Appello mondiale all'umanità terrestre
APPELLO mondiale all’UMANITA’ TERRESTRE | |
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Weltweiter AUFRUF an die ERDENMENSCHHEIT | APPELLO mondiale all’UMANITA’ TERRESTRE |
Bitte übersetzen und verbreiten! «Nun, es müsste unbedingt ein weltweiter Aufruf initiiert und an die Erdenmenschheit gerichtet werden, ob sie Frieden oder Krieg sowie Gerechtigkeit, Freiheit oder Ungerechtigkeit und Unfreiheit haben will. In erster Linie muss dabei aber bedacht werden, dass, wenn tatsächlich Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit werden soll, zuallererst in den betreffenden Staaten alle Kriegshetzer aus ihren Regierungs-, Militär- und Geheimdienstämtern usw. entfernt werden müssen.» BEAM ‹Billy› Eduard Albert Meier, 1. März 2018
Jeder Mensch soll sich täglich darum bemühen, als Vorbild allen anderen gegenüber zu leben Angesichts der aktuellen Weltlage im April 2018 und der drohenden Kriegs-Eskalation fragt sich so mancher Mensch, was er persönlich tun kann, um den Frieden auf Erden zu verwirklichen. Letztendlich muss jede Frau, jeder Mann und jedes Kind bei sich selbst damit beginnen, Frieden, Liebe, Harmonie und Freiheit in sich zu erschaffen, wonach aufgrund ihres/seines guten Vorbildes dann eines fernen Tages wirklich FRIEDEN auf Erden sein wird. Der Prophet der Neuzeit, BEAM, ‹Billy› Eduard Albert Meier, sagte dazu beim 427. offiziellen Kontakt am 9. Juli 2006 folgendes: Leider ist es aber gegenwärtig noch so, dass bei der grossen Masse der Menschen der Erde die Intelligenz noch in den Kinderschuhen steckt, und zwar inklusive aller jener, welche als Staatsmächtige fungieren und Unheil, Tod, Verderben, Zerstörung, Krieg und Terror über die Menschheit bringen. Alle denken sie aber –die Völker wie auch die Staatsmächtigen und ihre Vasallen –, dass ihre Intelligenz gross gebildet sei und dass sie diesbezüglich nichts mehr zu lernen hätten, folglich sie verstandes- und vernunftmässig das Richtige tun würden, was aber mitnichten der Wahrheit entspricht, denn wahrheitlich sind sie abgrundtief intelligenzlos und damit also ohne wertvolle Vernunft und ohne effectiven Verstand. Menschen mit einer wirklich evolutiv wertvollen Intelligenz resp. mit ausgeprägtem Verstand und entsprechender Vernunft, lassen sich leider nur wenige auf der Erde finden, doch sind sie es, die sich darum bemühen, dass die Menschen der Erde bewusstseinsmässig vorankommen, lernen was Liebe, Frieden, Weisheit, Freiheit und Harmonie ist. Und da es leider in dieser Beziehung nur wenige sind, wird es noch lange dauern, ehe sich alles Übel ändert und eine Wandlung zum Besseren stattfindet. Doch jeder einzelne all dieser wenigen Menschen muss sich täglich darum bemühen, als Vorbild allen anderen gegenüber zu leben, denn nur durch das Vorleben der richtigen Lebensweise gemäss den schöpferischen Gesetzmässigkeiten sowie durch die notwendigen Gespräche, Gedanken, Gefühle und Handlungen und durch die geschriebenen Worte zur Belehrung ist es möglich, dass die Menschen der Erde ihre Intelligenz resp. ihren Verstand und ihre Vernunft aufbauen. Nur durch die unaufhörliche Belehrung in bezug auf die Wahrheit durch die wenigen wahrlich Wissenden und Intelligenten, kann eine Änderung zum Besseren herbeigeführt werden, und zwar auch dann, wenn nur ein Jota in der Gedankenwelt der noch Unintelligenten hängenbleibt. Reiht sich nämlich Jota und Jota zusammen, dann bildet sich daraus etwas, das stetig grösser und umfangreicher wird und folglich sich auch ausbreitet, kräftiger wird und letztlich einen unübersehbaren Faktor bildet, der nicht mehr ausser acht gelassen werden kann. Siehe auch https://de.figu.org/friedensymbol-plakat Achim Wolf, Deutschland
Wie die Wirklichkeit und Wahrheit tatsächlich sind
In den vergangenen zwei Jahrhunderten und den letzten Jahrzehnten hat sich erwiesen, dass etwas ganz anderes der Wirklichkeit und Wahrheit entspricht, als die USA sowie das Gros der politischen Eliten in den NATO-Staaten, der EU-Diktatur und deren Ländern gegenteilig behaupten und daherlügen, nämlich dass Russland ein bösartiger, gefährlich heimtückischer Aggressor sei, dem die ‹freie Welt› entgegentreten müsse. Die effective harte Wahrheit ist die, dass nämlich die USA, die NATO und die EU-Diktatur die wahren weltbedrohenden Aggressoren sind.
Umfänglich beruhen die in diesem Artikel aufscheinenden Ausführungen und Klarlegungen usw. auf Aussagen und Erklärungen des Plejaren Quinto, seines Zeichens Beobachter und Analytiker in bezug auf die Erkennung und die Auswertung der gesamten Arbeitsweisen bezüglich der Aussen-und Innenpolitik aller irdischen Staaten, sowie auch deren Bestrebungen, Staatsführungssysteme, Aggressivität, Friedensbereitschaft, Kriegsbereitschaft sowie der staatlichen Gerechtigkeit und all der Formen der Politik sowie Regierungssysteme, der Geheimdienste, Ökonomie und der Streitkräfte, speziell ausgerichtet auf die USA, EU-Diktatur und Russland.
Weiter beruhen gewisse Ausführungen und Erklärungen auf des Autors eigenem Erleben und Erfahren, wobei alle Artikelinhalte des Plejaren Quinto der Richtigkeit von Tatsachen und stattgefundenen Geschehen und Situationen entsprechen, folgedem sie weder Fake-Oldies noch Fake-News oder Verschwörungstheorien sind, sondern zweifellos und in jedem Fall mit der stattgefundenen Wirklichkeit und deren Wahrheit übereinstimmen. Dabei ist jedenfalls zu beachten, dass all die genannten Ausführungen, Erklärungen und Daten usw. jedoch nur ein Teil des ganzen und vollen Geschehensumfangs und damit also in keiner Weise vollständig sind, wobei auch zu erwähnen ist, dass gewisse Daten, wie Zahlen/Segmente, von Wikipedia stammen.
Kriege sind niemals gerecht Kriege dienen niemals dem Fortschritt, bringen nie Frieden und keine Freiheit, sondern nur viel Leid, Not sowie Elend, menschliche Ausartungen, Ängste und Schrecken, wie auch Rache, Hass und Trauer, endlose Wut sowie Zerstörung; folgedem sind Kriege auch nie gerecht. SSSC, 27.3.2018, 00.02 h, Billy
Vornweg ist zu sagen, dass es sich bei den USA und der Europäischen Union keinesfalls um demokratische Staatsgebilde, sondern um Diktaturen handelt, denn nachweisbar entsprechen diese tatsächlich einem Staaten-gebilde, bei dem eine Führungs-‹Elite› das direkte und oberste Zepter schwingt, folglich diese ‹Elite› also über das Wohl und Wehe des Volkes bestimmt, das in bezug auf alle wichtigen Staatsführungsangelegenheiten keinerlei Mitbestimmungsrecht hat. Das Ganze, das gemäss den irdischen undemokratischen Ansichten der Staatsmächtigen ‹demokratisch› sein soll, ist einzig der Fakt, dass volkswahlmässig nur die oberste Führungs-‹Elite› gewählt werden darf, womit aber das ‹Demokratische› schon seine Schuldigkeit getan hat. Tatsache ist aber, dass diese Führungs-‹Elite› nur der Bezeichnung nach einer ‹Elite› entspricht, denn wahrheitlich hat sie nichts mit dem Kriterium ‹bester Personen› zu tun, die das Volk nicht beherrschen, sondern durch eine dem Volkswillen entsprechende beste, gute, rechtschaffene und korrekte Leitung und Betreuung in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit volkswohl-verantwortlich leiten sollen.
Schon in den frühesten Impuls-Formulierungen in den Speicherbänken des Universalkünders Nokodemion ist ganz klar festgehalten, dass nur die Besten und Weisen – die sich mit allem Guten, dem Rechten, absolut Korrekten, der Ordnung, dem Recht, den hochwertigen Qualitäten und der Folgerichtigkeit sowie der Herbeiführung von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit und deren Erhalt in bester Weise auskennen, alle guten Eigenschaften ihr eigen nennen können und diese selbst pflegen und gemäss allen besten Werten und Normen leben – als ‹Volksbetreuer› und ‹Staatsbetreuer› von den Völkern als ‹Volksleitende› und ‹Staatsleitende› gewählt und eingesetzt werden sollen.
Leider entspricht das heutige Eliteverständnis in der gesamten Politik sowie in bezug auf alle damit in einem Zusammenhang stehenden Begriffe einzig Machtallüren, die auf Menschen bezogen sind, die öffentliche Ämter bekleiden, dem Lobbyismus, Populismus, den Beraterkreisen, Organisationen, der Wirtschaft, den Militärs und Geheimdiensten usw. angehören und die in der Regel nur auf Spitzenpositionen mit höherer und umfangreicher persönlicher Macht spekulieren. Dabei hat jegliche persönliche Integrität keinerlei Bedeutung mehr, sondern nur noch das unbändige Machtgebaren und die Gier nach immenser hochübersetzter Entlohnung spielen eine Rolle, und zwar um sehr vieles schlimmer, als dies in der Masse der Bevölkerungen der Fall ist. Aus allgemeiner Sicht betrachtet, wird eine auf Menschen bezogene Elite (lateinisch eligere bzw. exlegere, ‹auslesen›) als eine soziologisch tatsächlich oder mutmasslich überdurchschnittlich qualifizierte Gruppierung von Personen bezeichnet, die z.B. als Funktionseliten, Leistungseliten, Machteliten, ökonomische Eliten, Herrschereliten, Staatsführungseliten, als einflussreiche Eliten oder Kreise einer Gesellschaft fungieren. Konkret betrachtet, bezieht sich der Begriff Elite für den normalen Durchschnittsmenschen in der Regel auf näher definierte Personenkreise, wie eben in erster Linie auf die Staatsführungselite, wie auch auf die sogenannte Positionselite und Bildungselite, denen gegenüber die Masse des elitefremden Durchschnittsmenschen steht resp. der Normalbürger. Genaugenommen handelt es sich bei diesen Elitebehangenen um Menschen, denen ihr Elitentum zu einem Ideologiewahn geworden ist, der als Elitarismus zu bezeichnen und ihnen ins Bewusstsein gefressen ist, folgedem sie sich damit identifizieren und glauben, dass sie etwas Besseres seien als die einfache Bürgerschaft der Normalbürger. Und diese in ihrem Elitarismus die Staatsmacht Ausübenden wursteln und dirigieren undemokratisch, machtausübend und nach eigenem Ermessen über die Köpfe und den Willen der Völker hinweg das gesamte Staatsgeschehen und die miserable Staatsführung. Also haben die Völker nichts dazu zu sagen, sondern nur zu kuschen und schweigend hinzunehmen, wenn ihre Regierenden und deren gesamte Apparate und Mitläufer Unheil und Unfrieden im Zusammenhang mit anderen Ländern anrichten, diese unter Umständen gar angreifen und Kriege mit ihnen anzetteln, wobei dann die Normalbürger als Militärs eingezogen werden, in die Schlachten ziehen, morden, zerstören, kämpfen und ihr Leben lassen müssen. Und dazu haben die elitelosen Durchschnittsmenschen resp. die Normalbürger resp. die Völker nichts zu sagen, weil die Führer- ‹Eliten› allein das Sagen und Befehlen haben und die Bürger undemokratischerweise nicht darüber befinden und abstimmen dürfen, ob Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Unfrieden, Unfreiheit sowie Ungerechtigkeit sein soll. Tatsächlich ist das weltweit so, denn ausser der Schweiz kann kein Staatsgebilde der Erde als eine Form der Demokratie bezeichnet werden, auch keine Republiken, obwohl sie sich betrügerisch demokratisch nennen, denn einzig dadurch, dass die Verfassungen solcher Staatsgebilde ihre Regierungsform usw. als Demokratie bezeichnen, haben sie in effectiver Wahrheit keinerlei Form demokratischer Züge. Dies eben auch dann nicht, wenn die Völker ihre regierenden Führungsochsen und Führungskühe selbst wählen dürfen, weil dabei in der Regel durch gemeine politisch-parteilich gesteuerte Machenschaften bestimmte dem Elitarismus verfallene Machtgierige in die Führungs-‹Elite› ‹gewählt› werden. Weltweit gibt es effectiv also nur einen einzigen Staat, der in bezug auf Demokratie genannt werden kann, in dem das Volk weitgehend und grossenteils Einfluss auf die Staatsführung und damit auch auf das Wohl und Wehe des Landes und der Bevölkerung nehmen kann, und das ist die Schweiz, in der eine Halbdemokratie herrscht, die auch tatsächlich staatswürdig und bevölkerungsbefriedigend gepflegt wird. Zwar handelt es sich unter allen Staaten der Erde auch nur um eine Halbdemokratie, doch ist diese einmalig und übertrifft in demokratischer Weise weltweit alle auf dem Planeten Erde existierenden Regierungsformen sämtlicher Staaten. Ehrlich gesagt, ist natürlich trotz der weitumfassenden Halbdemokratie der Schweiz auch dieses und jenes nicht diamantgefasst und nicht alles Gold, was glänzt, jedoch sind allumfassend gerechte Gesetze, Verordnungen und eine zumindest weitreichende faire Rechtssprechung gegeben, wie auch eine staatsgesamte Ordnung und Gerechtigkeit, die dem Schweizervolk ein sehr gutes und geordnetes Leben ermöglichen. Und dies ist so nebst der Tatsache der völligen tiefgründigen Landes- resp. Staatsneutralität, die der gesamten Bevölkerung auch den herrschenden Frieden im eigenen Land und mit allen anderen irdischen Staaten und Völkern gewährt, nebst der völligen Freiheit jedes rechtschaffenen Menschen in bezug auf alles Persönliche, die eigene Meinung und Entscheidung sowie die Wahlmöglichkeit in demokratischer Weise hinsichtlich volksbestimmender staatlicher Belange usw. Gegensätzlich zum Halbdemokratiewesen der Schweiz geraten die Völker anderer Staaten hinsichtlich Demokratie völlig ins Hintertreffen, wie eben im Fall der undemokratischen Vereinigten Staaten von Amerika sowie der EU-Diktatur und diesen verbundenen Staaten, der NATO (Abkürzung von: ‹North Atlantic Treaty Organization›; ein Bündnis zwischen den USA, Kanada und mehreren europäischen Staaten) und dem Gros der politischen Eliten, von denen hier ganz speziell die Rede ist, die sich seit alters her immer wieder und bis in die heutige Zeit als bösartige, stichelnde Aggressoren gegen Russland erheben und weder Frieden noch Freiheit aufkommen lassen. Treffen die USA-Staatsführungs-Eliten, all die ihnen zugeordneten Hilfstrabanten, wie auch die ‹Eliten› der EU-Diktatur und die Herrschenden der mit ihr verbundenen diversen Staaten auf Ablehnung und Widersprüche bei den ihnen zugehörenden Bevölkerungen, dann werden sie hinterhältig, ausfällig, bösartig, autoritär und zwingend. Ihre Botschaften, Forderungen und Machenschaften sind hinterlistig, infam und plump, doch wird dies in der Regel vom Gros der allgemein politisch-unbedarft-unkundigen-ungebildeten Öffentlichkeit resp. Normalbürgerschaft nicht erkannt, folglich alles dikatorisch über sie Bestimmte einfach widerstandslos hin - genommen und akzeptiert wird. Vielleicht dringt beim einen oder andern unter der Staatsfuchtel stehenden Menschen eine schwache Unrechtsvermutung durch und führt eventuell zu einem leisen Knurren oder zu einem versteckten Faust-in-der-Tasche-Machen, doch damit hat es sich dann getan. Und dies ist darum so, weil diese Völker unter der Regierungsknute ihrer Machteliten niedergedrückt und der Nutzung ihres Verstandes, ihrer Vernunft, ihrer Selbstbestimmung und Selbstentscheidung beraubt werden, während die der Dummheit verfallenen Regierungsfreundlichen in den Völkern in ihrer Dämlichkeit nicht erkennen, was von den Staats-mächtigen volksverblödend und diktatorisch bösartig tatsächlich gespielt wird, folgedem sie nicht erfassen, dass auch sie von den Führungseliten und deren Schergen niedergedrückt werden. Dies aber wissen die Staatsführungs-eliten sehr genau, folglich sie nach Strich und Faden Lügen, Verleumdungen und ungeheure Unwahrheiten verbreiten und damit suggestiv auf ihre dumm-dämlichen sie Bejubelnden einreden, während sie alle jene, welche die Wirklichkeit und Wahrheit erkennen, mit bösartigen Drohungen, Verhaftungen und psychischer oder gar physischer Folterei usw. einschüchtern und deren Meinungen zum Schweigen bringen. Und Tatsache ist dabei auch, dass diese US-amerikanischen Führungs ‹Eliten› und EU-Diktatur-‹Eliten› von ihren dumm-dämlichen Anhängern aus den Bevölkerungen sowie den meisten namhaften Leitmedien und sonstig mitwirkenden Medien sowie von selbsternannten gehirnamputierten medienbeflissenen ‹Experten› sekundiert werden. Also konnte es auch nicht ausbleiben, dass infolge der schmierigen und schleimigen westlichen Dauerpropaganda gegen Russland – ganz speziell gegen den jüngst wiedergewählten Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin, auch infolge seines Engagements in Syrien – die Aggressionen durch die USA und EU-Diktatoren in Brüssel wieder ungeheuer zugenommen und gar paranoide Züge angenommen haben. Besonders Frankreich unter der Führung des EU-Verrückten und politischen Taugenichts Emmanuel Macron – der in der EU-Diktatur Obermacker und Ober-Diktator werden will –, anderseits aber auch England, unter Leitung der selbstherrlichen Premierministerin Theresa May, sind dabei an vorderster Aggressionsfront mit den USA und den EU-Diktatoren sowie mit krankhaft dämlichen deutschen aggressionssüchtigen Politikern ebenfalls gegen Russland und Putin. Doch wird das Ganze diesbezüglich Unsinnige genau betrachtet, dann bringt diese Paranoia aller westlichen aggressionsverrückten und Russland- sowie Putinfeindlichen keinen Erfolg in bezug auf ein Zustandekommen einer Gleichrichtung Russlands mit der gesamten westlichen Welt, sondern gegenteilig nur weiterhin Unfrieden und Zerwürfnisse sowie die Gefahr eines neuen, vierten Weltkrieges, und zwar durch die Schuld der USA, der EU-Diktatur und aller jener westlichen Staaten, die mit US-Amerika mitziehen. Natürlich muss gesagt werden, dass der verkommene Massenmörder und Syrienmachthaber Bashar al-Assad nicht an die Macht, sondern abgesetzt und in die Verbannung geschickt gehört, was absolut des Rechtens wäre, doch wenn und warum Präsident Putin der regulären Armee dieses Killers und Staatszerstörers gegen die Aufständischen hilft, dann ist das seine Angelegenheit, wofür er seine Gründe hat, und zwar auch dann, wenn diese Hilfe unangebracht ist, weil Bashar al-Assad – wie schon sein Vater Hafiz al-Assad – ein bösartiger Diktator ist, der über unzählige Leichen und endlose Zerstörungen geht. Der Grund dafür, dass Russland und Putin Assads Regime gegen die Rebellierenden Hilfe leisten, ist eigentlich klar, nämlich die Marinebasis Tartus, ein Marinestützpunkt der syrischen Marine in der syrischen Hafenstadt Tartus, die auch von Russland genutzt wird. Die syrische Marinebasis nimmt eine Fläche von 40 ha resp. 0,4 km² ein und beherbergt daneben auf einer Fläche von 1,5 ha eine Russland gehörende kleine technische Basis resp. einen kleinen Stützpunkt der russischen Marine, wozu eine kleine Pier gehört, die im wesentlichen aus zwei schwimmenden Schiffsanlegern von je 120 m Länge besteht. Seit der Unterzeichnung im Jahr 1971 in bezug auf ein entsprechendes bilaterales Abkommen mit Syrien, wurde der Marinestützpunkt in Tartus von der Sowjetunion mitgenutzt, und zur gegenwärtigen Zeit ist es der einzige kleine Stützpunkt, den die russische Marine im Mittelmeer unterhält, wo sich aber auch die Marine der USA tummelt, wie natürlich zumindest auch das von der EU-Diktatur abhängige Frankreich mit seiner Marine. Tatsachen, die natürlich weder dem weltherrschaftssüchtigen und russlandfeindlichen US-Amerika noch der EU-Diktatur gefallen, weshalb sie gegen die kleine russische Mittelmeerbasis sind und freudig-bösartig und kriegshetzerisch gegen Russland und Putin losziehen, weil sie diese aus der von Syrien an Russland bewilligten Marinebasis vertreiben und allein über das Mittelmeer und die gesamten umliegenden Gebiete herrschen und ihr Hegemoniestreben nicht aufgeben wollen. Nun, nach 1990, speziell nach dem Werdegang von Glasnost und Perestroika, war es besonders notwendig, dass sich die irdische Menschheit an die tatsächlichen Linien der Entwicklung zu erinnern vermochte, auch wenn dies nicht mehr sein konnte als eine altherkömmliche, ständige und hoffnungsvolle Wiederholung. Die Anstrengungen aber, die unternommen wurden, waren sehr viel weniger als halbwertig, denn die altherkömmliche und tieffundierende Feindschaft des Westens gegen Russland liess schon von Grund auf keine Hoffnung für wirklich ehrliche Friedensbemühungen aufkommen. Die Wahrheit ist, dass gegenteilig schon von Anfang an wieder Falschheiten, Lügen, Verleumdungen und Querelen seitens der USA und der EU-Diktatur gegen Russland entstanden, folgedem die Genese resp. Entstehung und Entwicklung neuer aktueller Konflikte schon zu allem Beginn eventuell möglicher friedlicher Verhandlungen vorprogrammiert war. Diese Tatsache wurde aber speziell von den USA und der EU-Diktatur verschwiegen und vertuscht und also auch nicht in irgendwelchen Annalen schriftlich festgehalten, weil diesbezüglich – wie in sehr vielen anderen Fällen – Geschichtschroniken nicht erwünscht sind, weil sowohl die USA wie auch die EU-Diktatur in der Weltgeschichte mit fein-säuberlicher weisser Weste dastehen wollen. Also wurden und werden die effectiven Tatsachen verfälscht und verschwiegen, damit in den Bevölkerungen der USA und der EU-Diktatur sowie gesamthaft in der ganzen Weltbevölkerung Verstand und Vernunft beeinträchtigt und ausgeschaltet wurden – und weiterhin ausgeschaltet werden –, damit die Emotionen nicht hochkochen, die US-Amerika und der Europa Union-Diktatur schaden könnten. Wird die US-amerikanische Weltmachtstrategie betrachtet, dann kann gleichermassen auch das britische Commonwealth miteinbezogen werden, wie aber speziell die EU-Diktatur, denn alle jagen sie in ihrer Herrschgier nach immer mehr Staaten, die sie unter ihre Fuchtel bringen wollen, um ihrem blanken Machtbestreben zu frönen. Diesbezüglich stechen jedoch besonders die USA seit alters her und auch zur gegenwärtigen Zeit hervor, weshalb es nicht verwunderlich war, dass nach dem vermeintlichen Ende des Kalten Krieges nach 1990 die aufgekeimten Friedenshoffnungen von Millionen von Menschen schnell wieder zerbröckelten und der Optimismus zerbrach, dass die Welt und alle Völker untereinander und miteinander zukünftig endlich in Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung zusammenleben könnten. Und dass das hauptsächlich auf das auf die ganze Welt ausgedehnte Hegemoniestreben der USA zurückführte, das wird natürlich von den Machthabern und deren gesamten Schergen der Vereinigten Staaten von Amerika ebenso bestritten und geleugnet wie auch von allen Menschen, die rundum die kriminellen und verbrecherischen Machenschaften und die Weltherrschaftsgier der US-amerikanischen Machthaber jeder Gattung befürworten, seien es gewisse verantwortungslose Teile der US-Bevölkerung selbst oder weltweit unbedarfte und der effectiven Wahrheit unkundige US-Amerikafreundliche. Was damals wirklich geschah, das brachte die Sowjetunion im November 1990 in Paris zum Ausdruck, als bei der KSZE Konferenz (= Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – heute OSZE = Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) die Erklärung bezüglich der Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa verabschiedet wurde. Was sich dann weiter ergab, war der US-amerikanische Militäreinfall in den Irak, der als Erster Irakkrieg in die Annalen einging und mit der gewaltsamen Eroberung Kuwaits durch den Irak am 2. August 1990 begann und wodurch am 28. August Kuwait annektiert wurde. Ab dem 16. Januar 1991 begannen dann Kampfhandlungen zur Befreiung Kuwaits, und zwar durch eine von den Vereinigten Staaten von Amerika angeführte Koalition, die durch die Resolution 678 des UN-Sicherheitsrates legitimiert wurde. Hinsichtlich der verwendeten Rüstungsgüter und des Mobilisierungsgrads der Kriegsparteien war der als Erster Irakkrieg bekannt gewordene Waffengang der schwerste Krieg seit dem Ende des Dritten Weltkrieges von 1939–1945, dies auch betrachtet in bezug auf den Koreakrieg. Dieser erste Irakkrieg zeichnete sich auch besonders durch die ungewöhnlich asymmetrische Verteilung der Kriegsopfer aus, wie auch durch die einseitige Verfügung des Kriegsendes, wobei jedoch auch die ungewöhnlich grossen und umfangreichen mittelbaren Umweltschäden zu erwähnen sind, wie auch die Tatsache, dass die USA allerlei Geschosse mit abgereichertem Uran verwendeten, das aufgrund seiner Radioaktivität gefährlich und chemisch giftig ist, wie die meisten Schwermetalle, und zwar auch in abgereichertem Zustand. (Erklärung: Der Begriff Abreicherung – also nicht Anreicherung – stammt aus der Kerntechnik und bezeichnet allgemein die Entfernung eines oder mehrerer Isotope eines chemischen Elements aus dem natürlichen Isotopengemisch. Dieser Begriff wird üblicherweise mit Uran in Verbindung gebracht, wobei die Technik der Abreicherung des Abfalls, die im eigentlichen Produkt eine Anreicherung mit sich bringt, nicht nur für Uran, sondern auch für andere Elemente angewendet wird, wie z.B. für die Abtrennung von schwerem Deuterium resp. Wasserstoff.) Als die USA unter lügnerischen Behauptungen des US-Präsidenten Georg H. W. Bush Senior und der US-Geheimdienste 1991 in den Irak einmarschierten und dadurch ein Erster Irakkrieg stattfand, erfolgte dann am 20. März 2003, unter der Präsidentschaft seines Sohnes George Walker Bush, ein Zweiter Irakkrieg. Damit wurde endgültig ganz offen und klar aufgezeigt, wonach die politischen, geheimdienstlichen, militärischen und wirtschaftlichen Führungen der Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich strebten, nämlich nach einer ‹neuen Weltordnung› nach US-amerikanischen Vorstellungen und nach dem US-amerikanischen Krallen- und Raffersystem in bezug auf den Zugriff auf die zentralen Rohstoffreserven nicht nur des Mittleren Ostens, sondern der ganzen Welt. Nun, die USA wollten nicht erst nach 1991 der Hegemon resp. die einzige Weltmacht sein, denn das Hegemoniegebaren der machtsüchtigen US-Politiker und US-Militärs sowie der US-Geheimdienste und US-Wirtschaftsbosse war schon seit jeher, eben seit US-Amerika durch die europäischen Einwanderer besiedelt und erobert wurde. Vielfach erfolgte seither das US-Machtstreben durch aus Europa und aller Welt eingewanderte asoziale und sektiererische Elemente, die schon sehr früh die integren, rechtschaffenen, arbeitsamen und in ehrlicher und guter Weise staatsaufbauenden Einwanderer mit Kriminalität und Verbrechen drangsalierten, die Ureinwohner massakrierten, riesige Büffelherden nahezu ausrotteten, kriegerisch und verräterisch wirkten und sich immer mehr hegemonisch in alle Welt ausbreiteten. Und das hat sich bis heute so erhalten, während all die ehrlichen, rechtschaffenen, guten und arbeitsamen sowie nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit strebenden US-Bevölkerungsschichten den Machtpraktiken und dem Weltherrschaftsstreben sowie den Intrigen- und Kriegspraktiken usw. der Machtbesessenen in den Regierungspositionen und den Militärs und Geheimdiensten hilflos gegenüberstehen. Als Begründung des Irakkriegs im Jahr 2003 nannten die Kriegführenden der Regierungen der Vereinigten Staaten und Grossbritanniens ab Oktober 2001 den Irak und seinen Diktator Saddam Hussein als Gefahr für die Welt. Brandschwarz lügend und verleumdend wurde behauptet, dass eine wachsende akute Bedrohung durch Massenvernichtungsmittel des Irak und eine Verbindung mit dem Terrornetzwerk Al-Qaida für die Welt bestehe, das unter dem Kommando von Osama bin Laden die Terroranschläge am 11. September 2001 am ‹World Trade Center› in New York ausgeführt hatte. Eine grosse Bevölkerungsmehrheit in den USA glaubte diesen regierungsamtlichen und geheimdienstlichen Lügen und Verleumdungen, und zwar sowohl vor als auch noch Jahre nach der Invasion in den Irak sowie der Hinrichtung des Diktators Saddam Hussein. Es sind nun viele Jahre vergangen, seitdem die von den USA angeführte internationale Koalition im Irak eingefallen ist, Krieg geführt und unter dem lügnerischen, verleumderischen und bluttriefenden Vorwand Saddam Hussein entmachtet, gelyncht und behauptet hat, dass der Irak und Al-Qaida Massenvernichtungswaffen besitzen und gegen die Welt einsetzen könnten. Diese Lüge und Verleumdung konnte aber später allerdings widerlegt werden, weil keine Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden werden konnten, wie auch nie erwiesen werden konnte, dass Saddam Hussein mit dem internationalen Terrorismus Kontakte gepflegt hätte. Darüber hinaus war und ist auch Tatsache – wie ich aus eigenem Erleben und Erfahren im Irak festgestellt habe –, was im nachhinein auch tatsächlich festgestellt wurde, dass das einfache irakische Volk unter dem ‹blutigen Diktator› besser gelebt hat, als dies nach seiner Entmachtung und Hinrichtung durch die US-Militärgerichtsbarkeit der Fall war und auch heute noch ist, weil heute im Irak terroristische Organisationen aktiv sind, die viel blutiges Unheil anrichten und Tod und Leid verbreiten. Saddam Hussein war zweifellos ein knallharter und blutiger Diktator, das ist absolut unbestreitbar, wobei besonders der militärische Einsatz anfangs der 1980er Jahre gegen die Kurden im Norden Iraks mit Chemiewaffen durchgeführt wurde, was zweifelsohne ein Menschlichkeitsverbrechen war, wogegen aber damals von den gesamten Weststaaten weder Stimmen erhoben noch Ermittlungen angestellt wurden. Weder die USA noch andere westliche Staaten wollten eine Sondersitzung des Strafgerichtshofs in Den Haag organisieren, wie aber auch kein westlicher Staat daran interessiert war, eine internationale Koalition gegen Iraks Diktator zu bilden. Und warum das damals so war, das ist ganz einfach dadurch zu erklären, dass Saddam Hussein zur damaligen Zeit – und damit natürlich auch der Irak – ein Verbündeter der USA war, die in seinem mörderischen Giftgashandeln und seinen sonstigen Aktivitäten gegen die Kurden sowie Aufständischen und sonstigen Feinde nichts sahen, dem aufklärend und strafend nachgegangen werden sollte. Ausserdem hatte es die einfache irakische Bevölkerung unter der Herrschaft des Diktators gut, wie er auch vieles für einen modernen Aufbau des Landes tat. In den gesamten Weststaaten, so also auch in den USA und in Europa, wurde Saddam Hussein als progressiver arabischer Politiker beurteilt und angesehen, und unter seiner unmittelbaren Beteiligung ergab sich, dass im Irak die Ölindustrie nationalisiert wurde, wobei die aus dem Ölexport gewonnenen Einnahmen in die Entwicklung der Elektroenergetik und den Strassenbau investiert wurden, während im gleichen Zug durch des Diktators Anordnungen auch die Landwirtschaft modernisiert wurde sowie diverse Programme zur Industrieentwicklung ausgearbeitet und umgesetzt wurden. Weiter bemühte sich Saddam Hussein um die Beseitigung des weitverbreiteten Analphabetentums, folgedem er landesweit Schulen und Universitäten bauen und die Menschen im Lesen und Schreiben unterrichten und auch anderweitig in vielfacher Weise ausbilden liess. Auch ein Gesundheitswesen wurde unter seinem Regime entwickelt, das letztendlich im ganzen Nahen Osten eines der besten war. Dann kam es auch, dass sich in den frühen 1980er Jahren der Irak als entwickelter Industriestaat etablierte, wodurch auch viele Gastarbeiter ins Land kamen und gut arbeiten und leben konnten. Also konnte es nicht ausbleiben, dass Saddam Hussein bei den Irakern ein enorm guter, populärer und für das Volk sorgender Mann war. Als der irakische Diktator dann im Jahr 1980 einen Krieg gegen Persien resp. den Iran begann, der von schiitischen Gruppierungen im Irak unterstützt wurde, da unterstützten auch die USA den Irak in diesem Konflikt, und das hatte einen altherkömmlichen Grund, der darin lag, dass die USA mit Persien resp. dem Iran allerlei Hass- und Niederlagenrechnungen offen hatten. Nachdem der US-Geheimdienst CIA 1953 Mohammed Reza Pahlavi den Thron rettete, wurde der Schah für die Aussenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika eine zentrale Figur im Mittleren Osten und dieserart von den USA hochgejubelt, wie sich das noch 1971 erwies, als Präsident Richard Nixon in bezug auf den Schah in Schah proletete, ‹er wünschte sich mehr Politiker mit dessen Weitblick in der Welt und mit dessen Fähigkeit, eine Herrschaft auszuüben, die im Grunde genommen auf eine faktische Diktatur wohltätiger Art hinauslaufe›. Auch der nächste US-Präsident Jimmy Carter war nicht besser und stiess ins gleiche schimmelbefallene Horn, als er im Dezember 1977 den Iran als ‹Insel der Stabilität in einem stürmischen Meer bezeichnete›, dem im August 1978 auch die US-Geheimdienstagentur CIA folgte, und zwar infolge einer grandiosen Fehleinschätzung, die zu einer idiotisch-falschen Behauptung führte und als Berichterstattung an das ‹Weisse Haus› weitergegeben wurde, nämlich dass der Iran ‹denkbar fern einer Revolution› sei. Eine völlig idiotisch-blöde Falschbeurteilung der CIA und deren Spione und Analysten, die als psychologische Nieten und Nullen 15 Jahre lang schwachsinnig nur das Selbstbild des Schahs auf sich wirken liessen und alles nachbeteten, was er wider seine wahre Gesinnung nach aussen als falsche Selbstdarstellung und verlogenes Selbstportrait hinterlistig schauspielerte. Und auf diese Schah-Mätzchen fielen nicht nur die psychologisch ungebildeten CIA-‹Spezialisten› resp. die CIA-Spionagenullen herein, sondern auch der damalige CIA-Direktor Stansfield Turner, wie aber auch die gesamte US-Regierung und alle ihr angeschlossenen und in ihrem Dienst stehenden Vasallen. In all den folgenden Jahren kam es aufgrund US-amerikanischen Drucks bis 1962 in Persien/Iran zu halbherzigen Demokratisierungsversuchen, wobei der Schah letztlich zum Alleinherrscher aufstieg und den Iran in seinem Sinne modernisierte. Im wesentlichen bedeutete diese Modernisierung jedoch nichts anderes als eine Angleichung an die Strukturen der USA und Europas, was damals aber einfach als ‹Angleichung an den Westen› erklärt wurde. Ab diesem Zeitpunkt sprach der Schah resp. Mohammed Reza Pahlavi nur noch von der ‹Weissen Revolution›, wenn er von seinem Entwicklungsprogramm redete, das jedoch nicht den erhofften Erfolg brachte, sondern Niederlagen, wie unter anderem eine letztlich völlig misslungene Landreform. Das Ganze führte im Iran zu Kontroversen, die gegen diese Reformpläne gerichtet waren, und zwar obwohl sie zunächst von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt wurden, wonach es dann aber Mitte 1963 zu schweren Unruhen und zum Eklat kam und die entstandenen Ausschreitungen durch böse Gewalt brutal niedergeschlagen wurden. (Auszug aus Wikipedia: Mohammad Reza Pahlavi, [persisch: DMG Moḥammad-Reża Pahlavī {moɦæˈmːæd reˈzɑː pæɦlæˈviː} 26. Oktober 1919 in Teheran; † 27. Juli 1980 in Kairo] war vom 17. September 1941 bis zum 16. Januar 1979 Schah (auch Schahanschah) des Iran. 1953 entliess er den gewählten Premierminister Mohammad Mossadegh, 1955 auch dessen Nachfolger General Fazlollah Zahedi. In der Folgezeit liess er Wahlen manipulieren, zahlreiche Iraner inhaftieren, einige foltern und hinrichten. Seine Regierung von spätestens 1955 bis 1978 wird als Diktatur eingestuft. Seine Initiative zur Alphabetisierung und Modernisierung (die sogenannte ‹Weisse Revolution›) wird kontrovers bewertet. Mohammad Reza Pahlavi verliess den Iran wegen anhaltender Proteste gegen seine Politik im Rahmen der Iranischen Revolution.) Die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran dauerten also längere Zeit an, und es waren auch US-Militärs im Land stationiert, von denen mir – nachdem ich im Jahr 1962 in Teheran einige Tage zuvor eine kurze Begegnung und ein kurzes Gespräch mit Schah Mohammad Reza Pahlavi hatte – einige von ihnen in der Stadt Zahedan, auf dem Weg nach ‹Mir Javeh› nahe der Grenze zu Pakistan, in ihrem Quartier Schutz vor einem Sandsturm boten. Dabei liessen sie verlauten, dass sie lieber daheim in Amerika bei ihren Familien wären, dass sie ihren Dienst im Iran hassen und dass die US-amerikanischen Einmischungen in fremder Länder Angelegenheiten ‹Bullshit› und sie unter der Diktatur des Schahs äusserst unzufrieden seien. Und sie erklärten auch, dass sie zwangsläufig und also wider ihren Willen in Zahedan Dienst leisten müssten und sich als Amerikaner schämten, dass das US-amerikanische Aussenpolitiksystem weltweit immer und immer wieder menschenrechtswidrige und verbrecherische Aktionen befehle und durchführen lasse, wie das seit jeher immer und also auch im Jahr 1953 gewesen sei, als durch Amerika in Persien grosses Unrecht geschehen sei. Auch damals, so erklärten die US-Armeeangehörigen, habe die Politik der USA deutlich erkennen lassen, dass die Menschenrechte und Demokratie sehr oft nicht im Zentrum bilateraler Beziehungen standen, wie das schon immer gewesen sei und es sich auch am 19. August 1953 ergeben habe, als die US-amerikanische Regierung eine völlig falsche Beurteilung der iranischen Sachlage erstellte, die zu äusserst tragischen historischen Ausmassen führte. US-Amerika habe sich nämlich am Sturz des iranischen Regimes beteiligt, das für die USA ein natürlicher wichtiger wie auch strategischer und ideologischer Verbündeter gewesen sei. Durch die damalige Eisenhower-Regierung jedoch sei die gesamte Situation völlig konfus ausgeartet und deshalb auch die liberal-nationalistische iranische Elite eliminiert worden, wie die USA auch den Putsch gegen Dr. Mohammad Mossadegh unterstützt habe, damals noch ein junger Karrierediplomat, der sich nebst wenigen anderen gegen die Iran-Politik der US-Regierung ausgesprochen habe. Was zwischendurch in bezug auf Iran und das Alleinherrschen des Schahs gesagt und erklärt werden muss, ist die Tatsache, dass ab den 1950er Jahren Mohammed Reza Pahlavi mit Duldung der USA in Persien resp. Iran als Schah eingesetzt (resp. Schah in Schah = Kaiser der Kaiser) und zum Alleinherrscher aufgebaut wurde. Was sich daraus dann in der Geschichte Irans ergeben hat, wurde weitgehend durch die US-Aussenpolitik gesteuert. Aus heutiger Sicht ist zu sagen, dass seit 1980 diplomatische Beziehungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten von Amerika nicht mehr bestanden, denn als Reaktion auf die Geiselnahme von Teheran brachen die USA 1980 die diplomatischen Beziehungen vollständig ab und unterhielten stattdessen eine ‹Virtuelle Botschaft›. Seit 1981 vertritt die Schweiz als Schutzmacht der USA im Iran die Vertretung amerikanischer Interessen in Teheran. Umgekehrt wird Iran in Washington durch Pakistan vertreten. Das bedeutet, dass die Schweiz administrative und konsularische Dienste übernommen hat und ausübt und den beiden Ländern, die keine direkte diplomatische Beziehungen unterhalten, einen Gesprächskanal zur Verfügung stellt. Nun, 1984 wurden die eigentlichen bilateralen diplomatischen Beziehungen wieder aufgenommen, die infolge des arabisch-israelischen Kriegs unterbrochen worden waren. Und da waren Saddam Husseins Kriegsverbrechen – die natürlich unter Mitwirkung der USA stattfanden – zum Greifen nah. In bezug auf den Irak-Iran-Krieg aber konnte es also nicht anders sein nach dem Überfall auf die US-Botschaft in Teheran und dem 15monatigen Geiseldrama, das sich abspielte, als 52 Diplomaten der Vereinigten Staaten 444 Tage lang, vom 4. November 1979 bis zum 20. Januar 1981, als Geiseln gehalten wurden, nachdem eine Gruppe iranischer Studenten die US- Botschaft in Teheran im Verlauf der Islamischen Revolution besetzt hatte, als dass die USA zwangsläufig mit Saddam Hussein im Krieg gegen den Iran gleichzogen. Mit Donald Rumsfeld, der von 2001 bis 2006 Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten war, traf sich Saddam Hussein im Jahr 1983. Rumsfeld war es dann auch, der im Jahr 2003 den Irak-Einsatz leitete, bei dem durch die USA-Macht Saddam Hussein gelyncht wurde. Als Präsident Ronald Reagan am US-Ruder war, bemühte er sich, den Zusammenbruch des Iraks zu verhindern und beschloss folgedessen, den irakischen Diktator mit Informationen über die Stationierung der iranischen Truppen zu versorgen, wobei der Grund dafür war, dass die US-Regierung, der US-Geheimdienst CIA und das US-Militär damals sehr genau wussten, dass die irakischen Truppen nahezu täglich Giftgase und andere Giftstoffe gegen die iranische Armee einsetzten. Eine Tatsache, die von den USA widerspruchslos geduldet und nie beanstandet wurde, während nun jedoch im Monat April 2018 nach einem mutmasslichen Giftgaseinsatz im syrischen Duma auf Befehl des US-präsidial-Trampels Trump völkerrechtswidrig – wie könnte es anders sein – aus Rache und in Koalition mit Frankreich und England diverse Anlagen in Syrien bombardiert und mit Raketenzerstört wurden. Und dass dabei gewisse belgische Firmen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, die illegal Grundstoffe für Nervengift – die z.B. zur Herstellung des chemischen Kampfstoffs Sarin dienen – in das Bürgerkriegsland Syrien liefern, das ist wohl nur verständlich, wenn bedacht wird, dass Belgien der NATO (North Atlantic Treaty Organization) angehört, deren Gründerstaaten 1949 folgende waren: Kanada, USA, Belgien, Dänemark, Frankreich, Grossbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Diesen folgten dann weitere, wie 1952 Griechenland und die Türkei, dann 1955 Westdeutschland, dem 1990 Ostdeutschland folgte, wie 1982 Spanien, 1999 Polen, Tschechien und Ungarn, danach 2004 Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien. Danach erfolgten 2009 die Beitritte von Albanien und Kroatien, und dann 2017 von Montenegro. Nun zurück zum Irak und zu Saddam Hussein, wobei die USA den Chemiewaffenangriff gegen die Kurden im Nordirak einfach bewusst ignorierten und der Geheimdienst CIA sogar einen fingierten Bericht fabrizierte, dem gemäss die Kurden von iranischen Kräften angegriffen worden sein sollen, was jedoch einer bewussten Lüge und Verleumdung entsprach, um Saddam Hussein und sein verbrecherisches Handeln zu schützen. Also war alles nur ein bösartiges Mittel zum Zweck dessen, Irak unter US-amerikanischer Kontrolle halten zu können, wobei dieses Intrigenspiel jedoch schlussendlich doch zum Schaden des Irak und dessen Diktator wurde, weil die USA Saddam Hussein letztendlich ausschalten wollten und ihn durch ihre Hinterhältigkeit, Bösartigkeit, Annektierungssucht und bodenlosen Intrigen zum ‹bösen Monster› machten, das es schlussendlich zu bekämpfen und zu liquidieren galt. Folgedem erfolgten schmutzige geheimdienstliche Manipulationen, wie auch ungeheure falsche, lügenhafte und verleumderische Beschuldigungen erfunden und gegen Saddam Hussein erhoben wurden, dass er Massenvernichtungswaffen eingesetzt hätte und durch solche Waffen auch eine grosse Gefahr für die ganze Welt darstelle und bereit sei, auch in dieser Weise zu handeln. Dieses verlogene und verleumderische Behauptungsgebaren war aber für die USA nichts Aussergewöhnliches und findet auch zur heutigen und ebenso in kommender Zeit weiterhin Anwendung, wobei weltweit alle unbedarften US-amerikagläubigen Menschen diesen Lügen und Verleumdungen glauben und die USA hochjubeln, deren Mächtige einzig und allein im Sinn haben, die gesamte Erdenwelt und alle Staaten und Völker unter ihre Oberherrschaft zu zwingen. Doch nun zurück zum iranisch-irakischen Krieg, der letztendlich in einer Pattsituation endete, denn weder Iran noch Irak hatte etwas gewonnen oder verloren. Für den Irak jedoch hatte der langjährige Konflikt schlimme wirtschaftliche Folgen, folgedem Saddam Hussein beschloss, durch eine Annexion des ölreichen Kuwaits die irakische Wirtschaftssituation zum Besseren zu verändern, folglich er seine Armee losschickte und diese am 2. bis 4. August 1990 Kuwait angriff und ins Land einfiel. Dass der irakische Diktator dabei nicht mit der Hinterhältigkeit der USA rechnete, nämlich dass sie sich gegen ihn stellen und Kuwait helfen könnten, das brach ihm das Genick. Tatsache war nämlich, dass sich die geopolitische resp. politik-geographischen Gegebenheiten und die Situationen sehr rasch veränderten, wie auch die Okkupation resp. Besetzung Kuwaits zu Problemen bei Öl-lieferungen auf dem Weltmarkt führte, das wollten die USA aus ureigenem Interesse unter keinen Umständen zulassen, weshalb sie Saddam Hussein einfach wie eine heisse Kartoffel aus ihren Händen fallen liessen und zum Weltfeind erklärten. Allein schon das Erdöl, das auf dem Weltmarkt hätte versiegen können, war für US-Amerika Grund genug, die Freundschaft und Hilfsbereitschaft mit Irak und Saddam Hussein bedenkenlos zu brechen, nebst dem, dass die USA verärgert waren über die irakische Armee an der Grenze zu Saudi-Arabien. Also brachten es die USA fertig, dass im November 1990 der UN-Sicherheitsrat dem internationalen Einsatz zur Befreiung Kuwaits zustimmte, folgedem die irakischen Truppen durch die von den USA angeführte Koalition aus Kuwait sehr schnell vertrieben wurden, wonach Irak auf Begehr der USA mit internationalen Sanktionen belegt wurde, wobei aber unter anderem auch die Vernichtung irakischer Raketen und angeblicher Massenvernichtungswaffen vorgesehen war, weil der UN-Sicherheitsrat und das Gros der Weltbevölkerung der Massenvernichtungsmär US-Amerikas Glauben schenkten und die bewussten Lügen und Verleumdungen für bare Münze nahmen. Und dazu komme ich nicht umhin anzumerken, wie es sein kann, dass Menschen in einem Welt-Sicherheitsrat herumlümmeln, die für die Sicherheit der Erde und deren Menschheit bemüht sein und sich um diese sorgen müssten, jedoch gegenteilig in ihrer Selbstherrlichkeitsdummheit dazu absolut unfähig sind. Wie käme es denn sonst, dass nur aufs Geratewohl gemäss leeren sowie dummen, hassgeladenen, hinterhältigen, weltherrschaftssüchtigen und verlogenen Verleumdungen – wie eben genannte durch die USA – in einem Sicherheitsrat verbrecherische und kriegstlüsterne sowie viele Menschenleben fordernde Entscheidungen getroffen und Befehle zum Morden und Zerstören erteilt werden. Solche Menschen, die urteilsunfähig sind und nur nach einem Hörensagen und Glauben irgendwelcher Lügen und Verleumdungen urteilen und Beschlüsse fassen, gehören nicht in einen Sicherheitsrat, und zwar weder im kleinen begonnen in einer Familie oder sonstigen kleineren oder grösseren Gemeinschaften, geschweige denn in einen Weltsicherheitsrat, dem das Wehe und Wohl der gesamten Erdenmenschheit in dessen Gerechtigkeitssinn, Rechtschaffenheit sowie Verstand und Vernunft gelegt ist. Seit der Zeit, als die USA Saddam Hussein fallenliessen, wurde er nur noch als höllischer Bösewicht verurteilt und ihm vorgeworfen, dass er eine bösartige Verfolgung der Oppositionskräfte betreibe, Repressalien auf das Volk ausübe, jedoch insbesondere den internationalen Terrorismus in hohem Mass unterstütze und die Weiterentwicklung seiner Massenvernichtungswaffen vorantreibe, um dann damit seine Macht in andere Länder aus-zubreiten. Und gemäss plejarischen Abklärungen und Aussagen wussten alle jene verantwortungslosen Verantwortlichen, die sich mit diesen Lügen- und Verleumdungsbehauptungen befassten, sehr genau, dass es sich beim Ganzen einzig um eine absolut bewusste Lügen- und Verleumdungsverschwörung handelte, wodurch die Weltöffentlichkeit zum Glauben verführt werden sollte, dass der Irak resp. Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen herstellen, besitzen und damit die ganze Welt bedrohen würde – auch die USA. Als der irakische Diktator von den USA fallengelassen wurde, rächte er sich, und zwar in der Weise, dass er selbst ständig antiamerikanische Reden hielt und dabei auf eine recht primitive und von ihm ureigenst erdachte religiöse Rhetorik zurückgriff, die er sich aneignete, um vor dem Volk als ‹guter, gläubiger Mann› zu gelten, wenn er ans Ruder komme, wie er mir als Gleichaltriger in jungen Jahren im Beisein meiner Begleiterin Asket erklärte, die schon damals wusste, was aus ihm werden würde. Tatsache ist nun aber auch, dass Saddam Hussein durch die hinterhältigen US-Machenschaften gekränkt und zudem für sich selbst ebenso eine Gefahr war –wie auch für die US-Verbündeten in der Region. Er führte sein Regime durchwegs säkular resp. weltlich, folgedem unter anderem auch Christen in der irakischen Regierung mitwirken konnten, während jedoch – völlig entgegen den Lügenbehauptungen und Verleumdungen US-Amerikas – Saddam Hussein weder irgendwelche islamistische oder andere terroristische Gruppierungen unterstützte. Grundsätzlich war dies ein Fakt, den er streng einhielt und auch im eigenen Land darauf bedacht war, jeden aufkommenden Terrorismus jeder Art umgehend im Keim zu ersticken. All dem wurde aber von den USA keine Beachtung geschenkt, folglich deren Intrigen weitergingen und am 5. Februar 2003 der erste farbige US-Aussenminister, Colin Powell, den längst beschlossenen Krieg der Regierung Bush gegen den Irak begründete, natürlich –wie von den USA gewohnt – mit falschen Lügenbeweisen, die er im UN-Sicherheitsrat und den Teilnehmern der Sitzung in einem kleinen Glasbehälter vorzeigte, in dem angeblich eine Chemiewaffe enthalten war. Das genügte den verantwortungslosen UN-‹Sicherheitsberatern›, den Krieg mit Irak und gegen Saddam Hussein zu bestimmen und damit auch dessen Lynch-Liquidierung zu legitimieren. Damit trug Powell entscheidend dazu bei, US-Amerika und die ganze Welt nach den Erschütterungen und dem Schrecken des World Trade Center-Geschehens am 11. September 2001 auf seine Seite zu bringen und zu steuern, wie er auch den Krieg in Afghanistan gegen Al-Qaida, Osama Bin Laden und die Taliban befürwortete. Powell hielt auch eine Rede, die letztendlich zum Krieg führte, der sich am Persischen Golf zusammenbraute, wobei zudem die US-Regierung mit dem Ganzen einerseits der eigenen Bevölkerung eine Begründung für den Waffengang liefern konnten, anderseits aber auch die Verbündeten unter Druck setzte. Powell spielte mit sich selbst ein Spiel voller Selbsttäuschungen und Täuschungen anderer, und durch seine Rede in den Vereinten Nationen ebnete er den Weg zum Krieg im Irak, und zum Sturz von Saddam Husseins Regime und seiner Hinrichtung. Dass damit dann auch der nachfolgende Bürgerkrieg besiegelt wurde, der bis heute im Irak tobt und die Region noch immer destabilisiert, das war auch nur eine mörderische Folge mehr, die durch die USA hervorgerufen wurde und Zigtausende von Toten forderte. Und dass dadurch die Glaubwürdigkeit US-Amerikas noch viel weiter untergraben wurde, als dies schon seit alters her der Fall war und auch die US-Streitkräfte aushöhlte sowie die Finanzkraft der führenden Wirtschaftsmacht der Welt untergrub, das kümmerte gesamthaft alle Kriegsverantwortlichen nicht – was bei ihnen auch heute noch so ist und auch bei deren Nachfolgern sein wird. Powell hat sich Jahre später für sein verantwortungsloses und lügen-verleumderisches Tun und Verhalten entschuldigt und auch für moralische Klarheit gesorgt sowie auch seine Distanz zu George W. Bush und seinen Beratern aufgezeigt, doch sein Verbrechen, das er in bezug auf den Irakkrieg und den Lynchakt hinsichtlich Saddam Hussein ausgelöst hat, das konnte er nicht rückgängig machen und musste auch nicht dafür sühnen. Heute übt Powell Skepsis gegenüber der Kriegstreiberei, scheint als alter Staatsmann besonnener geworden und zu Verstand und Vernunft gekommen zu sein. Leider ist es aber so, dass das Echo seiner Rede, die er vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und der Weltöffentlichkeit hielt, noch immer in vielen staatsgläubigen US-Amerikanern, Staatsgewaltigen und deren Anhängern nachklingt und wohl noch lange nicht verstummen wird, und zwar derart lange wie US-Amerika von Machgierigen und Weltherrschaftssüchtigen geführt und beherrscht wird. Dass das Ganze für ihn zur moralischen Bürde und seine unbedachten Worte und Täuschungen zu einem ungerechtfertigten Krieg gegen den Irak und Saddam Hussein zu einer US-amerikanischen Tragödie wurde, das wird einzig von nach der Wirklichkeit und deren Wahrheit suchenden und rechtschaffenen Menschen verstanden, nicht jedoch von all jenen, welche sich unbedarft, kritiklos, selbstverblödend und dämlich durch die Lügen und Verleumdungen der weltherrschaftssüchtigen US-Machthaber, deren Helfer, Vasallen und Gewissenlosen genüsslich täuschen lassen. Und das ist auch heute noch rundum so, obwohl im nachhinein schon vor langer Zeit festgestellt wurde, dass im Irak keine Massenvernichtungswaffen entdeckt wurden, was bedeutet, dass die ‹Beweise› für deren Produktion und Vorhandensein gefälscht und nur Lüge, Betrug und Verleumdung waren, weil nämlich im Irak und unter dem Kommando von Saddam Hussein keine Massenvernichtungswaffen produziert wurden und auch sonst keine vorhanden waren, folgedessen auch keine unter der Kontrolle der UNO entsorgt worden waren, wie US-amerikahörige Verschwörungstheoretiker so gerne blödsinnig propagandagläubig behaupten. Für alle mörderischen und zerstörerischen Aggressionen gegen den souveränen Irak wurde in den USA nie ein einziger Politiker vor Gericht gestellt und bestraft, folglich heutzutage entweder alle verantwortungslosen ehemaligen Politiker verstorben oder respektierte ‹Rentner› sind und sich auf ihren bluttriefenden Lorbeeren aus-ruhen. Die heutigen Behörden im Irak können grössere Gebiete des Landes nicht kontrollieren, weil sich nach dem Krieg terroristische Organisationen eingenistet haben und der Bürgerkrieg weitergeht, durch den die Infrastruktur total zerstört wurde – auch das irakische Gesundheits- und Bildungswesen. Der Sklavenhandel floriert seit Jahren, und viele Museen wurden geplündert, was nun aber die USA dazu verleitet, das ‹irakische Szenario› auch in Syrien umzusetzen – weil sich dieses Schema im Irak so ‹wonderful› bewährt hat.
Die USA sehen sich als einzige Weltmacht, weshalb sie auch weltweit eine Strategie der Vorherrschaft ausüben. Und diese Aussage und Darstellung entspricht keinem Ausdruck irgendeiner ungerechtfertigten Kritik, sondern einer äusserst exakten, genauen und treffgenauen Beschreibung der US-amerikanischen Ambitionen in bezug auf ihr Hegemonie-Weltherrschaftsgebaren. Diese US-Strategie ist auch auf einem in Angst und Feigheit fundierten unbändigen Hass gegen Russland ausgerichtet, der ideologisch gesamthaft auch in praktisch alle Staaten im Westen eingegriffen hat, immer weiter eingreift und die Feindschaft zwischen Ost und West immer wieder neuerlich fördert und ungebrochen aufrechterhalten wird. Und dass das tatsächlich so ist und dass sich praktisch alle Weststaaten in dieses US-amerikanische Hass- und Hegemoniestreben einfügen – wovon aber die Schweiz wohl ausgenommen ist und nur gewisse, durch Falschpropaganda verblendete, besserwisserische, verstand-, vernunft- und intelligenzlose Russlandfeindliche mit den westlichen Hasstiraden gegen Russland mitziehen –, das beweisen die täglich neuen Fakten der Russlandverteufelung durch die westlichen Länder, die allesamt fordern, dass sich Russland und Putin fügen und sich nach den Wünschen der USA, der EU-Diktatur und den sonstigen Staaten des Westens richten sollen. Gleichermassen wird das Ganze des USA-Hegemoniewahns auch bewiesen durch das Projekt der US-amerikanischen Neokonservativen ‹Project for a New American Century›, das infolge weltweiter Proteste jedoch im Jahr 2006 wieder aufgelöst wurde, das aber genau das US-Hegemoniebestreben aufzeigte, das seit alters her gegeben ist und also auch heute noch existiert. (Erklärung: PNAC resp. ‹Project for a New American Century› resp. ‹Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert› wurde im Frühjahr 1997 von einer neokonservativen amerikanischen Denkfabrik mit Sitz in Washington, D.C. gegründet und im selben Gebäude wie das ‹American Enterprise Institute› betrieben. Dabei handelte es sich um eine nicht-kommerzielle Ausbildungsorganisation, die zum Ziel hatte, Werbung für die Führerschaft der Vereinigten Staaten von Amerika zu betreiben, um also für die USA eine weltweite Befehls- und Regierungsgewalt zu erlangen. Das ‹Project for a New American Century› war jedoch inner- und ausserhalb der USA umstritten und wurde deshalb im Jahr 2006 aufgelöst, wobei jedoch im Jahr 2009 durch Bill Kristol, Dan Senor und Robert Kagan eine gleichgerichtete Nachfolgeorganisation gegründet wurde, nämlich die ‹Foreign Policy Initiative› – ebenfalls neokonservativ und mit Sitz in Washington, D.C., wobei laufend Bulletins mit verschiedensten aussenpolitischen Themen veröffentlicht werden. Das PNAC wurde von Kritikern beargwöhnt, weil die Denkfabrik zum Nachteil anderer Staaten rein US-amerikanische Interessen verfolgte und unverhohlen nach der Vorherrschaft der USA in der Weltpolitik gestrebt hatte. Dafür wurde eine umfangreiche Lobbyarbeit unter Politikern betrieben, wobei das PNAC seine Vorgehensweise als ‹umfangreiche politische Konzepte für Parlamentarier zu straffen› bezeichnete. Die meisten PNAC-Ideen, wie auch die Mitglieder des PNAC, standen mit der politischen Schule des Neokonservativismus in Verbindung, wobei der wohl wichtigste Protagonist der Denkfabrik-Organisation lange Zeit der PNAC-Mitbegründer Richard Perle war. Der jedoch öffentlichkeitswirksamste Wortführer war der zeitweise in Brüssel lebende Journalist Robert Kagan, der auch in der neuen Organisation ‹Foreign Policy Initiative› dem Vorstand angehört. Die FPI bekundet, dass sie in bezug auf die Abwehr des politischen Isolationismus und hinsichtlich Fortsetzung des diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Engagements der USA in der Welt arbeite, wie sie sich auch zur Aufgabe gemacht habe, eine massgebende robuste Unterstützung für demokratische Alliierte sowie für die Menschenrechte in Unterdrückerregimes zu leisten. Die FPI ist gegen regelmässige Kürzungen der Rüstungsausgaben und fordert ein umfassendes Raketenabwehrsystem. Weiter, so proklamiert sie, habe sie sich ebenso zur Aufgabe gemacht, die Stärkung der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika zu fördern, damit die USA für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in bezug auf die globale Konkurrenzfähigkeit der US-Wirtschaft in Zeiten des weltweiten Umbruchs gewappnet seien. Die ‹Foreign Policy Initiative› arbeite nicht gewinnorientiert und sei nicht steuerbefreit, wird weiter erklärt.) Nach plejarischen Angaben wurde der seit rund 200 Jahren schwelende Hass der USA – der von Europa in die Vereinigten Staaten von Amerika übertragen wurde – gegen Altrussland auch auf die Sowjetunion und dann ebenfalls auf das neue Russland übertragen. Erklärt wurde dazu auch, dass die Vereinigten Staaten von Amerika schon seit jeher in aller Welt riesige Mengen Rohstoffe beanspruchten, so auch von Russland, weshalb das Land einer marktradikalen Schockstrategie ausgesetzt wurde. Die USA, deren Regierung und Medien – denen sich auch Medien und Nichtregierungsorganisationen anderer westlicher Staaten anschlossen, die mit den USA gleichzogen – begannen dann mit intrigenmässigen Bemühungen, Lügen und Verleumdungen, die öffentliche Meinung zu bestimmen. Und als dann – wie die Plejaren erklären – der Weltkrieg von 1939–1945 über die Welt rollte, sahen die USA ihre grosse Chance, auf dem europäischen Kontinent ihre Pläne dessen verwirklichen zu können, insbesondere Deutschland zu besetzen und unter ihre absolute Kontrolle zu bringen und damit zu verhindern, dass Europa in die Hände der Sowjetunion fallen oder sich freundschaftlich mit dieser verbinden konnte. Also war schon früh absolut klar, dass auf jeden Fall und mit allen Mitteln verhindert werden musste, dass auf dem eigentlichen europäischen Kontinent und natürlich speziell auch im eurasischen Gebiet eine eigenständige Staatsmacht entstehen konnte, die russlandfreundlich und damit wider die Interessen der USA gewesen wäre. Also musste in jeder Form eine enge Zusammenarbeit europäischer Staaten mit der Sowjetunion verhindert werden. Dies aber wurde in den US-Kriegsannalen nie erwähnt und auch sonst nirgendwo schriftlich oder elektronisch festgehalten, denn die Welt sollte niemals erfahren, was der allererste, eigentliche, wichtigste und wahre Grund des US-Kriegseintritts in Europa war. Die Anti-Hitler-Koalition resp. das Militärbündnis mit den Mächten Sowjetunion und Grossbritannien war gemäss plejarischen Erklärungen für die USA nur das Gelbe vom Ei, um ihre hinterhältigen Pläne ungeschoren und ohne Hegemonieverdacht verwirklichen zu können, nämlich um bis in die heutige Zeit in Europa resp. in Deutschland eine starke und gefährliche nuklearbestückte Militärmachtbasis aufrechtzuerhalten. Die hinterhältigen US-Hass- und Feindschaft-Machenschaften gegen Russland gingen auch nach dem Ende des Weltkrieges weiter, und zwar ebenso während des Kalten Krieges, wobei das Ganze bis heute in gleicher Art und Weise weitergeführt wird. Also werkelten die USA auch in neuerer Zeit bösartig weiter, und zwar in neuer Weise, indem sie gewalttätige islamistische Separatisten und effective Terroristen unterstützten, um Russland Schaden zuzufügen, wobei aber auch in der ganzen Welt – besonders begonnen in Arabien und im vorderasiatischen Raum – der bösartigste Terrorismus in Form von Al-Qaida und dem ‹Islamisten Staat› entstand, der sich bis anhin jemals auf der Erde entwickeln konnte. US-amerikanische Bemühungen gegen Russland gingen aber gemäss weiteren plejarischen Angaben noch weiter, und zwar gar bis dahin, dass bereits vorausberechnend Pläne in bezug auf Landeinteilungen Russlands erschaffen wurden, wenn es durch irgendwelche US-Machenschaften annektiert worden wäre. Grundsätzlich wurde mit allen möglichen hinterhältigen und gemeinen Mitteln und Machenschaften auch all das im Keim erstickt, was von russischer Seite unter dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow geplant war, der visionär bereits von einem friedlichen ‹gemeinsamen europäischen Haus› gesprochen hatte, was aber nicht zustande kommen konnte, weil rundum alles mit allen Mitteln verhindert wurde, was wohl in der gesamten Geschichte Russlands die schlimmste Phase eines zerstörten Friedensbestrebens und Friedensherbeiführungsversuches mit den Weststaaten war. Russland selbst hatte einen sehr hohen Preis zu zahlen, denn in seiner Geschichte waren die 1990er-Jahre jene, die zu den schlimmsten zählen, von denen das Land jemals befallen wurde, als es beinahe am Boden zerstört war. Erst als Wladimir Wladimirowitsch Putin 1999 Ministerpräsident und dann fortlaufend Präsident von Russland wurde – er wurde am 18. März 2018 für eine vierte Amtszeit wieder als Präsident der Russischen Föderation gewählt –, änderte sich mit seiner Politik alles zu einem neuen Beginn im neuen Jahrtausend. Natürlich blieb das den Weststaaten und damit auch den USA nicht verborgen, folgedem der polnisch-US-amerikanische Politikwissenschaftler Zbigniew Brzezinski (geb. 28. März 1928 in Warschau; gest. 26. Mai 2017 in Falls Church, Virginia, USA) in gehässigen Artikeln und Interviews gegen den neuen russischen Präsidenten Putin und dessen Politik wetterte und ausrief, dass der Weg der USA die Vorherrschaft der Welt sei, resp. die erste und einzige wirklich globale und wahrscheinlich letzte Weltmacht seien die USA. Also schrieb und proletete er: «Bedingt durch die Dynamik internationaler Prozesse hat sich Amerika im Laufe eines einzigen Jahrhunderts von einem relativ isolierten Land der westlichen Hemisphäre in einen Staat von nie dagewesener Ausdehnung und beispielloser Macht verwandelt.» Wie kaum ein anderer Aussenpolitiker beeinflusste Zbigniew Brzezinski die amerikanische Aussenpolitik im 20. Jahrhundert. Er verband strategische analytische Schärfe mit einer politischen Konsequenz, die weitgehend von Moral befreit war. Grössenwahnsinnig warnte er Russland, dass es sich an die ihm zugedachte Rolle halten und vor dem Anspruch abwenden solle, als gleichberechtigte Macht wie die Vereinigten Staaten von Amerika akzeptiert werden zu wollen. Stimmung gegen Russland wurde auch von neokonservativen Politikern der Regierung Bush Junior gemacht, wie auch in den baltischen Staaten russlandfeindliche Elemente auftraten und Terror gegen Russland machten. Es ergab sich aber schon zuvor, dass baltische neben den anderen ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes für die NATO und EU-Diktatur verplant und Schritt für Schritt ‹integriert› wurden, folgedem die NATO-Grenze immer näher an Russland herangeschoben wurde, wobei von den Westmächten, insbesondere den USA, hinterhältig alles unternommen wurde, um von den USA geförderte ‹farbige Revolutionen›, antirussische Regimes und selbst ehemalige der Sowjetunion angehörige europäische und asiatische Teilrepubliken an die Macht zu bringen, die gegen Russland werkeln und diesem Schaden bringen sollten. Bei der 43. Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2007 – also 17 Jahre, nachdem am 14. März 1990 Michail Gorbatschow auf einem Sonderkongress der Volksdeputierten der UdSSR mit 59,2% der Stimmen zum Staatspräsidenten der UdSSR gewählt worden war – markierte Präsidenten Putin mit seiner Rede einen unübersehbaren öffentlichen Wendepunkt, als er sagte: «Ich denke, dass für die heutige Welt das monopolare Modell nicht nur ungeeignet, sondern überhaupt unmöglich ist.» Dass die Problematik der internationalen Sicherheit sehr weitumgreifend und zudem besonders in der heutigen Zeit äusserst brisant ist, wozu die USA und die EU-Diktatur das Hauptsächliche beitragen, das ist einerseits jedem vernünftigen und die Wirklichkeit und deren effective Wahrheit erkennenden Menschen klar. Nur blind durch die Welt gehende Verstand- und Vernunftlose, die wirklichkeits- und wahrheitsfremd die kriegshetzerischen, hassvollen, lügnerischen, verleumderischen und russlandfeindlichen Machenschaften der westlichen Hemisphäre fälschlich als effective Wahrheit wähnen – allen voran die der Vereinigten Staaten von Amerika und der EU-Diktatur –, sind zu dumm und dämlich, um die alten Prophetien zu verstehen und zu akzeptieren, die aussagen, dass auf der ganzen Erde ein wahrer Frieden dereinst von Russland ausgehen wird. Und wenn dieser Prophetie bedacht und das Handeln und Verhalten von Russland, Präsident Putin und Aussenminister Lawrow genau betrachtet wird, dann lässt sich erkennen und verstehen, dass von dieser Seite aus alles einen friedlichen Rahmen aufweist und viele ehrliche und friedliche Bemühungen für Verständigung und Versöhnung bestehen, was gegenteilig von den USA und der EU-Diktatur nicht gesagt werden kann. Klar ersichtlich treten Russland, Präsident Wladimir Wladimirowitsch Putin und der Aussenminister der Russischen Föderation, Sergei Wiktorowitsch Lawrow, allen bösartigen Aggressivitäten und hinterhältigen Angriffen, falschen Beschuldigungen, Lügen und Verleumdungen der Westmächte, insbesondere denen der USA und EU-Diktatur, irenisch resp. ruhig, besonnen, friedsam, gewaltlos, gutmütig, ohne Streit, umgänglich und versöhnlich entgegen. Nun, wie jedem klardenkenden, verstand- und vernunftfähigen sowie wirklichkeits- und wahrheitserkennenden Menschen die Problematik der internationalen Sicherheit bekannt ist, so weiss auch jeder von ihnen, dass weltweit die militärpolitische Stabilität äusserst prekär ist, insbesondere in jenen Staaten, die durch die hinterhältigen politischen, geheimdienstlichen, militärischen und wirtschaftlichen US-Machenschaften destabilisiert und in des Teufels Küche getrieben werden – natürlich einzig zum Nutzen der USA. Dass dabei auch die Beständigkeit der Weltwirtschaft zu Schaden kommt, das dürfte jedem vernünftig beobachtenden und verständigen Menschen klar sein, denn was sich aus dem US-Grössenwahn in bezug auf die Weltwirtschaftsbeeinflussung ergibt, das erweist sich mit den durch den US-präsidialen Trampel Trump erhobenen Zollgebühren auf Stahl und Aluminium usw. Das Ganze geht aber unvermindert auch auf allen möglichen anderen Gebieten weiter, wie auch in bezug auf die weltweit stetig weiter ansteigende Armut in den Bevölkerungen, wofür es keine Lösungen für deren Überwindung gibt. Ein weiteres Problem unter vielen anderen sind auch die ökonomische Sicherheit und die fatale Fehlentwicklung des Dialogs zwischen den Völkern aller Staaten der Erde, wodurch Unfrieden, Unfreiheit und Ungerechtigkeit sowie Angst, Hass, Unsicherheit, Unzufriedenheit und Bürgerkriege unter allen Zivilisationen aufkommen. Und all diese allumfassenden Unwerte entsprechen einer derartigen Ungeborgenheit für die Völker, dass weder für den einzelnen noch für alle Menschen eine Lebenssicherheit gegeben sein kann. Diese fehlende Sicherheit aber ist rundum in allen Völkern der Welt gegeben und grassiert mancherorts gar regelrecht, folglich weder Frieden, Freiheit noch Gerechtigkeit gegeben sein können; und wenn der Frieden gebrochen, die Freiheit abgewürgt und die Gerechtigkeit aufgehoben und in den Dreck getreten wird, dann ergibt sich gleichzeitig, dass die Menschen überall bedroht und in Gefahr gebracht, drangsaliert, gefoltert, geknechtet, unterdrückt, in Kriege verwickelt und getötet werden. Und das ganze Diesartige hat sich schon seit alters her immer wieder ergeben und hat bis heute seine Aktualität behalten. Nun, Präsident Putin hat am 12.2.2007 bei der 43. Sicherheitskonferenz in München von einer monopolaren Welt gesprochen, wozu zu sagen ist, dass spätestens 1990 aus der bipolaren eine monopolare Weltordnung geworden und kein Frieden in der Welt, wie auch keine Freiheit geworden ist, wie auch keine Gerechtigkeit, denn gegenteilig haben sich seitdem die Kriege und Konflikte zwischen den irdischen Staaten eher verschärft und haben in der Anzahl stark zugenommen, wozu die USA in mancherlei Beziehungen sehr viel beigetragen haben. Doch das kümmert und bekümmert nur jene Menschen, die nach Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit suchen, nicht aber jene, die in ihrer monopolaren Einfältigkeit die Segnungen der falschen Freiheit und lügenhaften Demokratie preisen, und von denen niemand weiss, wie hoch der Prozentsatz dieser der Monopolargläubigkeit verfallenen Einfältigen ist. Wird das natürliche Gleichgewicht betrachtet, das nach dem dritten Weltkriegsende 1945 zwischen der NATO und dem Ostblock bestand, dann muss gesagt werden, dass dieser Zustand viele Kriege verhinderte. Zwar gab es immer wieder kleine Kriege, doch waren diese immer lokal begrenzt, führten nie zur Vernichtung ganzer Staaten und fanden nur statt, um Interessen durchzusetzen. Heute ist es nun aber so, dass die UNO jeden Einfluss in der Welt verloren hat, was aber niemanden oder kaum jemanden stört, wie auch das nicht, dass die Bundesrepublik Deutschland ihre bewaffneten Söldner in die Welt hinausschickt und sich in fremder Länder Angelegenheiten einmischt – und dies, obwohl nach dem letzten Weltkriegsende in ganz Deutschland «Nie wieder Krieg» proklamiert und auch an Eisenbahnwagen geschrieben wurde. Und dass sich Deutschland mit der Entsendung seiner bewaffneten Söldner in fremder Länder Angelegenheiten einmischt und damit das Völkerrecht mit Füssen getreten wird, das interessiert dabei niemanden, vor allem die selbstherrlichen deutschen Staatsmachthabenden und ihre Schutzmacht USA nicht. Auch in dieser Beziehung, wie auch mit allem rundum, geht es einzig um Riesenprofite und unbegrenztes Wachstum, wobei die Regel gilt, dass alles und jedes zuerst einmal zerstört werden muss, was Milliarden Euros kostet, um es dann wieder aufzubauen, wodurch dann unzählige Milliardenbeträge verdient werden. Ein höllisch-teuflischer Profitkreislauf, der ein ungeheures Wachstum und damit horrende Profite bedeutet. Die kommenden Zeiten bringen weiterhin nichts Gutes, denn nach den Kriegen um das Erdöl und Erdgas werden infolge der rasend schnell anwachsenden Überbevölkerung schon bald Kriege um das Trinkwasser kommen, wobei das diesbezügliche Desaster wahrheitlich aber schon vor geraumer Zeit begonnen hat, was aber bei der Weltöffentlichkeit noch nicht durchgedrungen ist. Tatsächlich geht immer mehr und mehr den Bach hinunter, folgedem wohl kaum zu hoffen ist, dass Vernunft einkehrt und ein weltweiter Geburtenstopp und eine greifende globale Geburtenkontrolle eingeführt wird, um dadurch das Menschheitswachstum zu stoppen und drastisch zu reduzieren. Und so lange, wie das nicht getan wird, kann auch nicht darauf gehofft werden, dass vernünftigerweise eine Rückkehr zu einer bipolaren Weltordnung stattfindet – besser noch zu einer multipolaren. Sehr wichtig wäre, dass Russland, China und Indien diesbezüglich ihren Einfluss aufbauen und ausweiten würden, was aber erst danach geschehen könnte, wenn diese Staaten zuerst ihre eigenen Staaten und ganz Asien in multipolarer Weise aufbauen und vor irgendwelchen sowie vor allen miesen und infamen Eingriffen und Machenschaften der USA schützen. Also muss eine monopolare resp. unipolare Welt verhindert werden, bei der ein Staat alle anderen dominieren würde, wie das dem US-amerikanischen Streben entspricht und ausserdem nur dem einen Prozent der Menschheit, der unvorstellbar reich und skrupellos ist, oder einem Staatengebilde wie den Vereinigten Staaten von Amerika nützt, wenn es mit seiner ungeheuren Waffengewalt und seinem Waffenarsenal hegemonisch die gesamte Welt unter seine Machtgierfuchtel bringen kann. Das aber darf niemals sein, weshalb eine multipolare Weltsicht und Weltordnung angestrebt und erschaffen werden muss, bei der die Verteilung der Macht ausgeglichen ist, was bedeutet, dass alle Staaten ein gleichberechtigtes Verhältnis zueinander haben. Kein Staat darf dabei über einen anderen dominieren. Wenige grosse Industrienationen prägten bisher über viele Jahrzehnte hinweg das globale Wirtschaftsgeschehen, doch dies geht nun dem Ende entgegen, denn dieser prosperierenden resp. sich wirtschaftlich gut entwickelnden Epoche schliesst sich vor allem für die westliche Welt nunmehr ein multipolares Weltsystem an, das keine ‹Kleine› mehr duldet, die von den ‹Grossen› abhängig sind und unterdrückt und ausgebeutet werden, denn was die Zukunft nunmehr bringen muss, kann und darf nur noch multipolar sein. Also müssen nicht nur die politischen Beziehungen geändert und neu in die Waagschale des Fortschritts geworfen werden, sondern effectiv muss die gesamte Weltwirtschaftsordnung eine völlig umwälzende Restrukturierung erfahren. Dies ist auch darum notwendig, weil immer mehr Schwellenländer aktiv am Weltmarkt teilnehmen und nicht mehr gewillt sind, sich von den Industrie- und Grossstaaten ausbeuten und unterdrücken zu lassen. Dabei muss auch beachtet und verstanden werden, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten die Innovationsleistung auch der kleinen Staaten deutlich erhöht hat, wie auch deren Produktion und die Entwicklung komplexerer Produkte verstärkt wurden. Zurückkommend auf Präsident Putin ist zu sagen, dass er an der 43. Sicherheitskonferenz in München in aller Klarheit deutlich machte, dass Russland eine Gleichberechtigung in der Staatenwelt anstrebt. In dieser Weise wies er auch darauf hin – was jedoch den USA und den US-amerikafreundlichen anderen Staaten nicht gefiel –, dass er und Russland die Einhaltung der UNO-Charta und des Völkerrechts fordern und nicht länger bereitsind, die Politik der USA und NATO hinzunehmen und zu akzeptieren, die sich grundsätzlich um keinerlei Rechtsgrundsätze kümmern. Und dass bei der NATO solche Brüche der Rechtsgrundsätze tatsächlich erfolgen, das hat sie auch 1999 bewiesen, als sie nach einem Jahrzehnt, bei dem Jugoslawien zersetzt wurde, gegen Jugoslawien – das mit Russland im Verbund stand – völkerrechtswidrig Krieg geführt hat. Im Kosovo haben die USA zudem den riesigen Militärstützpunkt ‹Camp Bondsteel› aufgebaut, der sich gegen Russland richtet. Beim NATO-Kriegsbeginn im Jahr 2001 gegen Afghanistan bot Russland sogar seine Unterstützung an, doch wurde es dann mit afghanischem Rauschgift geflutet. Dann, und zwar im gleichen Jahr, kündigten die USA den ABM-Vertrag auf, ein Vertrag zwischen den USA und der UdSSR zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen. Der Grund dafür war – wie könnte es auch anders gewesen sein –, dass die USA ihre alleinige Macht weiter auszubauen gedachten, und zwar indem sie ihr Raketenabwehrsystem, das sich von Beginn an gegen russische Raketen richtete, im Osten Europas aufbauen wollten. Dann verkündete die US-Regierung noch im gleichen Jahr ihren Endloskrieg ‹gegen den Terrorismus›, wobei am 29. Januar 2002 vom damaligen US-Präsidenten George Walker Bush in einer Rede zur Lage der Nation das politisch-idiotische Schlagwort ‹Achse des Bösen› (Axis of Evil) geprägt wurde, mit dem Länder beschrieben wurden, die er verschwörungstheoretisch der Terroristenunterstützung beschuldigte und die nach Massenvernichtungswaffen gelechzt haben sollen. Im Besonderen wurden von ihm diesbezüglich Nordkorea, der Iran und Irak verdächtigt, was dann 2003 zu einer ‹Koalition der Willigen› führte, die natürlich unter der Führung der USA stand und einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak heraufbeschworen hatte, bei dem der Diktator Saddam Hussein Abd al-Madschid at-Tikriti durch das US-Militär gelyncht wurde und die USA nach altem Schema den Nahen Osten im Chaos versinken liessen. Dass aber durch den Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein und des libyschen Machthabers Muammar Gaddafi die USA das ganze Chaos in den arabischen Ländern mitverursacht haben und US-Amerika auch verschiedene Terrormilizen unterstützten, wie die al-Nusra-Front und die al-Qaida, wodurch der Krieg und Terror noch weiter verschärft wurden, darüber wurde geschwiegen. Die US-Regierung hat die ‹Geburt des Islamisten Staat-Monsters› unterstützt und zugelassen sowie etwa 60 Rebellengruppen ungeschoren zum IS überlaufen lassen, während die Lage im Nahen Osten völlig ausser Kontrolle geraten war. Und um Syrien in der Region als Machtfaktor auszuschalten, wurde die Ausrichtung der Syrienpolitik der USA ähnlich der ausgerichtet, wie sie auch Israel eigen war, folgedem die Krise weiterhin am Brüten gehalten wurde. Also wurden durch das Chaos und den permanenten Krieg der Nahe Osten und Osteuropa durch die US-Aussenpolitik völlig destabilisiert. Der bis zur heutigen Zeit daraus hervorgegangene Fakt ist der, dass sich der überall im Nahen Osten herrschende blinde Terror bis nach Asien, tief nach Afrika und auch nach Europa verbreitet hat, folgedem Krieg, Chaos und Terrorismus sowie Tod, Mord, Not und Elend immer mehr überhandnehmen und Millionen von Menschen in die Flucht treiben, die sich in alle Welt zerstreuen und auch Europa überschwemmen. Danach, im Jahr 2004, erfolgte in der Ukraine ein erster Putschversuch, die im Hintergrund vom US-Geheimdienst gesteuerte ‹Orange Revolution› – wegen der Kastanienbäume in Kiew auch Kastanienrevolution genannt. Das Ganze war eine Serie von Demonstrationen und Protesten, wie aber auch ein geplanter Generalstreik in der Ukraine. Offiziell waren die ukrainischen Präsidentschaftswahlen von 2004 die Auslöser des Ganzen, wobei auf beiden Seiten Wahlfälschungen der jeweiligen Gegenseite stattfanden. Präsidentenanwärter Wiktor Juschtschenko, dessen Wahlfarbe Orange war, wurde während des Wahlkampfs durch eine Vergiftung angeschlagen, und die Auslösung der Proteste ging von seinen Anhängern aus. Er war Kandidat des Oppositionsblocks ‹Unsere Ukraine›, doch laut erstem offiziellem Ergebnis der Zentralen Wahlkommission unterlag er dem offen von Russland unterstützten Wiktor Janukowytsch. Die ‹Orange Revolution›, wie auch die beim Umbruch erzielten Ergebnisse, werden seither auch zu den sogenannten Farbrevolutionen gezählt, wozu auch zu sagen ist, dass bei der unblutig verlaufenen ‹Orange Revolution› von 2004 keine Menschen starben, im Gegensatz zu den späteren Protesten vom November 2013 bis 2014 am Euromaidan, wobei in der Süd- und Ostukraine, die als wählerstärkste Gebiete Janukowytschs galten, die Revolution als Umsturzversuch beurteilt wurde. Wird in weiterer Folge die Entwicklung betrachtet, die sich im Nahen Osten ergeben hat, dann ist zu erkennen, dass das Ganze ebenfalls etwas mit dem einseitig verhedderten und verbrecherischen Verhältnis des Westens zu Russland zu tun hat, wobei die USA mit ihren Verbündeten ein Chaos angestiftet hatten. Das ganze angerichtete Chaos diente vor allem dem Zweck, einen wichtigen Bestandteil zu schaffen, um einen Vierten Weltkrieg auszulösen, der gegen Russland gerichtet sein sollte. Die Warnung des russischen Präsidenten Putin von 2007 wurde von den USA, der NATO und der EU-Diktatur nicht ernstgenommen, sondern einfach negiert und gegenteilig daran festgehalten, Russland weiterhin zu diffamieren, zu behässeln, zu schwächen und Feindschaft zu säen. Im Schlepptau die EU, versuchten die USA ihr altes hinterhältiges Spiel weiterzutreiben und ihr Ziel zu erreichen. Und dies geschah trotz der guten wirtschaftlichen Geschäfte, die mit Russland gemacht wurden. Diese Hinterhältigkeit der USA und EU-Diktatur war ja aber nichts Neues, denn wenn die irdische Weltgeschichte betrachtet wird, dann hat sich Gleiches schon seit alters her immer wieder ergeben, wie auch seit jeher dauernd neue kriegerische Brandherde auf der Erde stattfinden und sich auch in die Zukunft hineintragen, was auch all die Kriegsgeschehen der letzten Zeiten beweisen, die sich in Georgien und Libyen, im Jemen, in Syrien und in der Ukraine sowie in anderen Staaten zugetragen haben und sich weiterhin ergeben. Und all das, was die Leitmedien und die politischen ‹Eliten› öffentlich zu diesen Kriegs-, Terror- und Mord- sowie Zerstörungsgeschehen verlauten lassen und erklären, stimmt in der Regel nicht mit der Wirklichkeit und Wahrheit überein, weil entgegen diesen etwas ganz anderes erzählt wird – nämlich nur Lügen, die einerseits alles verdrehen und anderseits die effectiven Tatsachen verheimlichen. Wird nun aber nochmals die Rede auf die russlandfeindlichen Weststaaten gebracht, speziell die USA und die EU-Diktatur, dann ist eindeutig festzustellen, dass diese, zusammen mit ihren gleichgesinnten Anhängern und Mitziehern – wie neuerlich beim US-Angriff mit Bomben und Raketen auf Syrien, auch die EU-Diktaturstaaten Frankreich und England mitgezogen haben – ein sehr gefährliches Spiel mit dem Feuer betreiben, anstatt Verstand, Vernunft und Verantwortung walten zu lassen und ihre Hass-Feindschaft gegen Russland aufzugeben und in dieser Weise auf eine friedliche, verbindende und verbündende Problemlösung und Staatenfreundschaft hinzuarbeiten.
Epilog: Seit ich als einfacher, jedoch die Wirklichkeit und deren Wahrheit wahrnehmender Mensch die gesamten staatlichen, militärischen und wirtschaftlichen Systeme sowie die wechselseitigen Beziehungen der Staaten und Völker der Erde zueinander und in deren diversen Arten ihrer Bemühungen, Entwicklungen und Verhaltensweisen genau betrachte, komme ich zum Schluss, dass die gesamte altherkömmliche westliche Welt – allen voran die US-amerikanische – in jeder genannten Beziehung ungeheure unlösbare interne Probleme hat. Einerseits sind diese schwerer sozialer und wirtschaftlicher Natur, anderseits aber auch ausgehend aus wirrer religiöser und teils tiefsektiererischer Wahngläubigkeit und deren Unvereinbarkeit mit der Wirklichkeit und deren Wahrheit, woraus mancherlei tief-untergründige Ängste modern, und zwar auch in bezug auf grössere und stärkere Staats-mächte, denen Misstrauen und Angst entgegengebracht und folglich angenommen wird, dass gegen diese aggressiv angegangen werden müsse. So kommt es, dass daraus, und aus einer Position eines militärischen, wirtschaftlichen und staatlichen Machtstrebens, wie auch aus einer tiefgründenden Herrschaftsgier einerseits eine Hass-Feindschaft gegen Russlands hervorgeht, anderseits ergeben sich aber infolge schwerer, unlösbarer sozialer Beschwernisse, Komplikationen, Schwierigkeiten, Unannehmlichkeiten und Verwicklungen auch unbewältigungsbare Probleme in bezug auf einen heimtückischen, schleichenden gesellschaftlich-kulturellen Zerfall. Dies nur einmal soweit, denn es spielen noch andere Faktoren mit, die aufzuzählen aber müssig wäre, denn viel wichtiger zu sagen ist, dass es sehr viel besser und gar einzig richtig wäre, alles dafür zu tun, dass in den USA, und in allen Weststaaten überhaupt, die Hass-Feindschaft gegen Russland beendet und auf der Erde unter allen Staaten endlich Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit geschaffen wird und es der ganzen Menschheit besser und sogar gutgeht. Das aber kann nur durch einen wirklich soliden, ehrlichen und wahren Frieden, effective Freiheit und Gerechtigkeit werden, nicht aber dadurch, indem Machtgier-Verrückte auf Kosten der Menschen, deren Sicherheit und Hab und Gut ständig mit dem Feuer spielen und Kriege wider vermeintliche Feinde oder aus Hegemoniegier vom Stapel lassen, worin die Weststaaten – allen voran die USA – global führend sind und seit alters her vor politisch-geheimdienstlich-militärischen Verbrechen und Morden nicht zurückschrecken, wie nachfolgende einzelne Auszüge aus Wikipedia klarlegen. Diese verwerflichen Untaten sind jedoch nicht vollständig aufgezählt, sondern entsprechen nur einem kleinen Anteil all der zahlreichen Morde, Kriegs- und Geheimdienstverbrechen sowie sonstigen Gewalttaten, Kapitalverbrechen und Freveltaten, die während der letzten 250 Jahre durch die USA-Mächte begangen wurden, wie aber weltweit auch von allen kriegsführenden Staaten und deren Geheimdiensten und Armeen. Alle diesbezüglichen Ruchlosigkeiten und Teufeleien zu ergründen und in diesem Artikel aufzuführen ist infolge deren unübersehbaren Anzahl, wie auch gemäss den notwendigen Nachforschungen und der Zeitaufwendung unmöglich, weshalb nur folgende Listen wenige Fakten der Wirklichkeit und Wahrheit aufzeigen sollen. Im Internetz veröffentlich von: http://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
SSSC, 21. April 2018, 23.23 h Billy
Die Verbrechen der US-Aussenpolitik und US-Militärs nach 1945 bis 1999 http://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
1945, Deutschland: Der US-Geheimdienst CIC baut aus Spezialisten der SS und Nazi-Kollaborateuren eine Söldnerarmee von 35000 Mann für den Guerillaeinsatz gegen die Sowjetunion auf. Die CIC übernimmt die Nazi-Spionageabteilung ‹Fremde Heere Ost› als ‹Organisation Gehlen› und beginnt mit ihrer Hilfe eine zielgenaue Sabotage- und Destabilisierungsstrategie in Osteuropa. Die ‹Organisation Gehlen› wird später als ‹BND –Bundesnachrichtendienst› der offizielle Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland. Zu den zahlreichen SS- und Gestapo-Spezialisten, die vom US-Geheimdienst übernommen und vor Verfolgung geschützt werden, gehört auch Klaus Barbie, der von Lyon aus die Deportation der französischen Juden in die deutschen Vernichtungs- lager organisiert hatte. 1951 wird Barbie von der CIA unter dem Namen ‹Klaus Altmann› nach Bolivien gebracht, von wo aus er im CIA-Auftrag Todeskommandos gegen linke Politiker und Gewerkschafter in ganz Lateinamerika dirigiert. Bei einem Massaker im belgischen Chenogne (ca. 8 km von Bastogne entfernt) erschossen amerikanische Soldaten am Neujahrstag 1945 rund 60 deutsche Kriegsgefangene aus der Wehrmacht, nachdem sie den Befehl erhalten hatten, keine Gefangenen zu machen. 1945 Belgien, Neujahrstag: Nachdem amerikanische Soldaten den Befehl erhalten hatten, keine Gefangenen zu machen, richteten sie im belgischen Chenogne (ca. 8 km von Bastogne entfernt) ein Massaker an und erschossen am Neujahrstag 1945 rund 60 deutsche Kriegsgefangene der Wehrmacht. (Listeeinschub: gemäss plejarischen Angaben) 1945/49, China: Im chinesischen Bürgerkrieg greifen die USA auf der Seite Chiang Kai-sheks gegen die Kommunisten ein. Dazu setzen sie japanische Soldaten ein, die sie nach der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg gefangen genommen haben. 1945/53, Philippinen: Gegen die linksgerichteten Huks gehen US-Truppen schon zu der Zeit vor, als die philippinischen Widerstandskämpfer noch gegen die japanischen Invasoren kämpfen. Nach dem Krieg werden die Huks brutal niedergeschlagen. Die USA setzen eine Reihe von Marionetten ein, schliesslich machen sie Ferdinand Marcos zum starken Mann. 1947/48, Italien: Die US-Geheimdienste rüsten die Mafia als Terrorgruppe der Rechten gegen Kommunisten und Sozialisten auf. Zu diesem Zweck werden Gangsterspezialisten aus den USA nach Italien gebracht. 1946/49, Griechenland: Zusammen mit britischen Truppen sorgen US-Einheiten und US-Waffen im ‹griechischen Bürgerkrieg› für die Niederlage der antifaschistischen Widerstandsbewegung, die in Kampf gegen die deutsche Besatzung die Hauptlast getragen hatte. Die CIA baut die berüchtigte interne Sicherheitspolizei KYP auf. 1950, USA: Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) legt unter dem Aktenzeichen NSC 68 eine neue Sicherheitsstrategie vor, wonach revolutionäre Veränderungen in der Welt nicht auf binnengesellschaftliche Ursachen sondern auf den ‹Sowjetimperialismus› zurückzuführen seien. Auf der Grundlage von NSC 68 stationieren die USA über eine Million Soldaten auf 675 Militärbasen in Übersee. Bis 1975 kommt es weltweit zu 215 militärischen Interventionen der USA. 1950, Puerto Rico: US-Kommandotruppen schlagen eine Rebellion für die nationale Unabhängigkeit nieder. 1950/53, Korea: Im Konflikt zwischen dem stalinistischen Nordkorea und der Syngman-Rhee-Diktatur in Südkorea intervenieren die USA auf der Seite des Südens und setzen dafür die Zustimmung im UN-Sicherheitsrat durch. Die US-Luftwaffe zerstört fast 120.000 Einrichtungen in Nordkorea. Der Sprengstoffeinsatz der USA entspricht fast der Hälfte aller von den USA im Zweiten Weltkrieg verwendeten Bomben und Munition. In Südkorea kommen über 500000, in Nordkorea über zwei Millionen Menschen ums Leben. 1951 Bolivien: Der unehelich geborene Klaus Barbie alias Klaus Altmann, geb. 25. Oktober 1913 in Godesberg; gest. 25. September 1991 in Lyon, war ein mehrfach verurteilter deutscher Nazi-Kriegsverbrecher und wurde vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA unter dem Namen ‹Klaus Altmann› nach Bolivien gebracht, von wo aus er im Auftrag der CIA Todeskommandos gegen linke Politiker und Gewerkschafter in ganz Lateinamerika dirigierte. Klaus Barbie war in Lyon/Frankreich der massgebend Verantwortliche für die Deportation jüdischer Kinder und Erwachsener nach Auschwitz, wie er auch Geiselerschiessungen, Heimtückeunternehmen und Grausamkeiten durchführte. Von 1942 bis 1944 war er Gestapo-Chef von Lyon und infolge seiner Grausamkeit als ‹Schlächter von Lyon› bekannt. (Listeeinschub: gemäss plejarischen Angaben = siehe vorgehend auch 1945, Deutschland.) 1953 Iran: Die gewählte Regierung Mossadegh hat 1951 die Verstaatlichung der Anglo-Iranian Oil Company beschlossen. Im August 1953 wird sie in einer Volksabstimmung mit 99,4 Prozent der Stimmen bestätigt. Zwei Wochen später führt das von der CIA ausgebildete und kontrollierte Offizierskorps einen Putsch durch. Die zuvor englischen Ölfirmen werden von einem US-Konsortium übernommen. Die USA holen den Schah ins Land zurück und liquidieren die iranische Demokratie. 1954, Guatemala: Die CIA organisiert den Putsch gegen die rechtmässige Regierung Arbenz in Guatemala, die im Rahmen der Bodenreform die US-Firma United Fruit Company verstaatlichen will. Unter der von der CIA ins Amt gehievten Militärdiktatur werden 140000 Indios umgebracht oder verschwinden spurlos. 1956, Ägypten: US-Regierung und CIA wollen die Herrschaft von Präsident Nasser destabilisieren, der sich zu einem der Führer der blockfreien Länder aufgeschwungen hat. Im Juli 1956 ziehen die USA ihre Anleihe für den Assuan-Staudamm zurück, das zentrale Projekt zur Entwicklung der ägyptischen Landwirtschaft. Daraufhin kündigt Nasser die Verstaatlichung des Suezkanals an, um selbst über die Gebühren zu verfügen. England, Frankreich und Israel greifen Ägypten in konzertierten Militäraktionen an. Im Gefolge der ‹Suez-Krise› übernehmen die USA die Rolle der Nummer eins im Nahen Osten, die bis dahin England gespielt hatte. 1958, Libanon: 14000 US-Marines besetzen das Land. 1961, Kuba: Am 1.1.1959 hat sich die von Fidel Castro geführte Revolution gegen den Diktator Batista endgültig durchgesetzt. Als die Revolution ihr Versprechen wahrmachen und den Grossgrundbesitz reduzieren will, wird Kuba von den USA mit einem Embargo und vielfaltigen Sabotageaktionen überzogen. Im März 1960 wird der französische Frachter ‹Coubre› im Hafen von Havanna von CIA-Agenten in die Luft gesprengt; 81 Menschen kommen ums Leben, über 300 werden verwundet. In Guatemala trainiert die CIA eine Söldnerarmee, die im April 1961 die Invasion in der Schweinebucht im Osten Kubas unternimmt. Zwei Tage zuvor haben US-Flieger die Abwehrstellungen der Kubaner bombardiert. Die Transportschiffe von Söldnern und Waffen werden vom US-Grosskapital, vor allem von der United Fruit Company finanziert, die grösster Grundbesitzer im vorrevolutionären Kuba gewesen war. Als die Invasion scheitert, gehen die USA zu einer scharfen Blockadepolitik über, die Kuba nach dem Wegfall der sozialistischen Länder in akute Versorgungsnot bringt. 1961, Kongo/Zaire: CIA-Söldner ermorden den ersten nachkolonialen Präsidenten Lumumba, der eine antiimperialistische Position bezogen hatte, die Söldnertruppen übernehmen nach und nach die Macht; 1965 wird Mobutu Präsident von Gnaden der USA, der ein Jahrzehnte währendes Schreckensregiment errichtet. 1962, Laos: Obwohl das Genfer Abkommen die Anwesenheit ausländischer Truppen in Laos verbietet, baut die CIA im Auftrag der Kennedy-Regierung eine geheime Armee, ‹US-Armee Clandestine›, auf, die auch in Vietnam eingreift. Ihr gehören 35000 Angehörige der opiumanbauenden Bergstämme an. Die Kosten der Armee werden zum Teil aus den Profiten des Drogengeschäfts finanziert. 1963–1975, Vietnam: Im Genfer Indochina-Abkommen wird 1954 festgelegt, dass sich die Truppen der Demokratischen Republik Vietnam zunächst auf den Norden des Landes, die Truppen Frankreichs auf den Süden zurückziehen sollen. Die Schlussbemerkung des Abkommens sieht die Vereinigung des Landes vor. Die USA erkennen diese Schlusserklärung nicht an. In Südvietnam setzen sie ihnen genehme Satrapen ein, 1963 eine offene Militärdiktatur. 1964 inszenieren sie den ‹Zwischenfall in der Tonkinbucht› in der Nähe der nordvietnamesischen Hauptstadt und bombardieren ab 1965 Nordvietnam. Insgesamt kämpfen in Vietnam 2,6 Millionen US-Soldaten. Die Sprengkraft ihrer Bomben und Raketen übertrifft die des Zweiten Weltkrieges um das Dreifache. Flächenbombardements mit Napalm und Chemiewaffen hinterlassen weite Gebiete von verbrannter und verseuchter Erde. In Vietnam kommen drei Millionen Menschen zu Tode, eine halbe Million werden verkrüppelt. 900000 Kinder bleiben als Waisen zurück. 1963–1990, Südafrika: Mit ihren Aufklärungssystemen unterstützt die CIA die Jagd auf Gegner des Apartheidsystems. 120000 Anhänger des ANC werden getötet. Auch die Festnahme von Nelson Mandela wird von der CIA organisiert. 1964, Brasilien: Der 1961 gewählte Präsident Joao Goulart setzt vorsichtige soziale Reformen in Gang. Als er Höchstgrenzen für den Abfluss von Profiten ins Ausland erlässt und eine Tochter des US-Konzerns ITT verstaatlicht, organisiert die CIA einen Putsch und verhilft einer Militärjunta zur Macht. 1965, Dominikanische Republik: Der 1963 demokratisch gewählte Präsident Juan Bosch wird wegen seiner sozialreformerischen Pläne vom Militär weggeputscht. Als eine wachsende Volksbewegung seine Rückkehr fordert, schicken die USA 23000 Mann auf die Insel und schlagen den Aufstand nieder. 1965, Indonesien: Gegen den antiimperialistischen Kurs von Präsident Sukarno bringt die CIA die von ihr kontrollierte Armee in Stellung. Als die linke ‹Volksfront›, die stärkste Stütze des Präsidenten, versucht, die Armeeführung zu entmachten, kommt es zum lange geplanten ‹Gegenschlag›. Hunderttausende Anhänger Sukarnos werden ermordet. An die Stelle Sukarnos tritt Suharto, ein bedingungsloser Gefolgsmann Washingtons. 1967, Griechenland: Wenige Wochen vor den Wahlen inszeniert die CIA den ‹Obristen-Putsch› gegen die demokratische Regierung Papandreou. Allein im ersten Monat danach kommen 8000 Menschen zu Tode. Es beginnt eine siebenjährige faschistische Herrschaft. 1967, Bolivien: Die CIA dirigiert den Kampf der bolivianischen Armee gegen die aufständische Guerilla und auch die Festnahme der Gruppe von Che Guevara, der ermordet wird. 1970–1973, Chile: 1970 erhält der Kandidat der ‹Unidad Popular›, Salvador Allende, bei den Präsidentschafts-wahlen die Mehrheit. Als der Chef der chilenischen Armee, René Schneider, sich dem Drängen der USA widersetzt, einen Militärputsch durchzuführen, wird er von einem von der CIA organisierten Kommando ermordet. Nach dreijährigen Sabotage- und Destabilisierungsaktivitäten führt der Nachfolger Schneiders, General Pinochet, den CIA-Putsch durch. Präsident Allende wird ermordet, das Fussballstadion in Santiago wird zum Gefangenenlager für Zehntausende Anhänger des demokratischen Präsidenten. Tausende Aktivisten linker Parteien und Gewerkschaften werden von Todeskommandos gejagt und umgebracht. US-Aussenminister Kissinger kommentiert das Vorgehen seiner Regierung so: «Ich sehe nicht ein, dass wir zulassen sollten, dass ein Land marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist.» 1972 ff., Honduras: Nach direkten Interventionen der USA und Militärputschen 1972, 1975 und 1978 oktroyieren die USA eine Verfassunggebende Versammlung, zu deren Wahl Christdemokraten, Sozialisten und Kommunisten nicht zugelassen sind (1980). 1974, Zypern: Zusammen mit der faschistischen griechischen Junta organisieren die CIA und das US-Aussenministerium einen Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten des Inselstaates, Erzbischof Makarios. Der Präsident kann dem Attentat entkommen. Als die Demokraten in Athen die Obristenjunta verjagen, wechselt US-Aussenminister Kissinger auf die Seite der Türkei, die Zypern überfallen hat. Tausende werden getötet, 200000 Menschen verlieren ihre Heimat. 1975, Osttimor: Die USA weigern sich, die von der Befreiungsbewegung Fretilin ausgerufene Republik (vorher eine Kolonie Portugals) anzuerkennen und unterstützen die Invasion des Landes durch das indonesische Suharto-Regime, das selbst wirtschaftlich und militärisch von den USA ausgehalten wird. In den anschliessenden Massakern werden 200000 Menschen getötet. 1976, Argentinien: Unter Anleitung der CIA findet ein Militärputsch gegen die zivile Regierung statt. Todesschwadronen im Auftrag des Videla-Regimes terrorisieren das Land. Tausende werden ermordet oder verschwinden für immer. Die CIA baut Buenos Aires zu ihrer Zentrale aus, von wo sie Mordkommandos gegen missliebige Personen und Gruppen in ganz Lateinamerika entsendet. 1976/82, Angola: Die USA unterstützen mit Waffen und Spezialkommandos die auch vom rassistischen Südafrika ausgerüsteten Rebellen gegen die Regierung der nationalen Befreiung. Das Land versinkt in einem selbstzerstörerischen Bürgerkrieg. 1980–1988, Iran/Irak: 1979 muss im Iran der US-Statthalter Shah Reza Pahlewi dem Shiitenführer Ayatolla Chomeini Platz machen. US-Präsident Carter stellt daraufhin die nach ihm benannte Doktrin auf: «Ein Versuch einer dritten Macht, Einflussnahme im Persischen Golf zu erreichen, wird als ein Anschlag gegen lebenswichtige Interessen der Vereinigten Staaten gewertet und wird mit allen notwendigen Mitteln, einschliesslich militärischer Gewalt, zurückgeschlagen.» Die USA rüsten den Irak mit modernsten, auch chemischen Waffen zum Angriff auf den Iran aus. Mit Beginn der Offensive 1980 wird der Irak auch mit Aufklärungsmaterial von Satelliten und Awacs-Flugzeugen unterstützt. In dem achtjährigen Krieg kommen Hunderttausende ums Leben. 1984 schiessen die USA zwei iranische Kampfflugzeuge über dem Persischen Golf ab, 1987 holt das US-Kriegsschiff ‹Vincennes› einen iranischen Airbus runter – 270 Zivilisten finden den Tod. Durch die militärische Unterstützung der USA wird der Irak zur regionalen militärischen Grossmacht. Gleichzeitig unterstützen die USA den Iran mit dem Ziel, dass die beiden Länder sich gegenseitig matt setzen. Über Israel werden Waffen im Wert von 80 Milliarden Dollar an den Iran geliefert. Das Waffengeschäft mit dem Iran wird am US-Kongress vorbei abgewickelt. Mit den iranischen Milliarden kann die Reagan-Regierung in aller Welt ‹Contras›, Söldnereinheiten gegen missliebige Regierungen, unterhalten. 1980–1990, Afghanistan: Die CIA heuert aus allen arabischen Ländern Aktivisten des islamistischen Fundamentalismus an, um sie als ‹Heilige Krieger› gegen die von den Sowjets gestützte Regierung in Afghanistan einzusetzen. Zu den von der CIA ausgebildeten Terroristen gehört auch bin Laden, dessen Organisation ‹Al-Qaida – Die Basis› unter der Ägide der CIA entsteht. Zur Finanzierung der Guerilla organisiert die CIA zusammen mit dem pakistanischen Geheimdienst den Drogenanbau in Pakistan und den ‹befreiten› Gebieten Afghanistans. Der Drogenhandel in alle Welt wird mit Hilfe der CIA-Logistik bewerkstelligt. Die ‹arabischen Afghanen› der CIA finden nach der Niederlage der Sowjetunion in den USA ein neues Ziel ihres ‹Heiligen Krieges›. 1981/85, Nicaragua: Aus dem Waffengeschäft mit dem Iran finanziert die US-Regierung den Aufbau und Unterhalt einer Söldnertruppe in Nicaragua, die sich vor allem aus Soldaten und Offizieren der Armee des früheren Diktators Somoza zusammensetzt. Dieser Einsatz von mehreren tausend ‹Contras› widerspricht einer ausdrücklichen Festlegung des US-Kongresses. Die US-Piloten schaffen über Costa Rica, Honduras und Panama Waffen heran, auf dem Rückflug in die USA nehmen sie Drogen mit, die auf diese Weise in die USA gelangen. Partner der CIA ist das Drogenkartell von Medellin. 1986 stellt der Internationale Gerichtshof in Den Haag fest, dass die paramilitärischen Aktionen der USA das Völkerrecht verletzt haben. 1981/92 ff., El Salvador: Die FMLN (Nationale Befreiungsfront Farabundo Marti) wird zur bestimmenden Kraft gegen die von den USA eingesetzte Regierung. Der CIA-Agent Roberto d'Aubuisson gründet die ARENA, deren Todesschwadronen Tausende Regimegegner umbringen, darunter den Erzbischof Oscar Romero. Auch nach dem Friedensschluss 1992 setzt die ARENA ihre Mordaktionen fort, was von den UN mehrfach verurteilt wird. 1982, Falklands/Malvinas: Die USA unterstützen Grossbritannien im Feldzug zur Wiedererlangung der Inseln vor Argentinien mit Satellitenaufklärung und anderen technologischen Einrichtungen. 750 argentinische und 250 britische Soldaten kommen bei der Aktion ums Leben. 1982/84, Libanon: Unter Einsatz von Kriegsschiffen und -flugzeugen sowie ihrer Marines an Land vertreiben die US-Truppen die PLO und installieren die Phalangisten als dominierende Macht. Das Marinekorps in Beirut wird angegriffen, woraufhin die US-Navy das Land von See aus unter Beschuss nimmt. 1983, Grenada: Die USA überfallen das kleine mittelamerikanische Land, liquidieren die linke Regierung und setzen ein ihnen genehmes Regime ein. Über vierhundert Grenadanier und 84 Kubaner, vor allem Bauarbeiter, werden umgebracht. 1984/86, USA-Libyen: In seiner Nationalen Sicherheitsdirektive Nr. 138 erklärt Präsident Reagan 1984 den Kampf gegen staatlich geförderten Terrorismus zum vorrangigen Ziel. Zwei Jahre später wird Libyen zum ersten Testfall der neuen Doktrin. Die Bombardierungen fordern mindestens 40 zivile Opfer, darunter die Tochter von Staatschef Ghaddafi. 1986, Haiti: Nachdem der US-Vasall ‹Baby Doc› Duvalier nicht mehr zu halten ist, installieren die USA eine Militärjunta. 1986, Bolivien: US-Armeeeinheiten kontrollieren weite Teile des Landes, angeblich um den Kokainanbau und-handel zu bekämpfen. 1989/90, Panama: Ein Bombardement zerstört Teile von Panama City. 27000 US-Soldaten übernehmen die Kontrolle und verhaften die Regierung Noriega. Über 2000 Menschen sterben, 15000 werden obdachlos. Angeblich geht es um die Verhaftung Noriegas, dem Drogenhandel vorgeworfen wird. Ein Verbrechen, das der Ex-präsident jahrelang mit Wissen und zum grossen Teil im Auftrag der CIA begangen hat. Die Invasion findet zwei Monate vor den Wahlen in Nicaragua statt, bei denen die Sandinisten mit guten Aussichten antreten. 1991, Haiti: Die CIA veranlasst einen Militärputsch gegen den ersten demokratisch gewählten Präsidenten, Jean-Bertrand Aristide. Die neue Militärjunta stürzt das Land in eine dreijährige Periode schlimmster Menschenrechtsverletzungen. 1991 ff., Irak: Nach dem Überfall des Irak auf Kuwait bombardieren die USA mit einigen Verbündeten den Irak und besetzen weite Teile des Landes. In den ersten Angriffen kommen 200000 Menschen ums Leben. Die weiteren Bombardierungen und das bis heute andauernde Embargo haben zum Tod von möglicherweise zwei Millionen Menschen geführt. 1992/94, Somalia: US-Truppen, See- und Luftstreitkräfte stellen sich im Rahmen einer UN-Mission auf die Seite der ihnen genehmen Fraktion im Bürgerkrieg. Der Einsatz endet in einem Fiasko. 1993/95, Bosnien: Im Rahmen von NATO-Aktionen bombardieren Kampfflugzeuge serbische Stellungen und sorgen für die Lufthoheit der bosnischen Sezessionisten. 1995, Kroatien: US-Kampfflugzeuge bombardieren zwecks Vorbereitung einer kroatischen Offensive serbische Flugplätze. 1998, Afghanistan: Angriff mit Cruisemissiles auf frühere CIA-Ausbildungslager in Afghanistan, wo Einheiten von bin Laden vermutet werden, den die USA für Anschläge auf US-Botschaften verantwortlich machen. 1998, Sudan: Raketenangriff auf eine pharmazeutische Fabrik, die angeblich Nervengas für Terroristen herstellt. Die USA erklären später, dass es sich um einen Irrtum gehandelt habe. 1999, Jugoslawien: Angeführt von den USA bombardiert die NATO Jugoslawien. Die 78 Tage währenden Bombardierungen, die dem Völkerrecht und selbst dem NATO-Vertrag zuwiderlaufen, nennt die Nato eine ‹humanitäre Aktion›, weil es darum gehe, die Menschenrechtsverletzungen des Milosevic-Regimes zu stoppen. Die NATO setzt Uranmunition und Splitterbomben ein. 2000–4000 Menschen werden getötet, bis zu 6000 verletzt, durch die Bombardierung von Chemiefabriken, Erdgasanlagen und Erdölraffinerien werden weite Gebiete verseucht. Das Kosovo wird von Jugoslawien abgespalten und de facto zum Nato-Protektorat.
Die Mordliste der US-Geheimdienste ab 1949 bis 1991 Die Ermordung ausländischer Staatschefs gehörte von Beginn an zu den Praktiken der geheimdienstlichen US-AuSSenpolitik. Die folgende Liste von Anschlägen, die versucht oder erfolgreich durchgeführt worden sind, wurde von einem Mitarbeiter von Untersuchungsausschüssen des US-Kongresses zusammengestellt.
1949: Kim Koo, Oppositionsführer in Korea; 1950/2: CIA-Neonazi-Liste auszuschaltender SPD Politiker in Westdeutschland; 1955: Jose Antonio Remön, Präsident von Panama; 1950 ff.: Sukarno, Präsident von Indonesien; 1950 ff.: Zhou Enlai, Premierminister von China, mehrere Attentate 1951: Kim II Sung, Präsident von Nordkorea; 1950 ff.: Claro M. Recto, Oppositionsführer auf den Philippinen; 1955: Jawahrlal Nehru, Premierminister von Indien; 1957: Gamal Abdul Nasser, Präsident von Ägypten; 1959/63: Norodom Sihanouk, Führer von Kambodscha; 1960: Abdul Karim Kassem, Führer des Irak; 1950/70: José Figueras, Präsident von Costa Rica, zwei Mordversuche; 1961: Francois Duvalier, Führer von Haiti; 1961: Patrice Lumumba, Premierminister von Kongo (Zaire); 1961: General Rafael Trufillo, Dominikanische Republik; 1963 ff.: Fidel Castro, Präsident von Kuba, 24 Mordversuche nach kubanischen Angaben, mindestens acht nach Berichten des US-Kongresses; 1963: Ngo Dinh Diem, Präsident von Südvietnam; 1960 ff.: Raoul Castro, Verteidigungsminister in Kuba; 1965: Francisco Caamano, Dominikanische Republik, Oppositionsführer; 1965: Pierre Ngendanumwe, Premierminister von Burundi; 1965/66: Charles de Gaulle, Präsident Frankreichs; 1967: Che Guevara, kubanischer Revolutionär; 1970/73: Salvador Allende, Präsident in Chile: 1970: General René Schneider, Oberbefehlshaber der chilenischen Armee; 1970 ff/81: General Omar Torijos, Führer von Panama; 1972: General Manuel Noriega, Geheimdienstchef von Panama; 1975: Mobutu Sese Seko, Präsident von Zaire; 1976: Michael Manley, Premierminister von Jamaika; 1980/86: Muammar al Ghaddafi, Staatschef von Libyen, zahlreiche Attentatsversuche; 1982: Ayatollah Khomeini, religiöser Führer des Iran; 1983: General Ahmed Dlimi, Kommandeur der marokkanischen Armee; 1983: Miguel d'Escoto, Aussenminister von Nicaragua; 1984: Neun Kommandanten des Sandinistischen Nationalen Direktoriums Nicaragua; 1985: Scheich Mohammed Hussein Fadlallah, libanesischer Shiitenführer, Anschlag mit 80 Toten; 1991: Saddam Hussein, Staatschef des Irak. Quelle: http://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
Angaben des Plejaren Quinto in bezug auf Kriegsverbrechen resp. Verletzungen des Kriegsvölkerrechts durch alle Alliierten während des Weltkrieges 1939–1945 Zu dieser Aufführung gehören auch einige Angaben des Plejaren Quinto, und zu diesen muss auch erwähnt werden, dass im Weltkrieg 1939–1945 nicht nur seitens der US-Aussenpolitik und der US-Armee Kriegsverbrechen begangen wurden, sondern es erfolgten durch alle Alliierten Verletzungen des Kriegsvölkerrechts, die sich gegen die Zivilbevölkerung und gegen Militärs der Achsenmächte richteten. Dies beweisen einerseits die wenigen Vorkommnisse-Aufzeichnungen des Plejaren Quinto, die ich nachfolgend noch formuliert aufführe, wie danach auch die im Internetz bei Wikipedia aufgeführten Aufzeichnungen in bezug auf ‹Unterlassene Hilfeleistung an oder Erschiessung von Schiffbrüchigen› von 1940–1945, die nachfolgend als Anhang noch an die folgenden Aufführungen der Kriegsverbrechen der Engländer, Kanadier, Franzosen, Marokkanischen Goumiers und der Sowjetunion beigefügt sind. Auch die folgenden kurzen Angaben bezüglich Kriegsverbrechen – die gemäss Aussagen des Plejaren Quinto von den Alliierten ausgeführt wurden –, wie auch die im Internetz bei Wikipedia von http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/kriegsrecht/schiffbruechige.htm veröffentlichte Liste alliierter Verbrechen hinsichtlich ‹Unterlassene Hilfeleistung an oder Erschiessung von Schiffbrüchigen› wird anschliessend noch beigefügt, deren Angaben entsprechen jedoch effectiv auch nur einem sehr kleinen Teil aller wirklich begangenen Kriegsverbrechen, die im letzten Weltkrieg von 1939–1945 von den Alliierten ausgeführt wurden und unter absolut keinerlei Umständen und niemals eine Berechtigung finden können – und nie finden dürfen.
Kriegsverbrechen der US-Amerikaner 1945: Bei der Einnahme von Deutschland geschahen in Freudenstadt, Pforzheim, Stuttgart und in zahllosen anderen Städten und Dörfern ungeheure Massenvergewaltigungen und Morde durch die Alliierten, wobei sich diesbezüglich – nebst den marokkanischen Goumiers, den Franzosen, Kanadiern und Engländern – auch die US-amerikanischen Truppen besonders hervortaten, die überall die Bevölkerung regelrecht terrorisierten und Zigtausende junge sowie ältere Frauen vergewaltigten und viele von ihnen schwängerten. Allein im Gebiet der US-Besatzungszone wurden während der Einnahme und auch danach während der Besatzungszeit mehr als 27000 jugendliche und ältere Frauen oft mehrfach vergewaltigt, wie aber auch halbwüchsige Kinder und Knaben bei den Vergewaltigungsorgien durch Pädophile US-Militärs nicht verschont wurden. All diese sexuellen Gewalttaten resp. Kriegsverbrechen der US-Soldaten wurden jedoch bis auf den heutigen Tag ebenso nie verfolgt und geahndet, wie dies auch bei allen anderen Kriegsausübenden jeden Grades der Fall war.
Kriegsverbrechen der Engländer 1940 Belgien/Roncq-Frankreich: Als Briten in Menen/Belgien die Gaststätte des polnisch-belgischen Radrennfahrers Julien Vervaecke (1899–1940) zerstörten, wehrte er sich gegen die angerichtete Verwüstung durch die britischen Soldaten, die vor der rasch vorrückenden deutschen Wehrmacht auf dem Rückzug aus Belgien waren. Weil sich Julien Vervaecke deshalb beschwerte, wurde er am 24. Mai 1940 von Soldaten des britischen Kommandos gewaltsam ins französische Roncq verschleppt und anschliessend erschossen. 1940–1945 wurden Schiffbrüchige erschossen, wobei Briten bei Versenkungen von deutschen Kriegsschiffen die schiffbrüchigen deutschen Marinesoldaten wiederholt einfach absaufen liessen oder sie wider das Kriegsvölkerrecht noch im Wasser schwimmend gnadenlos erschossen. Dies geschah immer wieder, wie auch nach der Versenkung des deutschen Zerstörers ‹Z 12 Erich Giese› durch die Besatzungen der beiden britischen Zerstörer HMS Cossack (F03) und HMS Foxhound (H69) am 13./14. April 1940 vor Norwegen. Auch Privatschiffe und Handelsschiffe wurden von der britischen Marine angegriffen und versenkt, wie z.B. am 12. Mai 1941 das britische U-Boot Rorqual unter dem Kommando von LCdr Dewhurst der private griechische Motorsegler ‹Osia Paraskevi›, der sich auf Fahrt von Kastron auf der griechischen Insel Limnos nach Kavala befand, eine Handels- und Hafenstadt sowie Gemeinde (Dimos Kavalas) in Nordgriechenland in der Verwaltungsregion Ostmakedonien und Thrakien unmittelbar am Golf von Thasos (Golf von Kavala) des Thrakischen Meeres. Nach der Versenkung des Motorseglers wurde den nur sieben griechischen Besatzungsmitgliedern ermöglicht, ein Rettungsboot zu besteigen, während 4 deutsche Soldaten, die sich auch an Bord des Seglers befanden, mit Waffengewalt daran gehindert und dann kurzerhand erschossen wurden. Ein weiterer Motorsegler, und zwar ein deutscher, der sieben deutsche Soldaten an Bord hatte, die Angehörige einer Gebirgs-Division auf Kreta waren, wurde am 9. Juli 1941 durch das britische Unterseeboot ‹Torbay› versenkt. Die sieben Soldaten retten sich in ein Schlauchboot, wurden dann jedoch auf Befehl des britischen U-Boot-Kommandanten LtCdr. Miers kurzerhand mit Maschinengewehrsalven erschossen. Der Erste Wachoffizier und ein Seemann weigerten sich jedoch, sich an der Erschiessung zu beteiligen. Dasselbe Unterseeboot unter dem Kommando von LtCdr Miers versenkte diverse weitere deutsche Motorsegler und hinderte deren Besatzungen jedesmal daran, von Bord zu gehen und sich zu retten, sondern er zwang seine Mannschaft dazu, alle Besatzungsmitglieder der versenkten Schiffe mit Maschinengewehren gnadenlos zu erschiessen, wofür er aber nie zur Rechenschaft gezogen, sondern gegenteilig noch belobigt wurde.
Kriegsverbrechen der Kanadier Im Juli 1943 ermordeten kanadische Soldaten des ‹The Loyal Edmonton Regiment› in Leonforte auf Sizilien eine grössere Anzahl deutscher Kriegsgefangener. Auch während der sogenannten Operation Overlord (engl. Oberherr) – Deckname für die 1944 in Nordfrankreich stattgefundene Landung der westalliierten Anti-Hitler-Koalition im Weltkrieg 1939–1945 und damit verbundenen Errichtung der von der Sowjetunion zur Entlastung der Roten Armee seit langem gewünschten zweiten Front gegen das Hitler-Reich resp. Deutsche Reich – kam es zu einer grösseren Anzahl Erschiessungen deutscher Kriegsgefangener – und zwar auch solcher, die kapituliert hatten, wie dies die kanadischen Staats- und Militärmachthaber in geheimer Weise bestimmt hatten –, wobei besonders Angehörige der Waffen-SS durch kanadische Soldaten ermordet und diese – wie allgemein bei den Alliierten – nie dafür zur Rechenschaft und also nie bestraft, sondern anderweitig in der Regel belobigt und ausgezeichnet wurden. All diese allgemein ungesühnten Kriegsverbrechen standen teils in direktem Zusammenhang mit dem an Kanadiern begangenen Massaker in der Abbaye d’Ardenne, das von der 12. SS-Panzer-Division ‹Hitlerjugend› unter dem Kommando des Kurt Meyer alias ‹Panzermeyer› durchgeführt wurde. Geb. am 23. Dezember 1910 in Jerxheim; gest. am 23. Dezember 1961 in Hagen, war Meyer seit 1929 Polizist, dann trat er 1930 der NSDAP bei und war ab 1931 SS-Mitglied. Dann wurde er 1944 im Nazi-Reich SS-Brigadeführer und danach Generalmajor der Waffen-SS. Infolge der Ermordung kanadischer Kriegsgefangener wurde er im Juni 1944 vor ein kanadisches Kriegsgericht gestellt und im Dezember 1945 zum Tode verurteilt. Die Todesstrafe wurde jedoch im Frühjahr 1946 in lebenslange Haft umgewandelt, dann aber 1954 auf dem Gnadenweg ausgesetzt. Das ermöglichte ihm dann 1959, als Bundessprecher der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) aufzutreten, folgedem er für seine vielfache Morderei gerademal mit rund 10 Jahren Haft und praktisch mit einem blauen Auge davonkam.
Kriegsverbrechen der Franzosen Die Operation Dragoon war ein Teil des Weltkriegs 1939–1945 an der europäischen Westfront, und zwar in Südfrankreich vom 15. August 1944 bis 12. September 1944 und zum Zweck der Räumung Südfrankreichs durch die Wehrmacht unter der Herrschaft der USA und Frankreichs sowie weiterer Alliierter. Die bedeutenden Militäroperationen an der Westfront von Europa waren 1944–1945. 1944: Overlord, Dragoon, Mons, Market Garden, Scheldemündung, Aachen, Hürtgenwald, Queen, Elsass- Lothringen und Ardennen. 1945: Nordwind, Bodenplatte, Blackcock, Colmar, Veritable, Grenade, Blockbuster, Lumberjack, Undertone, Plunder, Würzburg, Ruhrkessel und Nürnberg. Die Operation Dragoon (eng. Dragoner) war im Weltkrieg ab dem 15. August 1944 eine durchgeführte Operation zur Landung zweier Armeen der Westalliierten an der französischen Côte d’Azur zwischen Toulon und Cannes, und zwar zum Zweck der Vertreibung der deutschen Truppen aus Südfrankreich. Diese Aktion bildete das südliche Gegenstück zur in der Normandie begonnenen Operation Overlord-Landung am 6. Juni 1944, nach der im August 1944 in Südfrankreich der Zusammenbruch der deutschen Militärbesatzung erfolgte, bei dem nur wenigen deutschen Soldaten die Flucht aus Frankreich gelang, weshalb sich viele Wehrmachtssoldaten den Französischen Streitkräften stellten und sich ergaben. Das aber nutzte die Résistance (franz. Widerstand) – Sammelbegriff für französische und belgische Widerstandsbewegungen im Weltkrieg 1939–1945 gegen die von ihnen als Faschisten bezeichneten Anhänger und Funktionäre der totalitären nationalsozialistischen deutschen und italienischen Besatzungsmächte sowie die mit diesen kollaborierenden inländischen Institutionen und Bevölkerungsgruppen – und übte kriegsrechtverletzend an den kapitulierten Kriegsgefangen blutige Rache, indem sie eine grössere Anzahl, meist Mitglieder der Gestapo oder der SS, ermordeten, wobei diesbezüglich bis zum heutigen Tag das wahre Ausmass des Massakers verschwiegen wird, wie plejarische Aussagen offenlegen. Als die Maquis – auch Maquisards genannt, insbesondere französische Partisanen der Résistance, die sich im Weltkrieg in Wäldern, Bergen und anderen wenig bevölkerten Gebieten versteckten und von dort aus die deutschen Besatzungstruppen in Frankreich bekämpften – am 10. September 1944 in Saint-Julien-de-Crempse im Département Dordogne (damals die Heimat einer der aktiven Maquis-Zellen), 17 deutsche Kriegsgefangene umbrachten, konnten 14 von ihnen identifiziert werden. Die durch die Maquisards ausgeführten Morde waren Vergeltungsakte für deutsche Morde, die am 3. August 1944 an 17 Einwohnern des Dorfes St. Julien durch die Gestapo und SS begangen wurden, die ebenfalls aus Vergeltung infolge Aktivitäten der Résistance in der Umgebung von St. Julien begangen wurden.
Kriegsverbrechen der Marokkanischen Goumiers Goumiers, so wurden die Soldaten der Französisch-Marokkanischen Truppen des ‹Corps expéditionnaire français en Italie› (CEF) genannt, die in Italien, während der Schlacht um ‹Monte Cassino›, und in Deutschland massenhaft Verbrechen begingen. Durch die Goumiers wurden mehr als 12000 Zivilisten entführt, vergewaltigt oder ermordet, natürlich vor allem junge und alte Frauen und Kinder. Doch nicht genug damit, denn auch bei der Einnahme von Deutschland erfolgten in Stuttgart, Pforzheim und Freudenstadt ungeheure Massenvergewaltigungen und Morde. Besonders in der württembergischen Lazarettstadt Freudenstadt, die von deutschen Truppen nicht verteidigt und zur offenen Stadt erklärt worden war, wüteten französisch-marokkanische Besatzungssoldaten und missbrauchten vergewaltigend tagelang die Frauen und Kinder. Als dann die Stadt am 16. und 17. April 1945 einen schweren französischen Bombenangriff mit Spreng- und Brandgranaten erlitt, drangen französische Militärs des 3. Marokkanischen Spahi-Regiments unter dem Kommando von Major und späteren General Christian de Castries kampflos in Freudenstadt ein. Die nachfolgenden französischen Einheiten plünderten dann ganze fünf Tage lang die Stadt und raubten alles, was nicht niet- und nagelfest war. Dann legten sie in der ganzen Stadt und auch am Rathaus Feuer und prägten den Slogan: «Es ist Krieg, und Freudenstadt muss drei Tage brennen.» Also durften die Brände von den Bewohnern nicht gelöscht werden, und wenn trotzdem ein Mensch zu löschen versuchte, wurde er daran mit Waffengewalt gehindert – und wenn er nicht parierte, wurde er einfach erschossen.
Kriegsverbrechen der Sowjetunion Auch die Sowjetunion war im Weltkrieg 1939–1945 nicht zimperlich und hat schwerste und ausgeartete Kriegsverbrechen begangen und sich natürlich nicht in die Genfer Konventionen von 1929 bezüglich der Behandlung von Kriegsgefangenen eingefügt, und zwar schon deshalb, weil sie diese nicht unterzeichnet hatte, was daher die Frage berechtigt, ob die krass entarteten sowjetischen Misshandlungen der Kriegsgefangenen bereits als Kriegsverbrechen oder eben als das bezeichnet werden können, was sie effectiv auch waren, nämlich degenerierte und verkommene Unmenschlichkeiten voller Lebens- und Menschenverachtung. Die Kriegsgefangenen der Achsenmächte – die Mächte der ‹Achse Berlin-Rom›, zurückführend auf eine Absprache zwischen Adolf Hitler und Benito Mussolini am 25. Oktober 1936, die eine Zusammenarbeit zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem faschistischen Italien begründete – wurden also effectiv nicht einmal ansatzweise gemäss der Genfer Konventionen behandelt, sondern fielen zu Hunderttausenden der völlig ausgearteten diabolischen Menschenverachtung und Gefühlsabgestumpftheit der sowjetischen Gefangenenbewacher zum Opfer. Auch von den Sowjettruppen wurden Massenvergewaltigungen und andere Kriegsverbrechen durchgeführt, die während der Besetzung von Ostpreussen und Danzig erfolgten, wie auch in Teilen von Pommern, Schlesien und bei der Schlacht um Berlin. Auch beim Massaker resp. Massenmord von Katyn resp. den dort erfolgten Massenerschiessungen waren die Sowjets an vorderster Mordfront, denn vom 3. April bis 11. Mai 1940 erschossen resp. ermordeten Angehörige des sowjetischen Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten (NKWD) in einem Wald bei Katyn, einem etwa 20 Kilometer westlich von Smolensk gelegenen Dorf in Polen, rund 4400 Gefangene, und zwar grösstenteils Offiziere. Diese Tat gehörte zu einer Reihe von Massenmorden an 22000 bis 25000 Berufs- oder Reserveoffizieren, Polizisten und anderen Staatsbürgern Polens, wobei darunter aber auch viele Intellektuelle waren. Den Befehl zu diesen Massenmorden erteilte der damalige sowjetische Diktator Josef Stalin, woraufhin vom Politbüro der Kommunistischen Partei das Massaker befohlen und mindestens auch an fünf verschiedenen Orten in den Unionsrepubliken Russland, der Ukraine und in Weissrussland durchgeführt wurde.
Unterlassene Hilfeleistung an oder Erschiessung von Schiffbrüchigen http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/kriegsrecht/schiffbruechige.htm Die Schilderung der Einzelfälle 23./24.2.1940, Nordsee Nach dem Auffangen verdächtiger Morsezeichen auf Küstenlangwelle werden im Gebiet der Doggerbank in den frühen Morgenstunden die vier dänischen Fischkutter Ejjam, Gerlis, Merkator und Polaris von dem dt. Minensuchboot M 1 (Kptlt. Bartels) durch Rammung versenkt. ‹Aus militärischen Gründen› wird von den Kutterbesatzungen niemand gerettet (MGK West, gKdos.B. 507/40 Chefsache) 13.–14.4.1940, Norwegen Im Kampf gegen einen britischen Flottenverband (VAdm. Whitworth) mit dem Schlachtschiff Warspite (Capt.Crutchley) und den 9 Zerstörern Icarus, Hero, Foxhound, Kimberley, Forester, Bedouin, Punjabi, Eskimo, Cossack gehen acht dt. Zerstörer der Narvik-Gruppe verloren. Warspite, Bedouin und Eskimo versenken Erich Koellner; Cossack und Foxhound versenken Erich Giese. Auf die Schiffbrüchigen des deutschen Zerstörers Erich Giese wird dabei geschossen. Dasselbe wurde auch über die Schiffbrüchigen der anderen Zerstörer gemeldet, aber von der deutschen Wehrmachtsuntersuchungsstelle ist nur der Fall ‹Erich Giese› dokumentiert und anerkannt worden. (Alfred M. de Zayas, S. 368–376) 12.5.1941, Mittelmeer Der griechische Motorsegler Osia Paraskevi, unterwegs mit 7 griech. Besatzungsmitgliedern und 4 deutschen Soldaten von Kastron (Insel Lemnos) nach Kavalla, wird vom britischen U-Boot Rorqual (LtCdr Dewhurst) angehalten. Während die griechische Besatzung von Bord gehen darf, werden die Deutschen mit Handfeuerwaffen gezwungen, an Bord zu bleiben und unter Deck geschickt. Anschliessend wird der Segler mit dem Turm-geschütz versenkt. Die deutschen Soldaten werden bei ihrem letzten Fluchtversuch mit Maschinengewehren beschossen und getötet. (Alfred M. de Zayas, S. 377–380) 9.7.1941, Mittelmeer/Ägäis Das britische Unterseeboot Torbay versenkt auf seiner 3. Feindfahrt in der Ägäis eine ganze Reihe von Motorseglern, die 75 deutsche Soldaten zum Festland bringen sollen, mit Artillerie und Sprengpatronen (‹battle against caiques›). Den deutschen Soldaten wird nicht erlaubt, das Boot zu verlassen. Am 9.7. bringt es wiederum einen der kleinen von Kreta aus nordwärts fahrenden deutschen Motorsegler auf. Ein Enterkommando durchsucht das Schiff und bringt anschliessend die Sprengladung an. 7 deutschen Soldaten, die einer Gebirgsdivision auf Kreta angehören, gelingt es, sich in ein Schlauchboot zu retten. Erbarmungslos gibt der U-Boot-Kommandant (LtCdr. Miers) daraufhin den Befehl, sie mit Maschinengewehrfeuer zu erschiessen. Obwohl sich der Erste Wachoffizier und ein Seemann weigern, werden –wie auch im Kriegstagebuch vermerkt –die deutschen Schiffbrüchigen liquidiert. Zu einem Verfahren gegen LtCdr Miers wegen Verstosses gegen das Völkerrecht kommt es nicht. (Paul Chapman, S. 59–67/Tony Bridgeland, S. 91–102/Seidler/Zayas, S.180/181 – leider mit falschem Datum!). 3.1.1942, Niederländisch-Indien I-58 (KKpt. Kitamura) versenkt nördlich Bawean den niederl. Dampfer Langkoeas (ex-dt. Strassfurt, 7395 BRT). Auf die in Rettungsboote umgestiegene Besatzung der Langkoeas lässt KKpt. Kitamura seine Männer mit Maschinengewehren feuern (sensuikan). 8.4.1942, Westatlantik Der US Zerstörer Roper (LtCdr Howe) sichtet ein an der amerikanischen Küste operierendes deutsches U-Boot. Das U-Boot verfehlt den Zerstörer mit einem Torpedo. Durch anschliessendes Artilleriefeuer erhält U 85 vernichtende Treffer. Der grösste Teil der Besatzung kann das Boot rechtzeitig verlassen. Etwa 40 Besatzungsmitglieder schwimmen im Wasser, als das U-Boot sinkt. Daraufhin überläuft der Zerstörer die Untergangsstelle und wirft, obwohl von dem gesunkenen U-Boot keine Gefahr mehr ausgehen kann, 11 Wasserbomben, durch deren Detonationen alle im Wasser schwimmenden Schiffbrüchigen getötet werden. Am nächsten Morgen werden an der Untergangsstelle des U-Bootes nur noch 29 Leichen aus dem Wasser geborgen. Eine gerichtliche Untersuchung gegen den Kommandanten des Zerstörers wurde nicht eingeleitet. (Seidler/Zayas, S.181) 15.–24.7.1942, Nordpazifik In der Nacht vom 14./15.7. versenkt das japan. U-Boot I-7 (KKpt. Koizumi) vor den Alëuten den US Frachter Arcata (2722 BRT). Mit Maschinengewehren schiesst die Besatzung anschliessend auf die Rettungsboote, dabei wird ein Mann tödlich verwundet. – Im Bereich der Kurilen versenkt Narwhal (LtCdr. Wilkins) am 24.4. die beiden Inselversorger Kofuji Maru (134 BRT) und Nissho Maru No.2 (344 BRT) sowie das Vorpostenboot Shinsei Maru No.83 (63 BRT). Bei Versenkung der Nissho Maru werden nach jap. Aussagen Überlebende im Wasser mit Maschinengewehren beschossen. (Quellennachweise fehlen). 6.8.1942, Südpazifik Das japanische U-Boot Ro-33 (Kptlt. Kuriyama) versenkt mit dem 8cm-Bordgeschütz den brit. Küstenfrachter Mamutu (300 BRT), der mit einer Besatzung von 32 Mann und 82 Flüchtlingen (darunter 28 Kinder) von Port Moresby nach Daru (Golf von Papua) unterwegs ist. Anschliessend werden Überlebende im Wasser mit Maschinengewehren beschossen. Nur 28 von 114 Personen an Bord überleben das Massaker. (Peter Dunn). 28.9.1942, Südatlantik Vor der Küste Brasiliens versenkt das deutsche U 516 (Kptlt. Wiebe) mit der Deckskanone ohne Warnung den brasilianischen Frachter Antonico (1223 BRT), der in Charter für PanAm Airways mit einer Ladung Zement und Asphalt von Belem nach Paramaribo (Surinam) unterwegs ist. Die Besatzung verlässt den Frachter sofort in einem kleinen und zwei grossen Rettungsbooten. Nach Aussage der Überlebenden sind daraufhin die Boote mit Artilleriefeuer belegt und das Rettungsboot mit dem Kapitän versenkt worden. Die im Wasser treibenden Schiffbrüchigen wurden von den anderen Rettungsbooten aufgenommen und die Boote erreichten die brasilianische Küste am 29.9.1942 ohne weitere Zwischenfälle. Zwei Mann sterben später an ihren Verwundungen, 24 von 40 überleben. –Zwei von einander unabhängige Untersuchungen, eine 1947 im Auftrag britischer Behörden, die zweite 1969 im Auftrag der deutschen Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen (Ludwigsburg), stellten fest, dass die Überlebenden zu Unrecht davon ausgegangen sind, in ihren Rettungsbooten direkt unter Beschuss genommen worden zu sein. Bei Verlassen des Frachters gerieten sie vielmehr in die Schusslinie auf den Frachter. Der Fall wurde auch beim US Naval Department zu den Akten genommen und nach Nürnberg in keinem weiteren Kriegsverbrecherprozess vorgetragen. (Jürgen Rohwer, BfZ) 26.1.1943, Südwestpazifik Bei einer Aufklärungsmission vor Neuguinea versenkt das amerik. U-Boot Wahoo (LtCdr Morton) den japan. Truppentransporter Buyo Maru (5447 BRT) und den Frachter Fukuei Maru #2 (1901 BRT). Als Wahoo an der Versenkungsstelle auftaucht, befindet es sich in einer Menge von geschätzt 10000 auf Flössen befindlichen und im Wasser schwimmenden überlebenden japan. Soldaten. Über 1 Stunde lang lässt der U-Bootkommandant die Schiffbrüchigen mit Geschütz und Maschinengewehren beschiessen, bevor das U-Boot abläuft. US-Quellen geben an, ein japanisches Schiff habe am nächsten Tag noch etwa 1000 Überlebende gerettet. Die meisten Schiffbrüchigen aber waren tot. (Tony Bridgeland, S. 115–129) Es gibt einen Artikel in US Naval Institute’s Proceedings (July 2003) mit neueren Angaben zu diesem Fall. Dem-zufolge beförderte die Buyo Maru japanische Kriegsgefangene aus Singapur (genauer gesagt: Indische Soldaten des 2nd Battalion, 16th Punjab Regiment). Sie hatte 1126 Leute an Bord, von denen 282 umkamen (viele wahrscheinlich während des Torpedoangriffes). 87 von ihnen waren Japaner, 195 Inder. 2.–4.3.1943, Südwestpazifik Ein jap. Verband (KAdm. Kimura) mit 8 Transportern und den Zerstörern Shirayuki, Arashio, Asashio, Tokitsukaze, Yukikaze, Uranami, Shikinami und Asagumo läuft am 28.2. von Rabaul aus, um 6900 Mann der jap. 51. Division (GenLt. Nakano) nach Lae zu bringen. Von einer Liberator am 2.3. früh nordostwärts der Dampier-Str. gemeldet, wird er 2 Stunden später von 12 Fortress angegriffen, die 1 Transporter versenken und 2 beschädigen, die Zerstörer Yukikaze und Asagumo laufen mit 950 Überlebenden voraus. Am 3.3. wird der Konvoi in der Bismarck-See von insgesamt 335 amerik. und austral. Flugzeugen z.T. im Tiefstflug angegriffen. Die Flugzeuge der USAAF Southwest-Pacific (LtGen. Kenney) versenken alle Transporter mit insgesamt 33730 BRT sowie die Zerstörer Shirayuki, Arashio, Asashio und Tokitsukaze. Jap. Zerstörer und die U-Boote I-17 und I-26 retten 2734 Mann. Die Überlebenden, soweit sie nicht mit den Schiffen untergehen, werden von US-Jagdbombern mit Bordwaffen und von den MTBs PT66, PT67, PT68, PT121, PT128, PT143, PT149 und PT150 (LtCdr. Atkins) im Wasser mit Wasserbomben und MGs niedergemacht, um eine Verstärkung der japan. Armee bei Lae durch an Land geschwommene Schiffbrüchige zu verhindern. (Tony Bridgeland, S. 129–137) 20.3.1943, Indischer Ozean Das im Golf von Bombay operierende jap. U-Boot I-27 (Kptlt. Fukumura) versenkt den brit. Dampfer Fort Mumford (7132 BRT). Dabei wird die in Rettungsboote aussteigende Besatzung mit Maschinengewehren unter Beschuss genommen (sensuikan). 6./7.5.1943, Nordatlantik Während der Schlacht um den Konvoi ONS.5 sichtet der brit. Zerstörer Oribi kurz vor 3:00 Uhr das deutsche U 125 (Kptlt. Folkers) in dichtem Nebel mit Radar und rammt das U-Boot mit geschätzter Geschwindigkeit von 20kn. Doch das Boot übersteht den Angriff und setzt ein Notsignal ab. Der B.d.U. ordert 4 Boote zu Hilfe, die bis zum Morgengrauen nach U 125 suchen. Um 3:54 Uhr ortet die brit. Korvette Snowflake das nicht tauchklar U-Boot in kurzer Entfernung. Ihre Suchscheinwerfer beleuchten ein schwer beschädigtes U-Boot, das offenbar bereits sinkt. Die Korvette unternimmt einen Rammstoss, doch das Boot weicht aus. Die Besatzung von U 125 schlägt danach Sprengladungen zur Selbstversenkung an und verlässt ihr Boot. Die brit. Korvette Sunflower taucht am Schauplatz auf. Der Kommandeur der Korvette gibt Funkspruch über die Lage an den Escort Commander auf HMS Tay und erhält die Antwort: «Keine Erlaubnis zur Rettung der Schiffbrüchigen.» Die Mannschaft von Kptlt. Folkers und U 125 ist daraufhin ertrunken (Gudmundur Helgason). 1.10.1943, Indischer Ozean Am 1.10. wird der norw. Kohlenfrachter Storviken (4836 BRT) auf der Reise von Mombasa nach Aden durch 2 Torpedos des japan. Unterseebootes I–10 (Kptlt. Tonuzuka) getroffen und sinkt. An Bord waren 7 norw. Offiziere, 5 brit. Artillerieschützen und die Mannschaft von 44 Chinesen. Nach Aussage von Kapitän Apold können 42 Mann das sinkende Schiff in einem Rettungsboot verlassen. Anschliessend kommt das U-Boot bei dem Rettungsboot längsseits. Da der Kapitän nicht ausfindig gemacht werden kann, werden ein Offizier und ein Heizer gefangen genommen. Beim Ablegen kollidiert das U-Boot mit dem Rettungsboot, so dass die Schraube eine Seite komplett aufreisst. Dabei werden mehrere Schiffbrüchige getötet und andere verletzt, während das Rettungsboot kentert. Anschliessend kreuzt das U-Boot noch einmal über die Unglücksstelle, wobei sich die Besatzung über die im Wasser treibenden Schiffbrüchigen lustig macht. –Nach dem Untergang der Storviken können sich der Kapitän und 4 andere Besatzungsmitglieder auf Wrackteile retten, nachdem ihr Rettungsboot bei dem Ver-such, es zu Wasser zu bringen, umgeschlagen und gesunken ist. Sie versuchen nun, mehrere Wrackteile zu sammeln, um sie nach Möglichkeit zu einem Rettungsfloss zusammen zu binden. Einige gute Schwimmer halten 5–6 Stunden lang die Verbindung zwischen den Schiffbrüchigen und sammeln Wrackteile. Am Abend sind 19 Überlebende auf dem Floss versammelt, das damit schwer überladen ist. Trinkwasser oder Nahrung gibt es nicht, alle leiden unter der heissen Sonnenstrahlung. In den nächsten Tagen sterben 6 Mann an Erschöpfung. Am 6. Oktober werden der Kapitän, 1 Offizier und 11 chines. Besatzungsmitglieder von dem brit. Geleitschiff HMS Sennen aufgenommen. Es wird noch ein weiteres Rettungsfloss mit 1 Offizier und 3 chines. Besatzungsmitgliedern geborgen. – Insgesamt 17 Überlebende werden am 8. Oktober in Aden an Land gebracht. Ob sich die Kollision mit dem Rettungsboot tatsächlich vorsätzlich ereignete, wie es von Augenzeugen behauptet wurde, lässt sich allerdings nicht beweisen. (warsailors.com) 14.12.1943, Südwestpazifik Bei der Versenkung des amerik. Frachters Daisy Moller (4087 BRT) durch das japan U-Boot Ro-110 (Kptlt. Ebato) werden 53 von 127 Besatzungsmitgliedern mit Maschinengewehrfeuer und durch Rammen der Rettungsboote ermordet. (Rohwer, Axis Submarine Successes, p.272) Jan. – Juli 1944, Indischer Ozean Nach den Befehlen des Kommandeurs der Südwestpazifik Flotte (VAdm. Takasu) –diese gehen offenbar bereits auf den 20. März 1943 zurück – werden bei Versenkung der Frachter British Chivalry (am 22.2. durch I-37 / Kptlt. Nakagawa, 12 †), Ascot (am 29.2. durch I-37 / Kptlt. Nakagawa, 40 †), Behar (am 9.3. durch Tone/Kpt.z.S. Mayuzumi, 72 †), Nancy Moller (am 18.3. durch I-165/Kptlt. Shimizu, 32 †), Tjisalak (am 26.3. durch I-8/KKpt. Ariizumi, 98 †), Richard Hovey (am 29.3. durch I-26/KKpt. Kusaka, 1 †) und Jean Nicolet (am 2.7. durch I-8/KKpt. Ariizumi, 79 †) Überlebende, zuweilen unter sadistischen Ritualen, ermordet, um alle Hinweise auf den von Japan geführten Handelskrieg zwischen Australien und dem Golf von Aden zu tilgen. Das Kriegsverbrecher-Tribunal verurteilte nach dem Krieg den Befehlshaber der 16. Kreuzerdivision, Konteradmiral Sakonjô, und Kpt.z.S. Mayuzumi zu jeweils 7 Jahren Haft. Kpt.z.S. Ariizumi beging nach der Kapitulation Japans Selbstmord an Bord des U-Bootes I-401. (Rohwer, Chronology of the War at Sea, p.256) Es sollte aber darauf hingewiesen werden, dass von British Chivalry, Nancy Moller, Tjisalak, Richard Hovey und Jean Nicolet auch Gefangene genommen wurden. Im Fall der Nellore (am 29.6.44 durch I-8 versenkt) wurden keine Überlebende ermordet und nur Gefangene genommen. Auch im Fall der City of Adelaide (am 30.3.44 durch I-8 versenkt) wurden keine Kriegsverbrechen festgestellt. 4./5.1.1944, Zentralatlantik Im Jahr 1943 sollen an Bord von Blockadebrechern, die kriegswichtige Rohstoffe von Japan nach Deutschland befördern, einige inhaftierte deutsche Staatsbürger zur Aburteilung in die Heimat gebracht werden. Dazu erlässt der dt. Marine-Attaché in Tokio, Admiral Paul Wenneker, die Anweisung, die Inhaftierten bei drohender Aufbringung durch feindliche Kriegsschiffe nicht in Gefangenschaft fallen, sondern mit dem zu versenkenden Schiff untergehen zu lassen. In 2 Fällen wird dieser Befehl ausgeführt. An Bord des Blockadebrechers Burgenland wird der wegen Spionageverdacht inhaftierte Journalist Hofmeier vor der Selbstversenkung am 4.1.1944 von einem Wachbeamten erschossen. Bei Selbstversenkung des Blockadebrechers Rio Grande am 5.1.1944 bleibt der wegen Diebstahls inhaftierte Matrose Poweleit in seiner Zelle eingeschlossen und geht mit dem Schiff unter. Ein Schwurgericht in Hamburg stellt am 25.2.1966 das Verfahren gegen Admiral a.D. Wenneker ein und führt dazu aus: «Aufgrund der Ergebnisse der Hauptverhandlung sieht das Schwurgericht die Tötung beider Menschen als Unrecht an. Es erkennt jedoch an, dass der Angeklagte Wenneker an die Rechtmässigkeit seines Tuns geglaubt hat. Hierin sieht es einen Verbotsirrtum. Diesen hält es hinsichtlich Hofmeiers für unvermeidbar, hinsichtlich Poweleits für vermeidbar. Insofern wertet es die Tat als Totschlag. Dieser ist verjährt.» 13.3.1944, Südatlantik U 852 (Kptlt. Eck) versenkt durch Torpedoangriff den griechischen Frachter Peleus (4695 BRT). Bei dem Versuch, verräterische Wrackteile mit der Bordkanone zu versenken, wird die Erschiessung von Schiffbrüchigen, die an dem Treibgut Halt suchen, vorsätzlich billigend in Kauf genommen. Nach Kriegsende werden Kptlt Eck und seine Offiziere in Hamburg vor ein englisches Kriegsgericht gestellt, Eck, der II WO, Lt.z.S. Hoffmann, und der Bordarzt Dr. Weispfennig werden zum Tode verurteilt und am 30.11.1945 hingerichtet, der zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilte STO, Lt.z.S. Lenz, kommt 1951 frei. (Dwight D. Messimer) 15.–21.6.1944, Ostsee Sowjet. Angriff gegen die der karelischen Landenge vorgelagerten Inseln. Bei einem Angriff sowjetischer Torpedokutter unter Kpt. 2 .Rg. Osipov geht das dtsch Torpedoboot T 31 verloren. Der Angriff ereignet sich am 20.6.1944, 00:03 Uhr früh auf 60°, 16,4' Nord/27°, 56,4' Ost, ca. 1,5 Seemeilen nordöstlich der Insel Narvi (auch: Narwi/Narwa/Nerva). Zwei russische Torpedokutter des Typs D-3 kommen in günstiger Position zum Torpedoschuss. Zwei Torpedos treffen das Flottentorpedoboot T 31 in voller Fahrt mittschiffs zwischen Kessel 1 und 2. Das Boot wird in zwei Teile zerrissen und sinkt in kürzester Zeit. Die russischen Torpedokutter waren TK-37 (Oblt.z.S Toronenko) und TK-60 (Lt. Buschuev). Ihre Einheit gehörte zu einer Deckungsgruppe von Schnellbooten, welche die Besetzung der Insel Narwa sichern sollte. Die deutsch/finnischen Streitkräfte wussten von der Besetzung durch russische Streitkräfte nichts. Nach dem Untergang von T 31 standen u.a. Boote des Oberleutnant Wasiljew und Oberleutnant Tworogow an der Untergangsstelle. Die Überlebenden wurden durch die sich einnebelnden Torpedokutter der baltischen Rotbannerflotte wie folgt behandelt: Die russischen Boote fuhren ohne Rücksicht über die im Wasser treibenden Seeleute. Besatzungsmitglieder der russischen Torpedokutter zogen Überlebende aus dem Wasser, erschossen die Gefangenen und warfen sie zurück ins Wasser. Andere russische Besatzungsmitglieder veranstalteten ein regelrechtes Zielschiessen auf die im Wasser treibenden Schiffbrüchigen. Die Hilflosen wurden dadurch getötet oder verletzt. Ein an Bord gezogener deutscher Überlebender soll mit der Waffe an der Schläfe gezwungen worden sein, auf seine im Wasser treibenden Kameraden zu schiessen. Insgesamt wurden 6 Gefangene gemacht und nach Russland in Kriegsgefangenschaft gebracht. Nur einer von ihnen kam zurück. Ein Teil der Besatzung wurde von finnischen Schnellbooten an der Untergangsstelle gerettet, nachdem sie bis zu sechs Stunden im Wasser getrieben waren (Klaus Fischer). 5.7.1944, Nordatlantik Am 5. Juli 1944 greift das dt. U 247 (Kptlt. Matschulat) 10 Seemeilen westl. von Cape Wrath drei Fischereiboote, die erst wenige Tage zuvor von Ayr aus die Fischereigründe vor Butt of Lewis angesteuert hatten, und versenkt eines. Zwei der Fischerlogger kappen ihr Fanggeschirr und können entkommen. Der dritte Fischlogger Noreen Mary gerät dagegen unter Beschuss des U-Bootes. Dieses hatte die Gruppe von Fischereibooten zunächst erfolglos mit Torpedo angegriffen, war dann aufgetaucht und über das nächstliegende Boot hergefallen. Das Kriegstagebuch U 245 vermeldet Angriff auf ein Vorpostenboot. Nach 45-minütigem Artillerie- und Maschinengewehrbeschuss sinkt die Noreen Mary und im Kugelhagel mit ihr 8 der 10 Besatzungsmitglieder. 2 Mann werden spät am Abend von der Lady Madeleine aufgefischt und gerettet (Tony Bridgeland, S. 78–96). 7.10.1944, Mittelmeer/Ägäis Die Besatzung einer Do 24 J9+DA der 7. Seenotrettungsstaffel sichtet im Golf von Saloniki ein Floss, auf dem sich zwei Männer befinden. Aus dem Wasser ragen Köpfe, die aus angelegten gelben Schwimmwesten zu erkennen sind. Die Maschine wassert sofort. Auf dem Floss sitzen ein Marineoffizier und ein Obersteuermann. Das Rettungsflugzeug nimmt die Seeleute auf dem Floss sowie weitere 25 im Wasser treibende Marineangehörige an Bord. Zehn der Soldaten sind durch Schusswunden schwer verletzt worden. Nach Auskunft des Offiziers, Leutnant zur See Hans-Joachim Westfalen, bilden sie den Rest von ehemals 142 Besatzungsmitgliedern des unter dtsch. Flagge fahrenden Torpedobootes TA 37 (ex-ital. Gladio) unter Oblt.z.S. Fritz Goldammer. Die geretteten Matrosen berichten, dass sie von den britischen Zerstörern Tergamant und Tuscan mit Maschinenwaffen beschossen worden seinen, nachdem sie bereits im Wasser trieben. Mittels Megaphons sei ihnen von Bord zugerufen worden: «Wir kommen wieder.!» (Horst Thürling, S.76 f). 30.10.1944, Pazifik/US-Westküste Im Dezember befindet sich lediglich ein einziges japan. U-Boot, I-12 (KKpt. Kudo) auf Fernunternehmung zwischen Hawaii und der US-Westküste. Am 30.10. versenkt es das Liberty-Schiff John A. Johnson (7176 BRT) nordöstl. von Oahu, dann taucht es auf, schiesst mit dem Bordgeschütz auf das Wrack und mit Maschinengewehren auf die Rettungsboote. Dabei werden 9 von 69 Schiffbrüchigen getötet, die Überlebenden werden am 30.10. von der US Yacht Argus gerettet. I-12 wird am 13.11. zwischen San Francisco und Hawaii vom Minensucher Ardent und der Fregatte Rockford versenkt. 25.7.1945, Indischer Ozean Im April 1945 kommandiert LtCdr Albert-George Davies das Übersee-Patrouillenboot HMS Stubborn bei einer 11wöchigen Operation der brit. 4. U-Flottille unter amerikan. Oberkommando auf dem Weg von Clyde nach Fremantle. Östlich von Bali kreuzt das japanische Patrouillenboot No.2 (ex Nadakaze) seinen Kurs. Obwohl es einen heftigen Zick-Zack-Kurs steuert, gelingt es der Stubborn irgendwann, eine gute Angriffsposition einzunehmen, und Davies feuert eine Salve von 4 Torpedos. Davon treffen 2 Torpedos auf eine Entfernung von 3000 Yards, versenken den ehem. Zerstörer vor Lombok und verleiten den Kommandanten zu dem Ausruf: «Wir haben das verdammte Arschloch in die Luft gejagt», begleitet von Jubelrufen der Besatzung. Anschliessend will Davies für eine Gefangenen-Aussage einen Überlebenden an Bord holen. Während er das Boot zwischen den Schiffbrüchigen hindurch bewegt, machte einer eine rüde Bewegung, und wird daraufhin vom Artillerie-Offizier unmittelbar mit der Pistole erschossen. Dies war ohne Zweifel eine instiktive und ungeplante Reaktion, aber Davies erteilt anschliessend den Befehl, alle anderen Gefangenen nun ebenfalls zu erschiessen, um zu verhindern, dass japanische Überlebende den Vorfall bezeugen können, falls die Stubborn in diesem Kriege aufgebracht würde, damit es von japanischer Seite wegen der Erschiessung nicht zu Repressalien komme. Das Maschinengewehr wird heraufgebracht und gerade in Anschlag gebracht, als ein Flugzeug auftaucht und die Stubborn zwingt, sofort abzutauchen. Als Davies in der Nacht darauf wieder auftauchen lässt, ist von den japan. Schiffbrüchigen nichts mehr zu sehen. Im weiteren Verlauf der Unternehmung vernichtet die Stubborn weitere Schiffe mit der Bordkanone, beschiesst einen Hafen im Norden Balis, zerstört eine Mole und mehrere Landungsboote und entert bei Nacht ein paar Dschunken. Nach einer dieser Aktionen wird überraschend der oben erwähnte Artillerieoffizier vermisst. –Davies war auch Jahre nach dem Krieg stets überzeugt, keine unrechtmässige Entscheidung getroffen zu haben. Er erhielt für seine Verdienste die Auszeichnung ‹DSC›. (The Daily Telegraph, 2. April 2004. Obituaries: LtCdr Albert - George Davies)
Von Skripal bis Syrien – Die ‹neuen Realitäten› des Imperiums sind am Ende von Rob Slane, 12.04.2018
«So funktioniert die Welt eigentlich nicht mehr. Wir sind jetzt ein Imperium. Und wenn wir handeln, dann er-schaffen wir unsere eigene Realität. Und während ihr diese Realität studiert – so akribisch ihr wollt –, handeln wir erneut und erschaffen eine neue Realität, die ihr auch wieder studieren könnt. Und so funktioniert es. Wir sind die Handelnden der Geschichte … und euch, euch allen, bleibt nur das Studium dessen was wir tun.» So sprach Karl Rove, der stellvertretende Stabschef der Regierung von George W. Bush.
Ich wünschte, die Menschen würden Roves Worte sorgfältiger studieren. Ganz genau studieren. Denn täten sie es, dann würden sie jedes Mal, wenn wieder eine Greueltat geschieht und die Vereinigten Staaten zusammen mit ihrer Koalition aus rückgratlosen Vasallen schon 10 Minuten später schreien und aufheulen, jetzt müsse gehandelt werden, aufgrund eines mit Waschmittelpulver gefüllten Teströhrchens oder Bildern verletzter Frauen und Kinder in einem Kriegsgebiet und die ganzen Medien mit den pflichtschuldigen Stenografen ‹etwas muss unternommen werden› kreischen, dann würden sie vielleicht innehalten und sich fragen, ob man ihnen nicht etwas vorspielt. Anstatt in einen emotionellen Krampf zu fallen, würden wir vielleicht stattdessen das ohrenbetäubende Kriegsgetrommel zurückweisen – Kriege, die übrigens die Angewohnheit haben, unermesslich viel mehr Frauen und Kinder zu töten als die angeblichen Zwischenfälle, auf denen sie beruhen – und uns die Frage stellen, ob nicht das ‹Rovesche Gesetz› am Werk ist. Die interventionistischen Kriege des Westens erinnern mich auch an den wunderbar zynischen Dialog aus dem Film ‹Der Mann mit zwei Gehirnen›: Dr. Hfuhruhurr: «Wir sollten den Tod nur akzeptieren, wenn er durch unsere eigene Inkompetenz verursacht wird!» Dr. Necessiter: «Unsinn! Wenn der Mord an 12 unschuldigen Menschen ein menschliches Leben retten kann, dann ist es das wert!» Und so verkauft uns Dr. Necessiter den Irak-Krieg: «Unsinn! Wenn uns der Sturz des bösen Diktators Saddam Hussein 500000 Menschenleben kostet, dann wird es das wert gewesen sein!» Und so verkauft er uns die Bombardierung Libyens: «Unsinn! Wenn der Preis für den Sturz von Gaddafi ein Libyen als gescheiterter Staat ist, ein Tummelplatz für Terroristen und ein Massenexodus an Flüchtlingen, dann wird es das wert gewesen sein!» Und noch einmal Dr. Necessiter, dieses Mal verkauft er uns die Bombardierung Syriens: «Unsinn! Es ist das Risiko eines Zusammenstosses mit einem bewaffneten Land wert, das Tausende von Nuklearwaffen besitzt, wenn wir nur auf den angeblichen Tod von weniger als 100 Menschen bei einem völlig unbewiesenen Chemiewaffenangriff antworten können!» Man beachte die ‹Logik› der Interventionisten! Aber zurück zu Rove. Was hat er gesagt? Drei Dinge: Nummer Eins: Wir – das heisst der globalistische Tiefe Staat, zentriert in Washington DC – sind der Souverän über den gesamten Globus und wir handeln wie es uns gefällt. Nummer Zwei: Wir folgen nicht der Realität, wir erschaffen sie. Nummer Drei: Wir sind vorbereitet, Dinge zu tun, die euch den Mund offen und eure Haare zu Berge stehen lassen und euch werden die Augen herausfallen, während ihr euch fragt was da los ist, und während euer Mund, euer Haar und eure Augen mit sich beschäftigt sind, haben wir schon unsere nächste Realität in Angriff genommen. Mit anderen Worten – wir sind Gott – aber kein netter und gnädiger Gott, sondern ein Gott, der alle Menschen, Nationen und Sprachen herumkommandiert, der Lügen erzählt und dann noch mehr Lügen erzählt, um die Lügen zu vertuschen und – wenn ihr Einfaltspinsel versucht, herauszufinden, was wirklich los ist – bevor ihr wisst, was geschehen ist, dann sind diese Lügen und die Lügen, um die Lügen zu vertuschen, zur neuen Realität geworden. Wir sind dann schon weitergezogen und die Welt damit, und das Narrativ, das wir erzeugt haben, wird in die Geschichtsbücher eingehen, die wir selber schreiben werden. Der Fall Sergei Skripal und der angebliche Chemiewaffenangriff in Ost-Ghouta scheinen irgendwie den Zenit dieser Ideologie zu repräsentieren. Ich weiss nicht, wer Sergei Skripal vergiftet hat und aus welchem Grund. Es könnte sein, dass die russische Regierung dahinter steckt. Aber das würde bedeuten, dass man die höchst unwahrscheinliche These akzeptiert, dass sie sich einen ehemaligen MI6-Spion vorgenommen haben, den sie vor acht Jahren aus dem Gefängnis entlassen haben und dabei die dümmste Mordmethode der Menschheitsgeschichte verwendet haben – einen ineffektiven, langsam wirkenden ‹militärischen› Nervenkampfstoff, den man zu ihnen zurückverfolgen kann und den sie im verregneten Salisbury an einen Türgriff geschmiert haben – eine Woche vor ihrer Präsidentenwahl und weniger als 100 Tage, bevor sie Gastgeber der Fußball WM sind. Mit anderen Worten: Die offizielle Sichtweise beruht nicht auf der Feststellung, dass der russische Staat der Inbegriff des Bösen ist, sondern auf der Feststellung, dass er der Inbegriff von Verrücktheit und stümperhafter Inkompetenz ist. Ich weiss nicht, was in Ost-Ghouta geschah. Es könnte sein, dass die syrische Regierung hinter dem steckt, was angeblich geschehen ist (wenn es denn geschehen ist), aber das würde bedeuten, die These zu akzeptieren, dass sie nur 24 Stunden vor der kompletten Befreiung der letzten Widerstandsnester in Damaskus, nachdem die USA, UK und Frankreich alle davor gewarnt hatten, dass sie angreifen werden, falls Chemiewaffen eingesetzt würden, nur etwa eine Woche, nachdem US-Präsident Donald J. Swamp angekündigt hat, er würde sich aus Syrien zurückziehen (das sie übrigens illegal besetzt haben), dass sie sich zum Einsatz von Chemiewaffen entschieden haben, was ihnen überhaupt keinen militärischen Vorteil verschafft hätte, was aber praktisch garantiert als Vorwand zu Luftschlägen gegen sie verwendet würde. Mit anderen Worten: Wie im Fall Skripal basiert diese Theorie nicht auf der Feststellung, dass der syrische Staat der Inbegriff des reinen Bösen ist, sondern auf der Feststellung, dass es der Inbegriff selbstzerstörerischer Dummheit in einem gewaltigen Ausmass ist. Habt ihr bemerkt, was ich getan habe? Ich bin genau in die Falle von Karl Rove getappt, oder? Ich stelle Fragen dazu, ob diese Sichtweisen überhaupt einen Sinn ergeben. Im Fall von Skripal habe ich fleissig die Realität studiert, indem ich eine Menge Fragen gestellt habe, die jemandem mit Interesse an der Wahrheit in den Sinn kommen können, damit er die Wahrheit herausfindet. Ich könnte zu Syrien dasselbe tun, wenn ich die Zeit dazu hätte. Aber während ich das tue, bewegt sich das Narrativ schon weiter. Ich tappe genau in jene Falle, die Karl Rove und seine Schüler aufgestellt haben. Sie wollen zwei Sorten von Menschen: Jene, welche blind akzeptieren, dass es die Russen waren, oder dass es das Werk von Assad war; und jene, welche ihre Zeit damit zubringen, Fragen zur offiziellen Erklärung zu stellen. Die erste Gruppe nennt die zweite Gruppe Verschwörungstheoretiker und Irre. Die zweite Gruppe nennt die erste Gruppe dumme Schafe. Und der globale Tiefe Staat lacht und lacht und lacht, während die beiden Gruppen sich darüber zanken, was geschehen ist und ihm einen Freipass geben, um die nächste Realität zu erschaffen. Wahrlich, ich sage euch, diese Bolschewisten haben ihre Hegelsche Dialektik gut gelernt. Nun, das schliesst nicht aus, dass in den Fällen Salisbury und Ost-Ghouta die offiziellen Sichtweisen nicht die korrekten sein können – vielleicht. Dass Wladimir Putin und Bashar al-Assad Dick und Doof der Geopolitik sein könnten. Es muss jedoch gesagt werden, was immer man von ihnen halten mag, dass keiner von beiden in Interviews den Eindruck von Dummheit oder Unfähigkeit erweckt. Und es erweckt auch keiner von beiden den Eindruck, dass sie plötzliche irre Anfälle hätten, Dinge zu tun, die ihnen absolut nichts nützen, die aber ihren Feinden massive PR-Siege bescheren. Aber das geht am Argument vorbei. Die Frage ist nicht, ob diese speziellen Vorfälle das sind, was die offizielle Berichterstattung verlauten lässt, oder ob es sich um Provokationen handelt. Es genügt, den ‹neuen Schöpfern der Realität› gelegentlich ihre Realitäten zu schaffen, oder vielleicht auch Vorfälle zu verzerren, die sie nicht geschaffen haben, und bevor man es merkt, hat man zwei Gruppen, die sich über Ereignisse streiten, die wahr sein können oder gefälscht. Die Verschwörungsanalysten – die jedes Ereignis studieren, um die Details und die Unstimmigkeiten herauszufinden – und die Schafe, die glauben, dass ihre Regierung voller gutherziger, anständiger Kerle und Mägde ist, die niemals etwas Schlechtes tun würden – anders als diese Orks aus Mordor. Rove und Co. haben im Grunde eine ‹Realität› erschaffen, in der die Wahrheit nicht mehr erkennbar ist, wo eine Schuldvermutung als eine Tatsache gilt und wo die Lücken in dieser Art von Zwischenfällen nur dazu dienen, die Menschen weiter zu spalten, damit der globale Tiefe Staat voranschreiten kann, um seine nächste Realität zu erzeugen. Aber lasst uns nicht düster werden. Die gute Nachricht ist, dass sie zwar denken, sie könnten damit auf ewig davonkommen, aber dem ist nicht so. Kein Königreich oder Imperium, das auf Lügen erbaut ist, kann ewig bestehen. Sie scheitern alle. Und könnt ihr nicht langsam die Anzeichen dafür sehen, dass die ‹neuen Realitäten› des Imperiums – oder was der Laie als Lügen bezeichnet – ihren Siedepunkt erreichen? Spürt ihr nicht, dass sie zu selbstsicher geworden sind und deshalb anfangen, sorglos zu werden? Sie machen Fehler. Und während sie das tun, müssen sie zu immer grösseren Lügen greifen, um jene zu vertuschen, die sie bereits erzählt haben. Zum Bedauern von Rove und Co., aber zum Glück für uns, funktioniert die Welt tatsächlich nicht so wie sie denken. Die Realität – ich meine die echte Realität, nicht die unechte Realität, die sie geschaffen haben – wird sie früher oder später einholen. Ich spüre, dass das bereits jetzt geschieht. Und wenn das endlich kommt, dann wird das ganze verfaulte Gebäude, das diese ‹Handelnden der Geschichte› errichten wollten, in sich zusammenkrachen. Das wird viel Freude bereiten.
Quelle: https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/von-skripal-bis-syrien/
Eine analytische Überlegung über den Verein FIGU, dessen Interessen-, Studien-, Landes- und Kerngruppen auf der ganzen Welt –oder wie geht es mit der ganzen Entwicklung weiter?
Wie die FIGU ihre Mission schafft, aufbaut und verbreitet, und warum sie kein Missionieren, Profitdenken sowie kein macht- und einflussorientiertes Streben an den Tag legt. Wie sie es zustande bringt, von den Individuen, der breiten Öffentlichkeit und letztendlich auch von verschiedenen Organisationen und den staatlichen Parteien usw. zur Kenntnis genommen und als rechtschaffen, redlich, ehrbar und wahrheitsgetreu verstanden und akzeptiert zu werden.
In der FIGU gibt es zahlreiche wunderbare Erklärungen und Beschreibungen über vielerlei Sachverhalte, die anderswo auf der Welt in dieser Form und in dieser Auslegung nicht vorkommen. Die reiche Welt der Literatur verbirgt zwar mancherlei Schätze der Schriftkunst und des Denkertums, wodurch man sich zumindest bereichern kann, doch sehr viele Problematiken und Fragen werden bei der FIGU durch deren Leiter, ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), wirklich wahrheitsmässig auf den Punkt gebracht. Es gibt auch Menschen, die in der Lage sind, den Leiter des Vereins FIGU auf eine gute Art und Weise durch Taten, Schriften und Erklärungen zu billigen und zu unterstützen. In der FIGU geht es ganz offensichtlich schon lange nicht mehr um materielle Beweise für die Kontakte von BEAM zu Ausserirdischen, denn diese wurden in den 1970ern und Anfang der 1980er Jahre hervorgebracht und zu der Zeit von den bekannten und bekanntgegebenen Fachkräften auch gründlich analysiert, wozu hauptsächlich der Film ‹Contact› als Beweisstück vorliegt. Analysiert wurden von den Fachkräften die zahlreichen und weltklarsten und besten Photos der ausserirdischen Fluggeräte von ‹Billy› Eduard Albert Meier, seine vorgelegten ausserirdischen Metallegierungen sowie die Sirrgeräusche eines angeblichen UFOs resp. Eines sogenannten Strahlschiffs, wie er die UFOs allgemein nennt. Es gibt über 120 meist dokumentierte Zeugen seiner ausserordentlichen Tätigkeit im Zusammenhang mit seinen Fähigkeiten und/oder Kontakten mit den Ausserirdischen. Die Ausserirdischen liessen sich laut Billy, aufgrund seiner physischen und telepathischen Kontakte mit ihnen, rund 20 Jahre lang (seit 1975) Plejadier von den Plejaden nennen, wonach sie jedoch diese Nennung korrigierten und die Bezeichnung ‹Plejaren› von den ‹Plejaren› als richtige Benennung ihrer Rasse anführten – dies, um die Heuchler und falsche Kontaktler, die sich inzwischen ebenfalls als ‹Kontaktpersonen› mit den ‹Plejadiern› ausgaben, klar zu entlarven. Eine Taktik, die einerseits Billy und die FIGU seit 1995 von allen ‹Kontaktlern› mit den ‹Plejadiern› unterscheidet und absondert, die jedoch andererseits bei einigen Interessenten der FIGU auch eine gewisse Kritik hervorrief. Diese Kritik geht dahin, dass die Plejaren also einer bestimmten Taktik fähig seien und beispielsweise bewusst eine ‹falsche› Information durch ‹Billy› verbreiten liessen, um diese nach einer bestimmten Zeit wieder aufzuheben, wodurch also ein bestimmter ‹Trick› oder Effekt bei den Menschen bewirkt werden sollte. Auch wurde durch die Plejaren bestätigt, dass sie in den Video-Aufnahmen von Billy – die es ebenfalls gibt und die teilweise sogar parallel mit den gemachten Photos von ihm laufen, was als gute Bekräftigung eines realen Phänomens gelten kann – absichtlich bestimmte Manöver durchführten, die den bekannten UFO-Fälschungen, die es auf der Welt gibt (z. B. eine rotierende Angelbewegung), stark ähneln. Einerseits wollten sich also die Plejaren von den ‹Plejadier-Kontaktlern› durch ihre bekanntgegebene ‹Taktik› unterscheiden, andererseits erschufen sie im Fall ihres eigenen ‹Kontaktmannes› eine diesbezügliche ‹Hürde›, wenn man so sagen kann, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen oder um etwas zu erreichen (vielleicht eine Art Kontroverse, Anregung zum Nachdenken oder Ähnliches). Klar kann jedenfalls gesagt werden, dass die diesbezüglichen Videos von ‹Billy› deshalb einer stärkeren Kritik ausgesetzt wurden und als Fälschungen im Internetz abgetan werden. In den Publikationen gibt es keine nennenswerte Kritik – von der oberflächlichen, pauschalen Kritik des Vereins FIGU in den Magazinen, Zeitungen usw. ganz abgesehen –, weil im Fall ‹Billy› Meier, dem scheinbar in mancherlei Beziehung wichtigsten Fall auf der Erde, keine wissenschaftliche Debatte mehr geführt und keine Pro- oder Kontrabücher oder Artikel von Drittpersonen erstellt werden, von ganz raren Ausnahmen abgesehen (Kal Korff, Gernot Meier). Bezeichnend für den Fall ‹Billy› ist eine von Menschen ausgedrückte äusserst oberflächliche Kritik und eben pauschale Abneigungen, die an und für sich böswilligen Nachsprechungen und Beleidigungen an ‹Billy› Eduard Albert Meier und dessen Kerngruppe-Mitglieder sowie dessen Verein FIGU in der Schweiz gleichkommen. Dümmliche Schwätzereien und Nachsagungen, die von Neid und anderen sehr niedrigen Motiven zeugen, und die nichts bedeuten ausser eben, dass der Verein FIGU bloss in den Schmutz gepresst und dummdreist erniedrigt und zertrampelt wird usw. Leider ist es nicht so, dass die Plejaren etwas offen beweisen wollen – in bestimmter Hinsicht leider –, sondern es ist so, dass im Verein FIGU unermüdlich an den zahlreichen wertvollen Texten, Schriften, Büchern und Periodika gearbeitet wird, wobei jedoch offensichtlich zahlreiche Wiederholungen des Gleichen stattfinden. Eine Nuss, die nicht jeder knacken kann, denn es gibt eben auch Kritiken in der Hinsicht, dass die Texte, wie z.B. die Aktionsschriften der FIGU, völlig unlesbar seien, weil darin immer wieder genau das Gleiche repetiert und umschrieben wird, weshalb die Lektüre derselben einfach sehr früh – so die Kritiker –, abgebrochen wird, weil das Ganze der Repetitionen wie der bestimmten Ausdrucksweise einfach nicht verdaut wird. Ein ernsthafterer Kritiker könnte sogar sagen, dass es sich hierbei um eine Art Gehirnwäsche handelt, weil eben alles immer wiederholt wird. Es gibt aber auch FIGU-Befürworter, die die Wiederholungen in den FIGU-Schriften und Büchern für sich als wertvoll erachten und billigen, was sie auch offen sagen und beschreiben. Auch die, sagen wir etwas eigenartige und ganz spezifische persönliche Erscheinung von ‹Billy› Eduard Albert Meier macht einige Leute stutzig und stimmt sie auf eine abneigende Art und Weise nachdenklich, weil das Bild von ihm manchen Sektengurus oder zumindest einer Vorstellung von ihnen ähnelt. Ganz besonders scheint es so zu sein bei dem Photo von Billy im Kimono, das der Verein FIGU im Internetz verbreitet, obwohl der Leiter des Vereins mit einer Kampfart grundsätzlich nichts zu tun hat (1988 wurde ihm formell im Namen einer japanischen Karate-Schule der fünfte Dan ehrenhalber verliehen, obwohl er kein Karate usw. beherrscht). Wenn jemand auf den ersten, allerdings sehr oberflächlichen Blick wie ein Sektenguru erscheint, dann ist es leider Billy gerade auf diesem Photo. Dann ist es auch so, dass Billy über lange Jahre hinweg ein gefälschtes bzw. ein manipuliertes Photo von Asket und Nera, seinen ausserirdischen Freundinnen, in Umlauf setzte, wobei er über Jahre nicht merkte – wie seine ausserirdischen Freunde ebenfalls nicht –, dass jenes Photo nicht dem Original entsprach. Es gibt beispielsweise im ersten Kontaktberichte-Block des Vereins auch schwarz-weiss Photos von der sogenannten ‹Grossen Reise im Universum›, die relativ wenig Aussagekraft haben, wobei auch da scheinbar gewisse Unstimmigkeiten vorliegen, wie man im Internetz finden kann. Dabei gibt es bei allen Photos auch keine Negative mehr zur Untersuchung, weil sie manipuliert wurden, weshalb seit den bereits oben erwähnten wissenschaftlichen Analysen, die der Film ‹Contact› und auch der Film ‹Beamship – The Metal› (siehe z. B. Marcel Vogel) zusammenfassen, für den Verein FIGU wortwörtlich kein materieller Beweis mehr existiert, weil auch die damals untersuchte ausserirdische Metallegierung verschwand und auch keine Originalträger der Videos mehr bestehen wie auch nicht die Original-Aufnahme der ausserirdischen Sirrgeräusche. Allerdings ist zu erwähnen, dass bei allen Videos und Photos von Billy folgende technische Geräte gebraucht wurden, die der Verein FIGU wie folgt auflistet:
1. Kamera: Olympus 35 ECR, Brennweite 1:2.8, f 42 mm 2. Kamera: RICOH Singlex TLS, Brennweite 1:2.8, f 55 mm 1. Film-Kamera: Malcolm Brennweite 1:1.8, f 864 mm 2. Film-Kamera: Raynox XL 303, Brennweite 1:1, f 10.530 mm
Wer sich für die Zusammenfassung der Beweislage im Fall ‹Billy› Meier interessiert, kann beispielsweise eine ausführliche Seminararbeit von Eric Geister lesen (veröffentlicht im Buch ‹Ausschnitte aus Zeitungen und Jour- nalen über ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) und seine Kontakte mit den Plejaren›˛ Wassermannzeit-Verlag, FIGU), die ein wichtigeres Element in der Beweisführung des Falles ‹Billy› Meier darstellt, weil darin auch die erfüllten Prophetien zur Sprache kommen. Dabei existiert auch die neuere Forschungsarbeit von Rhal Zahi and Christopher Lock HonFSAI mit dem Namen ‹Researching a Real UFO›, die sich mit den Photos von ‹Billy› befasst. Weiter gibt es das ‹Photobuch› und das ‹Photo-Inventarium› hinsichtlich der Photos oder der Standpunkte zum Thema BEAM sowie das Zeugenbuch der FIGU, das die Zeugen von Billy bzw. Zeugenaussagen dokumentiert. Auch Michael Horn aus den USA liefert eine wichtige Beweisführung hinsichtlich erfüllter Prophetien und Voraussagen von Billy, wie er auch darum bemüht ist, den Fall ‹Billy› Meier besonders in den USA publik zu machen. Ausserdem erschienen in den FIGU-Periodika einige kürzere Artikel, wie der von Joe Tysk und der von Harald Schossmann, zum Thema logische oder materielle Beweisführungen im ‹Billy Meier-Fall›, wobei diese von FIGU-Interessenten oder Mitgliedern stammen. Eine Forschungsarbeit zum Thema ‹Talmud Jmmanuel› lieferte auf seiner Homepage langfristig der Physiker James Deardorff – Billy hatte 1963 in einer Grabhöhle in der Nähe von Jerusalem eine Schriftrolle gefunden, die sensationellerweise über das Leben und Wirken von ‹Jesus Christus› (Jmmanuel) Zeugnis ablegte, wobei er die Originalschrift zur Untersuchung leider nicht mehr besitzt, weil sie vernichtet wurde; allerding gelang es, eine Teilübersetzung des altaramäischen Textes zu leisten. All die Themen, Aussagen, Bücher und Artikel von BEAM sowie die geleisteten Beweisführungen, die ich genannt habe, stellen sicherlich eine gut geleistete Arbeit dar, nichtsdestoweniger ist es leider so, dass die öffentliche und wissenschaftliche Debatte rund um den ‹Billy Meier-Fall› praktisch stillsteht – es sind immer nur einige Interessenten, die auf die FIGU stossen und die sich tiefere Gedanken über die Sachverhalte um Billy machen. Es gab zwar kürzlich gewisse kleinere Erfolge bei der amerikanischen UFOs erforschenden Organisation MUFON, aber ausserdem gibt es vielleicht nur eine oder zwei positive Aussagen von einem oder zwei unabhängigen Wissenschaftlern. Im Fall ‹Billy› Meier werden auch ganz öffentlich per Webseiten Informationen geliefert, die für manche gelinde gesagt schwer verdaulich sind: Man bedenke hier die Zeitreisen in die Zukunft oder Vergangenheit, persönliche Gespräche mit Jmmanuel (Jesus Christus) in der rund 2000 Jahre alten Vergangenheit, Reisen im UFO (Strahlschiff) im Sonnensystem oder gar in ein anderes Universum, die geistige Reinkarnationslinie des ‹Nokodemion› und die offiziellen Kontakte mit den ‹Plejaren/Plejadiern› an und für sich. Es bestehen auch Forderungen in den Aktionsschriften der FIGU, die manchen radikal erscheinen und die von einer Bevölkerungsreduktion bis zur Zahl 529 Millionen sprechen, wobei härtere Gesetze und behördliche Massnahmen diesbezüglich gefordert werden wie etwa, dass man nur durch eine behördliche Bewilligung Kinder zeugen dürfte usw. Dabei gibt es bei der FIGU eine starrere Vorgehensweise in Hinsicht der vielen Wiederholungen (nicht nur in den Aktionsschriften), so dass z. B. keine wissenschaftlichen Abhandlungen über das Thema Überbevölkerung erfolgen, sondern sich die Aussagen mehr oder weniger im Kreise drehen, auch wenn hie und da neue Fakten und Überlegungen hinzukommen. Da die FIGU praktisch oder überhaupt keine Bindungen zu irgendwelchen Organisationen, Umweltorganisationen, Wissenschaftsautoren, Politikern oder gar Lobby- oder Finanzgruppierungen aufgebaut hat – was an und für sich für die Redlichkeit und Ehrlichkeit von Billy und der FIGU spricht –, kann sie nur das wiederholen, was sie als wichtig erachtet, und darauf hoffen, dass eben jemand angesprochen wird, der grössere Wellen schlägt und etwas Praktisches im Sinne der FIGU in die Wege leitet. Seit 1975 – der offiziellen Gründung der FIGU-Mission durch Billy – ist niemand dergleichen erschienen, wodurch auch bewiesen ist, dass die FIGU mit ihren Finanzen definitiv nicht jemanden manipulieren konnte. Offensichtlich war und ist es so, dass die FIGU nur Grundinformationen lieferte und liefert, wodurch Einzelpersonen und Interessenten angesprochen und diese selbst, finanziell vom Verein der FIGU unabhängig, etwas auf die Beine stellten oder stellen, in allererster Linie die sogenannten Interessen-, Studien- und Landesgruppen, wobei die Landesgruppen das Potenzial hätten, viel später – wenn die Initiative grösser geworden ist – zu sogenannten Sekundär-Kerngruppen der FIGU in den jeweiligen Ländern zu werden. Jede offizielle und finanziell ganz unabhängige Gruppierung dieser Art führt dann die FIGU-Mission in ihrem jeweiligen Land und verbreitet ihrerseits die übersetzten Informationen der FIGU und von ‹Billy› Meier, zusammen mit dem deutschen Originaltext, damit alles wohlerhalten bleibt und nicht verfälscht werden kann. Allein in dieser Entwicklung sehen die FIGU-Kerngruppe und Billy ein Potenzial, wobei jedoch nicht ausgeschlossen ist, dass ein FIGU-Interessent später doch noch wissenschaftliche Abhandlungen oder Artikel erschafft oder selbst in einer politischen Partei tätig wird, um das Gedankengut der FIGU zu unterstützen und zu verbreiten, in welchen offenen oder weniger offenen Weisen auch immer. Da die FIGU bisher grundsätzlich auf wenig Akzeptanz und Resonanz in der Öffentlichkeit und Weltöffentlichkeit gestossen ist, läuft jedes FIGU-Mitglied Gefahr, von irgendwelchen Mitmenschen als Sektenmitglied bezichtigt zu werden, wobei die bestehenden Politiker in ihrem Gros die FIGU hinter dem Rücken eines Menschen/Politikers auf keine Weise nachzuvollziehen und zu akzeptieren vermöchten. Dies ist darum so, weil die FIGU und der ‹Billy Meier-Fall› höchst umstritten waren, es auch bleiben und sogar zumindest teilweise als ‹dubios› gelten, wobei sie selbst von den weltweit entstandenen Exopolitik-Bewegungen nicht einmal ernstgenommen oder zur Sprache gebracht werden. Und da die öffentliche und wissenschaftliche Debatte im Fall von Billy fehlt und keine positive Resultate zeitigen kann, kann gegenwärtig nicht erwartet werden, dass ein bestehender Politiker einen Kollegen akzeptieren würde, der sich offen mit der FIGU beschäftigt und sie unterstützt. Dafür ist es scheinbar viel zu früh, weil die Wissenschaft den Fall ‹Meier› nicht offen reflektiert und keine Wissenschaftler oder Politiker den Mut aufzeigen, den Fall öffentlich zu unterstützen. Das scheint aufgrund der Natur der FIGU-Sache und der FIGU-Informationen gegenwärtig nahezu unvorstellbar. Es ist daraus klar erkenntlich, dass die FIGU eben nur das wiedergibt, was Billy gesagt oder gelehrt hat, ohne irgendwelche ‹weltliche› Taktik anzuwenden; die FIGU sagt mehr oder weniger nur das aus, was Billy aussagt. Es handelt sich um einen Unterstützungsverein der Arbeit von Billy und seinem Vermächtnis, der auch öffentlich keinerlei Kritik an Billy vornimmt. Es sei zudem so, dass man im Verein eigene Ansichten habe, wie der Leiter versichert und was auch nachvollziehbar ist, weil kein taktisches Profit- oder Missionierungsdenken vorliegt. Es besteht nicht einmal ein Artikel geschweige denn ein Buch von einem FIGU-Mitglied oder einem anderen Autor, das sachlich oder auf eine wissenschaftliche oder philosophische Art und Weise den Inhalten von Billy Meier kritisch standhalten könnte, z. B. was seine ‹Geisteslehre› anbelangt. Es wird studiert, auf eigene Kosten übersetzt und die Lehre von Billy selbständig umgesetzt, jedoch besteht keine Polemik, sondern nur eine reine Verteidigung oder aber die rein dümmliche Kritik zum Fall ‹Billy› Meier. Der Verein der FIGU ist so klein, dass er nach 43 Jahren seit seiner Gründung 1975 bei weitem nicht einmal 49 Kerngruppe-Mitglieder in der Schweiz hat (Sitz des Vereins), wobei die ganze Passivmitgliedschaft weltweit nicht einmal 400 Mitglieder umfasst. Daraus geht klar hervor, dass der Verein FIGU und Billy Meier effektiv und absolut keinerlei Taktik, Missionierungsdrang, Zwang und dergleichen ausüben, weil selbst der dümmste Sektierer mit Hilfe der primitivsten und niedrigsten Taktiken einen bei weitem grösseren Mitglieder-Zulauf haben müsste, und dies in einer einzigen Stadt, nicht einmal in einem Land, geschweige denn weltweit! Sind der Fall ‹Billy› Meier und seine Kontakte mit den Ausserirdischen real, dann geht es auch den Ausserirdischen unmöglich um eine Taktik, wie wir uns eine solche vorstellen, vielmehr hätten sie dann eher eine beobachtende und unterstützende Funktion. Leider wirkt der Verein FIGU bei der Öffentlichkeit eben aus den bereits genannten Gründen etwas krass oder vielleicht in bestimmen Hinsichten ungeschickt oder ‹unförmig› usw., wobei auch Details eine gewisse Rolle spielen wie das, dass es einen ‹FIGU-Shop› gibt, denn die Leute verbinden diesen englischen Ausdruck eben mit ‹shoppen› oder ‹shopping›, weshalb sie denken, dass es eben dennoch um das ‹Shoppen› geht und nicht um die Lehre. Ich würde sagen, dass es besser wäre, den Begriff ‹FIGU-Laden› oder dergleichen zu prägen, und vielleicht werde ich unter den FIGU-Mitgliedern damit nicht allein bleiben. Ich kann nur hoffen – weil es mir um das Wohl der FIGU und der Mission geht –, dass sich langsam Wissenschaftler, kritische Buchautoren und Organisationen finden, die das Gedankengut der FIGU etwas mehr und tiefgreifender aufnehmen und verbreiten, um die öffentliche Debatte allmählich neu zu beleben, weil sich bei der FIGU definitiv Sachen finden lassen, die auf die Wahrhaftigkeit der Kontakte von Billy hinweisen. Es gilt, sich an Ort und Stelle in Hinterschmidrüti/Schweiz im Kanton Zürich am besten selbst zu informieren, um neue Beweisführungen in sich selbst zu schaffen, wobei die FIGU jedoch keinerlei materielle Beweise oder Demonstrationen mehr anbietet (früher gab es teilweise Flugdemonstrationen der ‹Strahlschiffe›, die jedoch nicht öffentlich waren), weil man erkannte, dass dies zu nichts Gutem führen würde. Ein Durchbruch auf der Ebene der materiellen Beweise ist also offensichtlich nicht zu erwarten, weil es Billy und den Plejaren offensichtlich nicht darum geht, mit irgendwelchen materiellen Beweisen Klarheit zu schaffen, denn die Beweise für die Wahrheit der Kontakte zwischen ‹Billy› und den Plejaren wurden, so die Plejaren und Billy, bereits genügend und für immer geliefert. Es wird nur darauf gewartet, wer diese Wahrheit in sich selbst erkennt und die Mission der FIGU, die Mission der Wahrheit, aus sich selbst heraus unterstützt. Ein Interessent aus Tschechien (Name und Anschrift der Redaktion bekannt) |
Si prega di tradurre e divulgare! «Ora, dovrebbe iniziare assolutamente un appello mondiale che sia diretto all'umanità della Terra, affinché decida se vuole avere pace oppure guerra, nonché giustizia e libertà oppure ingiustizia e mancanza di libertà. Per prima cosa però deve essere considerato il fatto che per avere effettivamente pace, libertà e giustizia, prima di tutto devono essere destituiti tutti i guerrafondai nei rispettivi stati dalle loro cariche di governo, da quelle delle forze armate e dei servizi segreti.» BEAM ‹Billy› Eduard Albert Meier, 1° marzo 2018
Ogni essere umano dovrebbe impegnarsi ogni giorno a vivere come un esempio per tutti gli altri A fronte dell’attuale situazione mondiale ad aprile 2018 e dell’incombente escalation di guerra, alcuni esseri umani si chiedono cosa possono fare in prima persona, al fine di realizzare la pace sulla Terra. In definitiva, ogni donna, ogni uomo ed ogni bambino deve incominciare da sé stesso a creare dentro di sé la pace, l’amore, l’armonia e la libertà, in modo tale che sulla base del suo buon esempio un giorno lontano ci sia una PACE effettiva sulla Terra. Su questo, il profeta della nuova era BEAM ‹Billy› Eduard Albert Meier nel 427o contatto ufficiale del 9 luglio 2006 ha detto quanto segue: Purtroppo però oggigiorno, per il grosso dell’umanità della Terra l’intelligenza si trova ancora in fasce, e precisamente anche per tutti coloro che esercitano funzioni di potere statale e che portano sventura, morte, rovina, distruzione, guerra e terrore all’umanità. Tutti costoro pensano però – i popoli quanto le autorità statali ed i loro vassalli – di avere una intelligenza molto sviluppata e di non dovere imparare più niente a questo proposito, quindi pensano di fare ciò che è giusto riguardo all’intelletto e alla ragione, cosa che però non corrisponde affatto alla verità poiché essi sono profondamente privi di intelligenza e quindi privi di preziosa ragione e di effettivo intelletto. Sulla Terra si trovano purtroppo solo pochi esseri umani con una preziosa intelligenza effettivamente evolutiva ovvero con uno spiccato intelletto ed una corrispondente ragione, ma questi sono coloro che si sforzano affinché gli esseri umani della Terra progrediscano nella consapevolezza ed imparino cosa sia l’amore, la pace, la saggezza, la libertà e l’armonia. E dato che purtroppo a questo riguardo costoro sono solo pochi, passerà ancora molto tempo prima che si corregga tutto il male e che abbia luogo un cambiamento per il meglio. Eppure ognuno di questi pochi esseri umani deve sforzarsi quotidianamente di essere un esempio per tutti gli altri, poiché solo attraverso l’esempio riguardo al corretto modo di vivere secondo le leggi creazionali, nonché tramite i necessari dialoghi, i pensieri, i sentimenti e le azioni, e tramite le parole scritte per l’apprendimento, è possibile che l’umanità della Terra costruisca la sua intelligenza, ovvero il suo intelletto e la sua ragione. Solo attraverso l’apprendimento continuo in relazione alla verità grazie ai pochi che sono veramente sapienti ed intelligenti può essere provocato un cambiamento per il meglio, anche se dovesse rimanere solo una minima traccia nel mondo dei pensieri di coloro che non sono ancora intelligenti. Susseguendosi insieme una traccia dopo l‘altra, si forma infatti un qualcosa che diventa sempre più grande ed esteso e, di conseguenza, si diffonde, diventa più forte e costituisce infine un fattore impossibile da non vedere, tale da non poter essere più trascurato. Vedi anche https://de.figu.org/friedensymbol-plakat Achim Wolf, Germania
Come sono effettivamente la realtà e la verità
Nei due secoli passati e negli ultimi decenni è emerso qualcosa che non corrisponde affatto alla realtà ed alla verità, come invece affermano mentendo su questo gli USA, la maggioranza delle élite politiche negli stati della NATO e la dittatura UE con i suoi stati, ovvero sul fatto che la Russia sia un aggressore insidioso, malvagio e pericoloso, contro cui il ‹mondo libero› dovrebbe opporsi. La dura verità effettiva è che gli USA, la NATO e la dittatura UE sono i veri aggressori che minacciano il mondo.
Le esposizioni ed i chiarimenti che compaiono in questo articolo si basano ampiamente sulle affermazioni e sulle spiegazioni del Plejare Quinto, di professione osservatore ed analista riguardo alla conoscenza ed alla valutazione dell’intero modo di lavorare nell’ambito della politica interna ed estera di tutti gli stati terrestri, nonché delle loro aspirazioni, dei sistemi di governo dello stato, dell’aggressività, della disposizione alla pace e alla guerra, nonché della giustizia statale e di tutte le forme di politica così come dei sistemi governativi, dei servizi segreti, dell’economia e delle forze armate, specialmente in riferimento agli USA, alla dittatura UE ed alla Russia.
Inoltre certe esposizioni e spiegazioni si basano sul vissuto e sulle esperienze proprie dell’autore, riguardo alle quali tutti i contenuti dell’articolo del Plejare Quinto corrispondono alla veridicità di fatti, avvenimenti e situazioni che hanno avuto luogo, ragion per cui esse non sono né fake-oldies né fake-news o teorie del complotto, bensì concordano senza dubbio ed in ogni caso con la realtà passata e con la sua verità. A questo proposito si deve in ogni caso considerare che tutte le esposizioni, le spiegazioni, le date, ecc. che vengono citate, sono solo una parte dell’intero e complessivo insieme di avvenimenti e che dunque esse non sono in alcun modo complete, come va anche detto che certe date, come cifre o sezioni sono tratti da Wikipedia.
Le guerre non sono mai giuste Le guerre non servono mai al progresso, non portano né pace né libertà, ma solo molto dolore, povertà e miseria, degenerazioni umane, angosce e terrore, così come sete di vendetta, odio e lutti, rabbia senza fine e distruzione; per questo le guerre non sono mai giuste. SSSC, 27.3.2018, ore 00.02, Billy
Per prima cosa va detto che gli USA e l’Unione Europea non sono affatto entità statali democratiche ma dittature, poiché di fatto esse corrispondono in modo dimostrabile ad entità statali entro le quali una ‹élite› dirigente brandisce lo scettro diretto e supremo. Conseguentemente, questa ‹élite› determina anche il destino del popolo, il quale non ha alcun diritto di partecipazione in merito a tutte le questioni importanti nella conduzione statale. Rispetto alla concezione antidemocratica dei potenti degli stati terresti, il tutto dovrebbe essere ‹democratico› unicamente per il fatto che, sulla base di una votazione popolare, possa essere scelta solo la suprema ‹élite› dirigente, con il ché l’aspetto democratico ha già fatto la sua parte. Il fatto è però che questa ‹élite› dirigente ha di ‹elitario› solo il nome, poiché in verità essa non ha niente a che fare con il criterio delle ‹persone migliori› che non dovrebbero dominare il popolo, bensì condurlo alla pace, alla libertà ed alla giustizia in modo responsabile e benefico, attraverso una guida ed un sostegno migliori, buoni, onesti e giusti che corrispondano alla sua volontà.
Già nelle prime formulazioni per impulso nelle banche dati della memoria proprie del profeta universale Nokodemion, si dice chiaramente che solo i migliori e i saggi – che si intendono di tutte le cose buone, giuste e assolutamente corrette, dell’ordine, del diritto, delle qualità di alto valore e della coerenza nonché del raggiungimento della pace, della libertà e della giustizia e del loro mantenimento, i quali possono definire proprie tutte le buone qualità, le coltivano e vivono sulla base dei migliori valori e delle migliori norme – in quanto ‹tutori del popolo› e ‹tutori dello stato› dovrebbero essere eletti e nominati dai popoli come ‹guide del popolo› e come ‹guide dello stato›.
L’attuale comprensione della parola ‹élite› nell’intero mondo politico nonché in relazione a tutti i termini ad essa connessi, corrisponde purtroppo solo ad atteggiamenti di potere riferiti agli esseri umani che ricoprono cariche pubbliche, che appartengono al lobbismo, al populismo, a gruppi di consulenti, ad organizzazioni, all’economia, alle forze armate ed ai servizi segreti ecc. e che di regola ambiscono solo a posizioni di vertice con un potere personale più elevato e più vasto. Ogni integrità personale non ha più alcun significato, ma contano soltanto l’irrefrenabile atteggiamento di potere e l’avidità di retribuzioni più ingenti e sempre più alte in modo molto maggiore rispetto alla maggioranza della popolazione. Sul piano generale, la parola élite riferita agli esseri umani (da latino eligere, risp. ex-legere), indica in senso sociologico un raggruppamento qualificato e superiore alla media in modo effettivo o presunto, composto da persone che esercitano la funzione di élite o circoli influenti in una società come ad esempio le élite funzionali, le élite produttive, le élite di potere, le élite economiche, le élite dominanti e le élite governative. In concreto, per la gente comune il termine élite si riferisce solitamente a circoli più specifici di persone, ed in primo luogo proprio alla élite governativa così come alla cosiddetta élite di posizione ed alla élite culturale, la quale si contrappone alle masse della gente comune, ovvero al normale cittadino estraneo all’élite stessa. Per la precisione, coloro che appartengono alle élite sono esseri umani il cui mondo elitario si è trasformato in un delirio ideologico che va definito elitarismo, il quale è penetrato nella loro consapevolezza, corrompendola. Per questo motivo, costoro si identificano con ciò e credono di essere migliori della semplice cittadinanza del normale cittadino. Coloro che esercitano il potere dello stato si trastullano nel loro elitarismo e dirigono tutti gli affari e la miserabile guida dello stato in modo antidemocratico, esercitando il potere a propria discrezione sulla pelle e al di sopra della volontà dei popoli. Pertanto i popoli non hanno nulla da dire su questo, ma devono solo piegarsi ed accettare in silenzio quando i loro governanti con tutti i loro apparati ed i loro seguaci arrecano sventura e discordia in collaborazione con altri paesi ed eventualmente li aggrediscono e scatenano guerre contro di loro, nelle quali poi i normali cittadini vengono arruolati come soldati e devono andare a combattere, ad uccidere, a distruggere, a lottare ed a perdere la propria vita. E le persone comuni che non fanno parte della élite ovvero i normali cittadini ossia i popoli, non hanno nulla da dire su questo poiché solo le ‹élite› dirigenti possono parlare e comandare, mentre i cittadini in modo non democratico non devono decidere e votare nulla riguardo al fatto se debba esserci pace, libertà, giustizia, oppure discordia, mancanza di libertà ed ingiustizia. Di fatto questo si verifica in tutto il mondo poiché, tranne la Svizzera, nessuna entità statale della Terra può essere definita come forma di democrazia, e non c’è neanche nessuna repubblica che possieda effettivamente una qualche forma di tratto democratico, sebbene, si definiscano in modo ingannevole ‘democratiche’ solamente perché le costituzioni di tali entità statali definiscono la loro forma di governo come democrazia. Questo non vale neanche quando gli stessi popoli devono scegliere la loro classe dirigente poiché di regola, attraverso sporche macchinazioni pilotate da partiti politici, vengono ‹eletti› nell’‹élite› dirigente solo determinati individui avidi di potere che sono schiavi dell’elitarismo. In tutto il mondo quindi c’è effettivamente soltanto un singolo stato che può essere citato a proposito della democrazia, in cui il popolo può esercitare ampiamente ed in buona parte la sua influenza sulla sua guida e quindi anche sul destino del paese e della popolazione, ed è la Svizzera, dove vige una semi-democrazia che di fatto viene anche amministrata in modo degno di uno stato ed in modo soddisfacente per la popolazione. Certamente, rispetto a tutti gli stati della Terra si tratta comunque solo di una semi-democrazia, ma è l’unica, e globalmente supera in senso democratico tutte le forme di governo di tutti gli stati esistenti sul pianeta Terra. Onestamente, nonostante l’assai ampia semi-democrazia della Svizzera, anche in questo caso naturalmente non è tutto rose e fiori e non è tutto oro quel che luccica, tuttavia vi sono leggi e regolamenti che sono nel complesso giusti e vi è almeno un’equa giurisprudenza di ampia estensione, così come vi sono un ordine ed una giustizia statali che permettono al popolo svizzero una vita molto buona ed ordinata. Accanto a questo fatto, vi è la totale e profondamente radicata neutralità del paese ovvero dello stato, che garantisce all’intera popolazione anche la pace interna al paese e con tutti gli altri stati e popoli terrestri, assieme alla completa libertà per ogni essere umano onesto riguardo a tutta la sfera personale, alle proprie opinioni e decisioni nonché riguardo alla possibilità di votare in modo democratico circa le questioni statali che sono decisive per il popolo. Contrariamente all’entità semi-democratica della Svizzera, i popoli degli altri stati sono del tutto svantaggiati in fatto di democrazia, come nel caso appunto degli antidemocratici Stati Uniti d’America così come della dittatura UE e degli stati che ne fanno parte, della NATO (abbreviazione di ‹North Atlantic Treaty Organization›, un’alleanza tra USA, Canada e diversi stati europei) e della maggior parte delle élite politiche, di cui proprio in modo particolare si parla qui, le quali sin da tempo immemorabile e fino ai nostri giorni si ergono continuamente come aggressori malvagi e provocatori contro la Russia, impedendo che nasca sia la pace che la libertà. Quando le élite dirigenti degli USA, tutti i seguaci servili che sono subordinati ad essi, così come le ‹élite› della dittatura UE ed i potenti dei diversi stati loro alleati incontrano disapprovazione e critiche tra le popolazioni a cui essi appartengono, allora costoro diventano subdoli, offensivi, malvagi, autoritari e coercitivi. Le loro dichiarazioni, pretese e macchinazioni sono perfide, infami e rozze, ma questo non viene di norma riconosciuto dalla maggioranza del pubblico ovvero dalla normale cittadinanza, la quale è generalmente ingenua, inesperta e non istruita sotto il profilo politico. Di conseguenza, tutto quello che si decide su di essa in modo dittatoriale viene semplicemente accolto ed accettato senza resistenza. Forse, tra gli uni o gli altri esseri umani che vivono sotto il pugno di ferro dello stato, trapela un debole sospetto di ingiustizia che eventualmente porta a ringhiare sommessamente o a stringere i pugni in tasca, ma nulla di più. Ciò accade, poiché i popoli vengono oppressi sotto il giogo governativo delle loro élite di potere e vengono derubati dell’uso del loro intelletto, della loro ragione, dell’autodeterminazione e della capacità decisionale autonoma mentre, nella loro stoltezza, i popoli prigionieri della stupidità che sostengono il governo non comprendono il gioco dittatoriale e malvagio dei potenti uomini dello stato che instupidisce le persone, motivo per cui non comprendono nemmeno di essere oppressi a loro volta dalle élite dirigenti e dai loro sgherri. Ma le élite dirigenti dello stato questo lo sanno molto bene, e di conseguenza diffondono ad arte menzogne, diffamazioni e colossali falsità e in questo modo persuadono in modo suggestivo gli stupidi che le acclamano, mentre intimidiscono con minacce malvagie, arresti e torture psichiche o persino fisiche tutti coloro che comprendono la realtà e la verità, mettendo a tacere le loro opinioni. Inoltre accade che queste ‹élite› dirigenti statunitensi e queste ‹élite› della dittatura UE, oltre ad essere assecondate da stupidi seguaci tra le popolazioni, vengono sostenute anche dai più famosi ed influenti media di massa e da altri media che collaborano con essi nonché da sedicenti ‹esperti› di media lobotomizzati. Quindi non poteva nemmeno mancare che a causa della viscida e servile propaganda permanente dell’Occidente contro la Russia – specialmente contro il presidente recentemente rieletto Vladimir Vladimirovic Putin, anche a seguito del suo intervento in Siria – le aggressioni da parte degli USA e dei dittatori UE a Bruxelles aumentassero ancora enormemente e che queste assumessero addirittura dei tratti paranoidi. Sulla linea più avanzata del fronte di aggressione contro la Russia e contro Putin, assieme agli USA, ai dittatori dell’UE ed agli stupidi politici tedeschi altrettanto morbosamente aggressivi, ci sono in particolare la Francia sotto il comando del pazzo europeista e politico buono a nulla Emmanuel Macron – che vuole diventare il grande capo ed il grande dittatore della dittatura UE –, ma anche dall’altra parte l’Inghilterra sotto la guida della dispotica prima ministra Theresa May. Se però si considera precisamente l’assurdità dell’intera faccenda, allora appare chiaro che questa paranoia da parte di tutti i folli ed aggressivi nemici occidentali della Russia e di Putin non porta ad alcun risultato riguardo ad una realizzazione di un allineamento della la Russia nei confronti dell’intero mondo occidentale, ma porta solo ad ulteriori dissidi e rotture nonché al pericolo di una nuova, quarta guerra mondiale, e precisamente per colpa degli USA, della dittatura UE e di ogni stato occidentale che è in combutta con gli Stati Uniti d’America. Naturalmente bisogna dire che Bashar al-Assad, depravato genocida e capo della Siria, non deve stare al potere ma deve essere destituito e mandato in esilio, cosa che sarebbe assolutamente giusta, tuttavia il presidente Putin ha le sue buone ragioni per aiutare l’esercito regolare di questo killer e distruttore dello stato nella sua lotta contro i ribelli; anche se questo è inopportuno dal momento che Bashar al-Assad – come già suo padre Hafiz al-Assad – è un dittatore malvagio, responsabile di innumerevoli stragi e di infinite distruzioni. Il motivo per cui la Russia e Putin prestano aiuto al regime di Assad contro i ribelli è del tutto chiaro ed è la base marina di Tartus, ovvero una postazione marittima della marina siriana nella città portuale di Tartus, che viene usata anche dalla Russia. La base marina siriana occupa una superficie di 40 ettari cioè di 0,4 km² ed ospita anche una piccola base tecnica appartenente alla Russia su una superficie di 1,5 ettari, ovvero una piccola postazione della marina russa, di cui fa parte un piccolo molo che essenzialmente è costituito da due attracchi galleggianti di 120 metri di lunghezza ciascuno. La base marittima di Tartus venne condivisa con l’Unione Sovietica a partire dalla sottoscrizione nell’anno 1971 di un corrispondente accordo bilaterale con la Siria e ad oggi, è l’unica piccola postazione che la marina russa mantiene nel Mediterraneo, nel quale tuttavia navigano liberamente anche la marina degli USA, così come ovviamente anche quella della Francia, subordinata alla dittatura UE. Questi fatti ovviamente non piacciono né agli USA, che smaniano per il dominio mondiale e che sono ostili alla Russia, né alla dittatura UE. Perciò essi sono contrari alla piccola base russa nel Mediterraneo e inveiscono contro la Russia e contro Putin in modo gioiosamente malvagio e bellicoso, perché vogliono cancellare la base marina concessa alla Russia dalla Siria e comandare da soli sul Mediterraneo e su tutti i territori circostanti, dato che non vogliono rinunciare al loro desiderio di egemonia. Ora, dopo il 1990 e specialmente dopo il processo della glasnost e della perestroika, era assai necessario che l’umanità terrestre riuscisse a ricordarsi delle effettive linee di sviluppo, anche se questo poteva essere nient’altro che una vecchia e continua ripetizione piena di speranza. Gli sforzi che però vennero fatti furono veramente molto meno della metà di quelli necessari, dal momento che l’inimicizia antica e profondamente radicata dell’Occidente contro la Russia soffocò sul nascere ogni speranza relativa a sforzi di pace che fossero effettivamente sinceri. La verità è che invece fin dal principio emersero di nuovo falsità, menzogne, diffamazioni e polemiche da parte degli USA e della dittatura UE nei confronti della Russia, a seguito delle quali la genesi cioè l’origine e lo sviluppo di nuovi ed attuali conflitti, vennero prestabiliti già all’inizio di eventuali e possibili negoziati di pace. Questo fatto venne però passato sotto silenzio ed occultato specialmente dagli USA e dalla dittatura UE e quindi nemmeno riportato per iscritto in un qualche annale, dal momento che a questo riguardo – come in tantissimi altri casi – le cronache storiche sono sgradite, poiché nella storia mondiale tanto gli USA quanto la dittatura UE vogliono rimanere con mani pulite. Così i fatti reali vennero e vengono falsificati e tenuti nel silenzio affinché, nelle popolazioni degli USA e della dittatura UE nonché in generale nell’intera popolazione mondiale, la ragione e l’intelletto venissero – e vengano ancora – ostacolate e fermate, in modo tale che non si scatenino forti emozioni che possano nuocere agli Stati Uniti d’America ed alla dittatura dell’Unione Europea. Se si considera la strategia della potenza mondiale statunitense si può includere ugualmente anche il Commonwealth britannico ma in special modo anche la dittatura UE, perché nella loro brama di dominio vanno tutti a caccia di sempre più stati da portare sotto il loro controllo, per dare sfogo alla loro pura sete di potere. Ma in questo spiccano però in modo particolare gli USA tanto nel passato quanto nel presente, per cui non c’era da meravigliarsi che dopo la presunta fine della guerra fredda nel 1990 ancora una volta si sbriciolassero velocemente le nascenti speranze di pace di milioni di esseri umani e che crollasse l’ottimismo secondo cui il mondo e tutti i popoli avrebbero potuto in futuro convivere finalmente in modo reciproco, nella pace, nella libertà, nella giustizia e nella uguaglianza dei diritti. E che tutto questo si riconducesse fondamentalmente alla aspirazione egemonica degli USA che si estende a tutto il mondo, viene naturalmente smentito e negato dai potenti degli Stati Uniti d’America e da tutti i loro sgherri, così come viene smentito e negato da tutti gli esseri umani che sono favorevoli alle macchinazioni criminali e delittuose ed alla sete di dominio mondiale di ogni sorta di potente degli Stati Uniti d’America, siano essi parti irresponsabili della stessa popolazione statunitense o ingenui sostenitori filoamericani nel resto del mondo ignari dell’effettiva verità. Ciò che accadde veramente all’epoca fu reso noto dall’Unione Sovietica nel novembre del 1990 a Parigi, quando nella Conferenza CSCE (Conferenza sulla Sicurezza e sulla Cooperazione in Europa, oggi OSCE = Organizzazione per la Sicurezza e la Cooperazione in Europa) fu approvata la dichiarazione relativa alla sicurezza ed alla cooperazione in Europa. Ciò che avvenne in seguito, fu l’invasione militare degli USA in Iraq, che passò alla storia come la prima guerra dell’Iraq e che iniziò con la violenta conquista del Kuwait da parte dell’Iraq il 2 agosto 1990, concludendosi il 28 agosto con l’annessione del Kuwait. A partire dal 16 gennaio 1991 iniziarono quindi azioni belliche volte alla liberazione del Kuwait e precisamente attraverso una coalizione guidata dagli Stati Uniti d’America, che venne legittimata dalla risoluzione 678 del Consiglio di sicurezza delle Nazioni Unite. Riguardo agli armamenti usati ed al grado di mobilitazione delle parti in conflitto, lo scontro armato noto come prima guerra dell’Iraq divenne il conflitto più duro dalla fine della terza guerra mondiale del 1939–1945, anche rispetto alla guerra di Corea. Questa prima guerra dell’Iraq si contraddistinse in modo particolare anche per la ripartizione straordinariamente asimmetrica delle vittime di guerra così come per la decisione unilaterale di cessazione delle ostilità. Devono però essere ricordati anche gli indiretti danni ambientali, eccezionalmente grandi ed estesi, così come il fatto che gli USA impiegarono ogni genere di proiettili con uranio impoverito, che per la sua radioattività è pericoloso ed è chimicamente velenoso come la maggioranza dei metalli pesanti anche allo stato impoverito. (Chiarimento: il termine impoverimento – in ted. Abreicherung, non Anreicherung – deriva dalla tecnica nucleare e indica in generale la rimozione di uno o più isotopi di un elemento chimico dalla naturale miscela di isotopi. Questo termine viene abitualmente associato all’uranio ma la tecnica dell’impoverimento della scoria, che comporta un arricchimento nel prodotto stesso, viene impiegata non solo per l’uranio ma anche per altri elementi, come ad esempio per la separazione del deuterio ovvero dell’acqua pesante.) Dopo che gli USA invasero l’Iraq nel 1991 a causa delle affermazioni mendaci del presidente statunitense Georg H. W. Bush senior e dei servizi segreti statunitensi ed avvenne la prima guerra dell’Iraq, il 20 marzo 2003 fu combattuta una seconda guerra dell’Iraq sotto la presidenza di suo figlio George Walker Bush. Questo dimostrò in modo definitivo, assai palese e chiaro quello a cui i dirigenti politici, dei servizi segreti, delle forze armate e dell’economia degli Stati Uniti d’America aspiravano effettivamente, ovvero ad un ‹nuovo ordine mondiale› secondo le idee degli Stati Uniti d’America, basato sul sistema statunitense di ghermire ed arraffare le principali riserve di materie prime non solo del Medio Oriente, ma di tutto il mondo. Dunque gli USA non desiderarono essere la potenza egemone ovvero l'unica potenza mondiale soltanto dal 1991 perché l'atteggiamento egemonico dei politici e dei militari statunitensi avidi di potere, nonché dei servizi segreti e dei boss dell'economia esisteva già da molto tempo prima, persino da quando il territorio americano degli USA venne popolato e conquistato dai coloni europei. Da allora, l’aspirazione statunitense al potere si manifestò più volte a causa di elementi asociali e settari che giunsero dall’Europa e da tutto il mondo, i quali già molto presto tormentarono con la criminalità e il delitto i coloni che erano integri, corretti, operosi e che costruivano uno stato in modo onesto e buono, massacrarono i popoli nativi, sterminarono quasi completamente enormi mandrie di bisonti, agirono con bellicosità e a tradimento e si espansero in modo sempre più egemonico in tutto il mondo. E questo è continuato così fino ad oggi, mentre tutte le fasce della popolazione statunitense che sono oneste, corrette, buone ed operose e che desiderano la pace, la libertà e la giustizia, sono inermi di fronte a coloro che sono pratici del potere e che aspirano al dominio mondiale, così come a coloro che sono pratici di intrighi, guerre ecc. tra gli ossessionati dal potere nelle posizioni governative, nell’esercito e nei servizi segreti. Come giustificazione della guerra dell’Iraq nel 2003, i componenti belligeranti dei governi degli Stati Uniti e della Gran Bretagna dichiararono dall’ottobre 2001 l’Iraq ed il suo dittatore Saddam Hussein un pericolo per il mondo. Con menzogne spudorate e diffamazioni, fu affermato che ci fosse per il mondo una forte minaccia crescente dovuta ad armi di distruzione di massa detenute dall’Iraq e ad un legame con la rete terroristica di Al-Qaida, che sotto il comando di Osama bin Laden aveva condotto l’attacco terroristico dell’11 settembre 2001 al ‹World Trade Center› di New York. Una grande maggioranza della popolazione negli USA ha creduto a queste menzogne e diffamazioni da parte del governo e dei servizi segreti, sia prima che anni dopo l’invasione dell’Iraq nonché dopo l’esecuzione del dittatore Saddam Hussein. Ora sono passati molti anni da quando la coalizione internazionale guidata dagli USA ha invaso l’Iraq, condotto una guerra ed esautorato e linciato Saddam Hussein con pretesti mendaci, diffamanti e sanguinosi, da quando ha affermato che l’Iraq ed Al-Qaida fossero in possesso di armi di distruzione di massa e che queste potessero essere usate contro il mondo. In seguito però, fu possibile confutare questa menzogna e diffamazione, dal momento che in Iraq non fu possibile trovare alcuna arma di distruzione di massa, così come non fu possibile dimostrare che Saddam Hussein avesse mantenuto contatti con il terrorismo internazionale. Inoltre c’era e c’è ancora il fatto – come ho constatato per mia esperienza personale e per il mio vissuto in Iraq –, cosa che è stata poi effettivamente constatata, che il semplice popolo iracheno ha vissuto meglio sotto il ‹sanguinario dittatore›, tanto al momento della sua esautorazione ed esecuzione da parte della giurisdizione militare statunitense quanto oggi, dato che ora in Iraq sono attive organizzazioni terroristiche che provocano sciagure molto sanguinose e che diffondono morte e dolore. Che Saddam Hussein fosse senza dubbio un brutale e sanguinario dittatore è una cosa assolutamente fuori discussione. In particolare agli inizi degli anni 1980 fu condotta un’operazione militare con armi chimiche contro i curdi nel nord dell’Iraq, cosa che fu certamente un delitto contro l’umanità ma contro la quale all’epoca, da tutti gli stati dell’Occidente, non si sollevarono voci né vennero svolte indagini. Né gli USA né gli altri stati occidentali vollero organizzare una seduta straordinaria della Corte penale dell’Aia, così come allo stesso modo nessuno stato occidentale fu interessato a formare una coalizione internazionale contro il dittatore dell’Iraq. Ed è molto semplice spiegare perché a quel tempo fosse così, dal momento che Saddam Hussein – e quindi naturalmente anche l’Iraq – era all’epoca un alleato degli USA, i quali, non avendo nulla da eccepire riguardo alla sua azione omicida che vide l’impiego di gas velenosi ed alle sue altre attività contro i curdi, contro i ribelli e contro gli altri oppositori, non ritennero che si dovesse indagare, accertando e punendo. Inoltre la stessa popolazione irachena se la passò bene sotto il dominio del dittatore, dato che egli si adoperò molto anche per una modernizzazione del paese. In tutti gli stati occidentali, quindi anche negli USA ed in Europa, Saddam Hussein venne stimato e considerato come un politico arabo progressista, e sotto la sua diretta collaborazione fu nazionalizzata l’industria petrolifera, così che gli incassi ottenuti dall’esportazione del petrolio furono investiti nello sviluppo del settore energetico-elettrico e nella viabilità mentre allo stesso tempo grazie alle disposizioni del dittatore, fu modernizzata anche l’agricoltura e vennero elaborati e realizzati diversi programmi per lo sviluppo industriale. Inoltre Saddam Hussein si sforzò di eliminare il diffuso analfabetismo, perciò permise che venissero costruite scuole ed università in tutto il paese e che alle persone fosse insegnato a leggere e scrivere e fossero istruite ulteriormente in numerosi modi. Sotto il suo regime fu anche sviluppata una sanità pubblica che in definitiva era una delle migliori dell’intero Vicino Oriente. Poi, agli inizi degli anni 1980, l’Iraq si affermò come stato industriale e questo permise anche a molti lavoratori ospiti di giungere nel paese e di poter lavorare e vivere bene. Dunque fu inevitabile che Saddam Hussein fosse per gli iracheni un uomo enormemente buono, popolare ed interessato al popolo. Quando poi il dittatore iracheno nel 1980 iniziò contro la Persia, ovvero l’Iran, una guerra che venne sostenuta dalle comunità sciite in Iraq, anche gli USA sostennero l’Iraq in questo conflitto. Questo avvenne per una vecchia ragione, dal momento che gli USA, con la Persia ovvero con l'Iran, avevano in sospeso diversi conti legati a odio e sconfitte. Dopo che nel 1953 il servizio segreto statunitense della CIA salvò il trono di Mohammed Reza Pahlavi, lo Scià divenne una figura centrale in Medio Oriente per la politica estera degli Stati Uniti d’America e in questo modo venne molto acclamato dagli USA, come si dimostrò poi nel 1971, quando il presidente Richard Nixon affermò riguardo allo Scià ‹l'auspicio che ci fossero più politici con la sua lungimiranza nel mondo e che con la sua capacità esercitassero un dominio che portasse ad una dittatura di fatto di tipo benefico›. Anche il successivo presidente statunitense Jimmy Carter non fu migliore e manifestò la stessa opinione deviata quando nel dicembre del 1977 definì l’Iran come una ‹isola di stabilità in un mare tempestoso›, a cui fece seguito anche l’agenzia di intelligence statunitense CIA nell’agosto 1978, circostanza questa che, a causa di un madornale errore di valutazione, portò ad una affermazione falsa e idiota, che venne inoltrata sotto forma di rapporto alla ‹Casa Bianca›, secondo cui l’Iran sarebbe stato ‹oltremodo lontano da una rivoluzione›. Un errore di valutazione totalmente idiota e stupido da parte della CIA, delle sue spie e dei suoi analisti che, come schiappe e nullità in psicologia, scioccamente si fecero condizionare per 15 anni dal solo autoritratto dello Scià, ripetendo a pappagallo tutto ciò che egli, contrariamente alla sua vera mentalità, recitava subdolamente all’esterno come falsa autorappresentazione e come mendace autoritratto. E questi trucchetti dello Scià non abbindolarono solo gli ‹specialisti› della CIA inesperti nella psicologia, cioè le nullità dello spionaggio della CIA, ma anche l’allora direttore della CIA Stansfield Turner, così come l’intero governo statunitense e tutti i suoi vassalli collegati ad esso ed al suo servizio. Per tutti gli anni seguenti fino al 1962, a causa della pressione statunitense, si giunse in Persia/Iran a timidi tentativi di democratizzazione, dove lo Scià si erse a sovrano assoluto e modernizzò l’Iran secondo le sue intenzioni. Essenzialmente però, questa modernizzazione non significò nient’altro che un adeguamento alle strutture degli USA e dell’Europa, che allora venne però spiegato semplicemente come ‹adeguamento all’Occidente›. Da quel momento in poi, lo Scià ovvero Mohammed Reza Pahlavi parlò solo della ‹Rivoluzione bianca› discutendo del suo programma di sviluppo, il quale tuttavia non portò al successo sperato bensì a delle disfatte, come tra le altre cose una riforma del paese in definitiva totalmente fallita. Tutto questo portò in Iran a polemiche che erano indirizzate contro questi programmi di riforma e, sebbene questi fossero sostenuti inizialmente dalla maggioranza della popolazione, si giunse poi nella metà del 1963 a gravi disordini e ad un putiferio, e gli atti di violenza che ne derivarono vennero brutalmente repressi con malvagia violenza. (tratto da Wikipedia: Mohammad Reza Pahlavi [in persiano DMG Moḥammad-Reża Pahlavī {moɦæˈmːæd reˈzɑː pæɦlæˈviː}; Teheran 26 ottobre 1919 – il Cairo, 27 luglio 1980] è stato dal 17 settembre 1941 fino al 16 gennaio 1979 lo Scià di Persia/Iran (detto anche Scià in Scià). Nel 1953 destituì il primo ministro eletto Mohammad Mossadeq e nel 1955 anche il suo seguace, il generale Fazlollah Zahedi. In seguito manipolò le elezioni e arrestò numerosi iraniani, torturando e giustiziando alcuni di essi. Più tardi il suo governo dal 1955 al 1978 verrà classificato come dittatura. La sua iniziativa di alfabetizzazione e modernizzazione (la cosiddetta ‹Rivoluzione bianca›) verrà valutata in modo controverso. Mohammad Reza Pahlavi abbandonò l’Iran a causa di continue proteste contro la sua politica nel quadro della rivoluzione iraniana.) Le relazioni tra gli Usa e l’Iran continuarono quindi per lungo tempo e nel paese erano di stanza anche dei militari statunitensi, alcuni dei quali – dopo che io ebbi nel 1962 alcuni giorni prima a Teheran un breve incontro ed una breve conversazione con lo Scià Mohammad Reza Pahlavi – mi offrirono riparo da una tempesta di sabbia nei loro alloggi nella città di Zahedan sulla strada per ‹Mirjaveh›, vicino alla frontiera con il Pakistan. In quell’occasione dissero che preferivano starsene in America con le loro famiglie, che detestavano il loro servizio in Iran e che le intromissioni statunitensi negli affari dei paesi stranieri fossero ‹bullshit› e che erano estremamente scontenti sotto la dittatura dello Scià. Spiegarono anche che dovevano prestare obbligatoriamente servizio a Zahedan e contro la loro volontà e che da americani si vergognavano che il sistema della politica estera statunitense ordinasse e lasciasse eseguire in tutto il mondo sempre e continuamente delle azioni delittuose e contrarie ai diritti umani, come era stato da sempre e quindi anche nel 1953 quando in Persia avvenne una grande ingiustizia da parte dell’America. Anche allora, così spiegarono quei membri delle forze armate statunitensi, la politica degli USA fece capire chiaramente che i diritti umani e la democrazia molto spesso non stavano al centro delle relazioni bilaterali, come succedeva da sempre e come successe anche il 19 agosto 1953, quando il governo statunitense fece una valutazione della situazione iraniana completamente sbagliata, che condusse a misure storiche estremamente tragiche. Gli Stati Uniti d’America infatti collaborarono alla caduta del regime iraniano, che per gli USA sarebbe stato un alleato naturalmente importante e anche un alleato strategico ed ideologico. Tramite il governo di Eisenhower dell’epoca però, l’intera situazione degenerò in modo totalmente confuso e perciò venne eliminata anche l’élite iraniana liberal-nazionalista, e gli USA sostennero anche il colpo di stato contro il Dottor Mohammad Mossadeq, che era allora ancora un giovane diplomatico in carriera che si espresse assieme a pochi altri contro la politica del governo statunitense in Iran. Ciò che nel frattempo si deve dire e spiegare in relazione all’Iran ed alla sovranità assoluta dello Scià, è il fatto che dagli anni 1950 Mohammed Reza Pahlavi fu nominato Scià (Scià in Scià =Re dei re) in Persia, ovvero Iran, con la tolleranza degli USA e che fu nominato sovrano assoluto. Quello che emerse poi nella storia dell’Iran, fu ampiamente guidato dalla politica estera statunitense. Dal punto di vista odierno, va detto che dal 1980 non ci furono più relazioni diplomatiche tra Iran e Stati Uniti d’America dal momento che, come reazione alla crisi degli ostaggi di Teheran, nel 1980 gli USA interruppero completamente le relazioni diplomatiche e mantennero al posto di queste un’‹ambasciata virtuale›. Dal 1981 la Svizzera assunse la rappresentanza degli interessi americani a Teheran in qualità di potenza protettrice degli USA in Iran. Viceversa l’Iran fu rappresentato a Washington dal Pakistan. Questo significa che la Svizzera si assunse ed esercitò i servizi amministrativi e consolari, e mise a disposizione un canale di dialogo per entrambi i paesi, i quali non intrattenevano alcuna relazione diplomatica diretta. Ora, le vere e proprie relazioni diplomatiche bilaterali, che erano state interrotte a seguito della guerra arabo-israeliana, vennero riprese nel 1984. E i crimini di guerra di Saddam Hussein – che naturalmente avvennero con la collaborazione degli USA – erano lì a portata di mano. Per quanto riguarda la guerra Iran-Iraq però, dopo l’assalto all’ambasciata statunitense a Teheran e la crisi degli ostaggi durata 15 mesi, che si svolse quando 52 diplomatici degli Stati Uniti vennero tenuti in ostaggio per 444 giorni, dal 4 novembre 1979 fino al 20 gennaio 1981, dopo che un gruppo di studenti iraniani aveva occupato l’ambasciata americana a Teheran nel corso della rivoluzione islamica, gli USA non poterono fare a meno di allearsi necessariamente con Saddam Hussein nella guerra contro l’Iran. Nel 1983, Saddam Hussein si incontrò con Donald Rumsfeld, che dal 2001 al 2006 fu il ministro della difesa degli Stati Uniti. Rumsfeld fu poi anche colui che nel 2003 condusse l’intervento in Iraq, nel quale la potenza USA linciò Saddam Hussein. Quando il presidente Ronald Reagan fu al timone degli Stati Uniti, si sforzò di ostacolare il crollo dell’Iraq e decise perciò di fornire al dittatore iracheno delle informazioni sullo stazionamento delle truppe iraniane. La ragione era che il governo statunitense, i servizi segreti della CIA e le forze armate statunitensi all’epoca sapevano molto bene che le truppe irachene impiegavano quasi quotidianamente gas ed altre sostanze velenose contro le forze armate iraniane. Questo fatto fu tollerato dagli USA senza fare obiezioni e non fu mai criticato, mentre oggi però nel mese di aprile 2018, dopo un presunto impiego di gas velenosi a Duma in Siria, su ordine del trombonesco presidente statunitense Trump, contro il diritto internazionale – come potrebbe essere altrimenti – sono state bombardate e distrutte coi razzi diverse installazioni in Siria per vendetta ed in coalizione con la Francia e l’Inghilterra. Il fatto che non venga chiesto di rendere conto a certe aziende belghe che forniscono illegalmente materie prime per le neurotossine – che ad esempio trovano impiego nella produzione dell’arma chimica Sarin – alla Siria che vive una guerra civile, questo è ben comprensibile se si considera che il Belgio appartiene alla NATO (North Atlantic Treaty Organization) i cui stati fondatori nel 1949 furono: Canada, USA, Belgio, Danimarca, Francia, Gran Bretagna, Islanda, Italia, Lussemburgo, Paesi Bassi, Norvegia e Portogallo. A questi ne seguirono poi altri, come la Grecia e la Turchia nel 1952, quindi la Germania Ovest nel 1955 seguita dalla Germania Est nel 1990, come la Spagna nel 1982, la Polonia, la Repubblica Ceca e l’Ungheria nel 1999, quindi Bulgaria, Estonia, Lettonia, Lituania, Romania, Slovacchia e Slovenia nel 2004. Seguirono poi l’adesione dell’Albania e della Croazia nel 2009 e del Montenegro nel 2017. Tornando ora all’Iraq e a Saddam Hussein, gli USA semplicemente ignorarono in modo consapevole l’aggressione con armi chimiche contro i curdi nel nord dell’Iraq ed i servizi segreti della CIA fabbricarono perfino un falso rapporto, secondo il quale i curdi sarebbero stati attaccati da forze iraniane, cosa che però corrispose ad una menzogna e ad una diffamazione intenzionali, finalizzata a proteggere Saddam Hussein e il suo comportamento delittuoso. Quindi tutto questo fu solo un mezzo malvagio per raggiungere lo scopo di tenere l’Iraq sotto il controllo statunitense. In fin dei conti, questo gioco di intrighi fu fatto ai danni dell’Iraq e del suo dittatore, dal momento che gli USA alla fine vollero eliminare Saddam Hussein, facendo di lui, per via della sua perfidia, malvagità, smania di annessione ed intrighi inauditi, il ‹mostro cattivo› che da ultimo fu necessario combattere e liquidare. A seguito di ciò, si verificarono sporche manipolazioni da parte dei servizi segreti, e furono inventate e sollevate contro Saddam Hussein anche accuse totalmente false, mendaci e diffamatorie, secondo le quali egli avrebbe impiegato armi di distruzione di massa ed avrebbe rappresentato, attraverso queste armi, una grande minaccia per il mondo intero e sarebbe stato quindi pronto anche ad agire in questo modo. Questo atteggiamento che consiste nel fare affermazioni mendaci e diffamatorie non era niente di straordinario per gli USA, e trova impiego anche al giorno d’oggi ed ugualmente lo troverà ancora in quello a venire, in quanto nel mondo tutti gli ingenui esseri umani devoti agli Stati Uniti credono a queste menzogne e diffamazioni ed acclamano gli USA, i cui potenti hanno in animo solo ed esclusivamente di portare sotto il loro dominio l’intero mondo terrestre e tutti gli stati e tutti i popoli. Ma ora torniamo alla guerra Iran-Iraq, che alla fine terminò con una situazione di stallo poiché ne’ l’Iran ne’ l’Iraq ottennero e persero qualcosa. Per l’Iraq tuttavia il conflitto che durò per lunghi anni ebbe conseguenze economiche peggiori, in seguito alle quali Saddam Hussein decise di cambiare per il meglio la situazione economica irachena con l’annessione del Kuwait che era ricco di petrolio, così inviò il suo esercito e questo attaccò il Kuwait dal 2 al 4 agosto 1990 ed invase il paese. Che il dittatore iracheno nel far questo non avesse fatto i conti con la perfidia degli USA, cioè con il fatto che essi potessero mettersi contro di lui ed aiutare il Kuwait, gli fu fatale. Infatti accadde che le circostanze geopolitiche ovvero geografiche e politiche e le situazioni cambiarono rapidamente e che l’occupazione, cioè l’insediamento nel Kuwait, portò a dei problemi con le forniture di petrolio sull’intero mercato mondiale, cosa che gli USA per il loro interesse non vollero permettere in nessun caso, perciò lasciarono semplicemente cadere dalle loro mani Saddam Hussein come una patata bollente e lo dichiararono nemico del mondo. Già soltanto il fatto che il petrolio si sarebbe potuto esaurire sul mercato mondiale, fu un motivo sufficiente per gli Stati Uniti per rompere senza esitare l’amicizia e l’assistenza verso l’Iraq e Saddam Hussein, oltre al fatto che gli USA erano irritati della presenza dell’esercito iracheno al confine con l’Arabia Saudita. Così gli USA riuscirono ad ottenere che e nel novembre 1990 il Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite approvasse l’operazione internazionale di liberazione del Kuwait, in seguito alla quale le truppe irachene vennero cacciate molto velocemente dal paese grazie alla coalizione guidata dagli USA. Inoltre, per volontà degli stessi, all’Iraq furono inflitte delle sanzioni internazionali, ma fu prevista tra le altre cose anche la distruzione dei missili iracheni e delle presunte armi di distruzione di massa, dal momento che il Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite e la maggioranza della popolazione mondiale credette alla storia degli Stati Uniti della distruzione di massa e prese per oro colato le menzogne e le diffamazioni intenzionali. Su questo io non posso fare a meno di osservare, come possa accadere che individui che se ne stanno stravaccati in un Consiglio di sicurezza mondiale, che dovrebbero adoperarsi per la sicurezza della Terra, della sua umanità e provvedere a questa, siano invece, nella loro tirannica idiozia, assolutamente incapaci di farlo. Altrimenti non si capisce perché in un Consiglio di Sicurezza vengano prese a casaccio delle decisioni criminali e guerrafondaie che costano molte vite umane, e vengano impartiti ordini di uccidere e distruggere basati soltanto su diffamazioni vuote, stupide, cariche di odio, subdole, smaniose di domino globale e mendaci, come appunto quelle pronunciate dagli USA. Tali individui, che sono incapaci di giudicare ma che giudicano e prendono decisioni solo in base al sentito dire ed al credere a qualunque menzogna e diffamazione, non devono far parte di un consiglio di sicurezza e neppure, iniziando da ciò che è più piccolo, fare parte di una famiglia o di altre piccole o grandi associazioni, men che meno di un consiglio di sicurezza mondiale al cui senso di giustizia, correttezza, al cui intelletto ed alla cui ragione, è affidato il destino dell’umanità terrestre. Dal tempo in cui gli USA voltarono le spalle a Saddam Hussein, egli fu condannato solamente come canaglia diabolica e gli fu rimproverato di praticare una malvagia persecuzione delle forze di opposizione, di eseguire rappresaglie verso il popolo, ma in particolare di sostenere in modo massiccio il terrorismo internazionale e di promuovere l’ulteriore sviluppo di armi di distruzione di massa, al fine di estendere tramite queste il suo potere in altri paesi. Sulla base delle spiegazioni e delle affermazioni fornite dai Plejaren, tutti gli irresponsabili responsabili di queste affermazioni mendaci e diffamatorie sapevano molto bene che tutto questo consisteva unicamente in una cospirazione di menzogne e diffamazioni assolutamente consapevoli, attraverso cui si sarebbe dovuto indurre il pubblico mondiale a credere che l’Iraq, ovvero Saddam Hussein, costruisse e detenesse armi di distruzione di massa e che l’intero mondo ne fosse minacciato – compresi gli USA. Quando il dittatore iracheno fu abbandonato dagli USA, egli si vendicò pronunciando continuamente dei discorsi antiamericani e ricorrendo ad una retorica religiosa veramente primitiva che era stata escogitata proprio da lui, della quale si avvalse per essere considerato dal suo popolo come un ‹uomo buono e fedele› una volta giunto al potere, come lui stesso, che era un mio coetaneo, mi spiegò negli anni della gioventù alla presenza della mia accompagnatrice Asket la quale già allora sapeva cosa ne sarebbe stato di lui. Quindi il fatto è che anche Saddam Hussein si era offeso per le subdole macchinazioni statunitensi, oltre ad essere una minaccia per sé stesso – come per gli alleati statunitensi nella regione. Egli condusse il suo regime in modo del tutto secolare ovvero laico, perciò tra l’altro anche i cristiani potevano prendere parte al governo iracheno, – in totale opposizione alle affermazioni mendaci ed infamanti degli Stati Uniti – Saddam Hussein non sostenne nessun gruppo islamico né altri gruppi terroristici. Fondamentalmente questo era un fatto che egli rispettò rigorosamente ed egli era intenzionato a stroncare sul nascere ogni forma di terrorismo emergente anche nel suo paese. A tutto questo però gli USA non diedero nessuna importanza, così i loro intrighi proseguirono e il 5 febbraio 2003 il primo ministro degli esteri di colore Colin Powell, motivò la guerra del governo Bush contro l’Iraq, naturalmente già decisa da molto tempo, – come di consueto per gli USA – con false prove, che presentò al Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite ed ai partecipanti della seduta in un piccolo contenitore di vetro, nel quale si presumeva fosse contenuta un’arma chimica. Questo fu sufficiente agli irresponsabili membri del consiglio di ‹in-sicurezza› delle Nazioni Unite, per decretare la guerra contro l’Iraq e contro Saddam Hussein e quindi anche per legittimare il suo linciaggio e la sua liquidazione. Così Powell contribuì in modo decisivo, dopo gli sconvolgimenti e gli spaventi dei fatti dell'11 settembre 2001 del World Trade Center, a portare dalla sua parte ed a pilotare gli Stati Uniti d'America ed il mondo intero; egli fu anche favorevole alla guerra in Afganistan contro Al-Qaida, Osama Bin Laden e i talebani. Powell tenne anche un discorso che in definitiva condusse alla guerra che si stava preparando nel golfo Persico, rispetto alla quale inoltre il governo statunitense poté da un lato fornire alla propria popolazione una giustificazione all’intervento armato e dall’altro mettere sotto pressione gli alleati. Powell giocò con se stesso un gioco fatto di autoinganni e di inganni verso gli altri, e con il suo discorso alle Nazioni Unite spianò la strada alla guerra in Iraq, alla caduta del regime di Saddam Hussein ed alla sua esecuzione capitale. Il fatto che questo avrebbe poi determinato anche la successiva guerra civile che infuria ancora oggi in Iraq e che destabilizza tuttora la regione, sarebbe stata poi una ulteriore terribile conseguenza che venne provocata dagli USA e che causò parecchie migliaia di morti. Il fatto che così la credibilità degli Stati Uniti d’America fu compromessa ancora di più, come è accaduto fin da sempre, e che anche le forze armate statunitensi furono screditate, così come fu compromessa la forza finanziaria della prima potenza economica del mondo, non interessò a nessuno dei responsabili della guerra – questo avviene tuttora da parte loro ed avverrà anche da parte dei loro successori. Powell si scusò alcuni anni dopo per il suo modo d’agire e per il suo comportamento irresponsabile, mendace ed infamante, e si preoccupò inoltre della chiarezza morale, prendendo le distanze da George W. Bush e dai suoi consiglieri. Non poté però annullare il suo crimine relativo allo scoppio della guerra dell’Iraq ed al linciaggio contro Saddam Hussein, e non dovette nemmeno pagare per questo. Oggi Powell è scettico nei confronti dell'istigazione alla guerra, sembra che sia diventato un vecchio uomo di stato avveduto e che sia giunto alla comprensione ed alla ragione. Purtroppo però, l’eco del discorso che egli tenne davanti al Consiglio di Sicurezza delle Nazioni Unite e a tutto il mondo risuona ancora in molti americani statunitensi devoti allo stato, come risuona nelle autorità statali e nei loro seguaci, e non si dissolverà ancora per molto tempo, e precisamente tanto a lungo quanto gli Stati Uniti d’America saranno governati e dominati da individui avidi di potere e smaniosi di dominio mondiale. Il fatto che l’intera faccenda fosse diventata per lui un peso morale e che le sue sconsiderate parole e mistificazioni su una guerra ingiusta contro l’Iraq e Saddam Hussein portarono ad una tragedia statunitense, sarà capito unicamente da quegli esseri umani che cercano la realtà e la verità, ma non da coloro che si lasciano piacevolmente ingannare in modo sprovveduto, acritico, auto-rincretinente e sciocco, attraverso le menzogne e le diffamazioni da parte dei potenti negli Stati Uniti che smaniano per il potere mondiale e da parte dei loro aiutanti, dei loro vassalli ed individui privi di scrupoli. Ed oggi è ancora così, sebbene poi fosse stato constatato già molto tempo prima che in Iraq non fu trovata alcuna arma di distruzione di massa, e questo significa che le ‹prove› della loro produzione e presenza erano state falsificate e che si trattava solo di menzogne, inganni e diffamazioni, dato che in Iraq e sotto il comando di Saddam Hussein non venne prodotta alcuna arma di distruzione di massa e che nemmeno ne erano disponibili delle altre, così che non si dovette nemmeno eliminarne nessuna sotto il controllo dell’ONU, come i teorici del complotto americani affermano così volentieri ed in modo stupido e succube della propaganda. Per tutte le aggressioni assassine e distruttive contro la sovranità dell’Iraq, negli USA non un solo politico fu portato in tribunale e condannato, quindi al giorno d’oggi tutti i politici irresponsabili dell’epoca sono deceduti oppure sono rispettabili ‹pensionati› che dormono sui loro allori intrisi di sangue. Le attuali autorità in Iraq non possono controllare le grandi regioni del paese, dal momento che dopo la guerra vi si sono annidate organizzazioni terroristiche e dato che prosegue la guerra civile, a causa della quale le infrastrutture sono state totalmente distrutte – comprese la sanità e l’istruzione irachene. Il commercio degli schiavi prospera da anni e molti musei sono stati saccheggiati, ma questo induce ora gli USA a mettere in pratica lo ‹scenario iracheno› anche in Siria – avendo dato questo schema dei risultati così ‹wonderful› in Iraq.
Gli USA si vedono come unica potenza mondiale, perciò essi esercitano anche una strategia di predominio su tutto il mondo. Questa dichiarazione e rappresentazione delle cose non corrisponde affatto ad un’espressione di critica ingiustificata, ma corrisponde ad una descrizione estremamente esatta, rigorosa ed accurata delle ambizioni statunitensi circa il loro atteggiamento egemonico sul mondo. Questa strategia statunitense è anche orientata verso un odio irrefrenabile contro la Russia fondato sulla paura e sulla vigliaccheria, un odio che nel suo complesso si è innestato ideologicamente in tutti gli stati dell’Occidente, che si annida sempre di più e che sempre di più accresce nuovamente l’ostilità tra l’Oriente e l’Occidente, mantenendosi ininterrotto. Il fatto che le cose stiano effettivamente così e che praticamente tutti gli stati occidentali si adeguino a questo odio e a questa aspirazione egemonica propri degli Stati Uniti d’America – tra i quali però fa eccezione la Svizzera, dove solo certi individui ostili alla Russia accecati dalla falsa propaganda, saccenti, privi di comprensione, ragione e intelligenza seguono l’incitamento all’odio russofobico – è dimostrato ogni giorno da nuovi episodi di demonizzazione della Russia da parte dei paesi occidentali, i quali tutti insieme esigono che la Russia e Putin debbano sottomettersi e conformarsi ai desideri degli USA, della dittatura UE e degli altri stati dell’Occidente. Ugualmente questo delirio egemonico da parte degli USA è dimostrato anche dal progetto dei neoconservatori statunitensi ‹Project for a New American Century›, che però a seguito di proteste mondiali nel 2006 venne di nuovo annullato, ma che mostra esattamente la smania di egemonia statunitense che esisteva in passato ed esiste tuttora. (Spiegazione: il PNAC ovvero ‹Project for a New American Century› ovvero ‹Progetto per un nuovo secolo americano› fu creato nella primavera del 1997 da un think tank americano neoconservatore con sede a Washington, D.C. che operava nello stesso edificio della ‹American Enterprise Institute›. Si trattava di un’organizzazione non commerciale per la formazione, con il fine di svolgere una propaganda per la dirigenza degli Stati Uniti d’America, affinché gli USA raggiungessero un potere globale di comando e governo. Il ‹Project for a New American Century› fu però contestato sia dentro che fuori gli USA e fu per questo motivo annullato nell’anno 2006; nel 2009 tuttavia fu creata una successiva organizzazione di orientamento analogo da Bill Kristol, Dan Senor e Robert Kagan, ovvero la ‹Foreign Policy Initiative› – altrettanto neoconservatrice con sede a Washington, D.C., la quale pubblica i bollettini periodici che si occupano dei più svariati temi di politica estera. Il PNAC fu guardato con sospetto dai critici, dal momento che il think tank aveva perseguito interessi puramente statunitensi a svantaggio di altri stati e che aveva aspirato palesemente al predominio degli USA nella politica mondiale. A questo riguardo venne condotto un considerevole lavoro lobbistico tra i politici, e il PNAC descrisse il suo modo di procedere nel modo seguente: ‹redigere ampie prospettive politiche per i parlamentari›. La maggior parte delle idee del PNAC, come gli stessi membri del PNAC, avevano legami con la scuola politica del neoconservatorismo, dove il protagonista più importante dell’organizzazione del think tank fu per lungo tempo il cofondatore del PNAC Richard Perle. Il portavoce più attivo nei confronti dell’opinione pubblica era però il giornalista Robert Kagan, che di tanto in tanto vive a Bruxelles e che appartiene anche al consiglio di amministrazione della nuova organizzazione ‹Foreign Policy Initiative›. La FPI dichiara di lavorare per la lotta contro l’isolazionismo politico e per la continuazione dell’impegno diplomatico, militare ed economico degli USA nel mondo e di essersi fatta carico di prestare un sostegno determinante e robusto alle forze alleate democratiche nonché ai i diritti umani nei regimi oppressivi. La FPI è contro le regolari riduzioni delle spese militari e promuove un ampio sistema di difesa missilistico. Inoltre, secondo quanto essa proclama, si è fatta ugualmente carico di promuovere il rafforzamento delle forze armate degli Stati Uniti d’America affinché gli USA siano armati per le sfide del ventunesimo secolo riguardo alla capacità di concorrenza globale all’economia statunitense nell’epoca degli sconvolgimenti mondiali. La ‹Foreign Policy Initiative›, viene poi spiegato, non ha scopo di lucro e non è esente dal pagamento delle tasse.) Secondo le informazioni dei Plejaren, l’odio contro l’antica Russia che cova sotto la cenere da circa 200 anni da parte degli USA – che dall’Europa fu portato negli Stati Uniti d’America – fu trasferito anche all’Unione Sovietica e dunque anche alla nuova Russia. A questo proposito è stato anche spiegato che gli Stati Uniti d’America pretesero fin dall’inizio enormi quantità di materie prime in tutto il mondo, quindi anche dalla Russia, perciò il paese fu sottoposto ad una strategia shock basata sul fondamentalismo di mercato. Gli USA, il loro governo e i loro media – a cui si accompagnano anche i media e le organizzazioni non governative di altri stati occidentali che sono associate agli USA – iniziarono allora ad influenzare l’opinione pubblica con attività basate su intrighi, con menzogne e diffamazioni. Quando poi – come spiegano i Plejaren – la guerra mondiale del 1939–1945 si abbatté sul mondo, gli USA videro la loro grande chance di poter realizzare i loro piani sul continente europeo, in particolare di occupare la Germania e di portarla sotto il loro assoluto controllo, così da evitare che l’Europa potesse cadere nelle mani dell’Unione Sovietica o che potesse stringere un legame di amicizia con quest’ultima. Quindi fu ben presto assolutamente chiaro che si dovesse evitare in ogni caso e con tutti i mezzi che, sul continente europeo e naturalmente in special modo anche nella regione euroasiatica, si potesse formare una potenza statale autonoma che fosse amichevole nei confronti della Russia e quindi contraria agli interessi degli USA. Si doveva dunque impedire in ogni modo una stretta collaborazione degli stati europei con l’Unione Sovietica. Questo però non venne mai menzionato nelle cronache di guerra statunitensi e nemmeno annotato altrove in forma scritta o elettronica, poiché il mondo non avrebbe mai dovuto sapere quale fosse la ragione primaria, importante, vera e propria dell’entrata in guerra degli USA in Europa. La coalizione contro Hitler ovvero l’alleanza militare con le potenze dell’Unione Sovietica e della Gran Bretagna fu per gli USA, sulla base delle spiegazioni dei Plejaren, solamente come il cacio sui maccheroni per potere uscirne illesi e senza destare sospetti di egemonia, ovvero per mantenere fino al giorno d’oggi in Europa e precisamente in Germania una base di potere militare robusta e pericolosamente armata a livello nucleare. Le subdole macchinazioni statunitensi intrise di odio e di ostilità contro la Russia continuarono anche dopo la fine della guerra mondiale e continuarono ugualmente durante la guerra fredda. Tutto questo è stato portato avanti nello stesso modo fino ad oggi. Quindi gli USA hanno operato in modo malvagio anche di recente e in un nuovo modo, sostenendo brutali separatisti islamistici e veri e propri terroristi al fine di arrecare danni alla Russia. Da questo derivò però in tutto il mondo – ma in modo particolare a partire dall’Arabia e dall’area asiatica occidentale – il più malvagio terrorismo sotto la forma di Al-Qaida e dello ‹Stato Islamista›, che fino a quel momento non aveva mai avuto la possibilità di svilupparsi sulla Terra. Tuttavia secondo le informazioni dei Plejaren, le attività statunitensi contro la Russia continuarono ancora, e addirittura fino al punto tale che furono già creati piani in previsione del futuro riguardanti delle suddivisioni territoriali della Russia, nel caso in cui attraverso delle macchinazioni statunitensi di un qualche tipo questa fosse stata annessa. Fondamentalmente fu soffocato sul nascere con ogni possibile intrigo, mezzo subdolo e sporco tutto quello che era stato pianificato da parte dei russi grazie al presidente sovietico Michail Gorbacev, il quale aveva già parlato in modo visionario di una pacifica ‹casa comune europea›, che però non poté giungere a compimento in quanto tutto fu ostacolato con ogni mezzo e questa fu, nell’intera storia russa, di certo la peggiore fase di distruzione di un impegno e di un tentativo di raggiungere la pace con gli stati occidentali. La stessa Russia dovette pagare un prezzo veramente alto, perché gli anni 1990 vennero annoverati nella sua storia tra quelli peggiori che abbiano mai colpito il paese, dato che esso fu quasi completamente messo in ginocchio. Soltanto quando Vladimir Vladimirovic Putin divenne primo ministro nel 1999 e successivamente presidente della Russia – è stato rieletto il 18 marzo 2018 per un quarto mandato come presidente della Federazione Russa –, con la sua politica tutto cambiò per un nuovo inizio nel nuovo millennio. Naturalmente questo non rimase nascosto agli stati occidentali e quindi nemmeno agli USA, di conseguenza lo studioso di scienze politiche statunitense di origini polacche Zbigniew Brzezinski (Varsavia, 28 marzo 1928 – Falls Church, 26 maggio 2017) inveì contro il nuovo presidente russo Putin e contro la sua politica con articoli ed interviste piene di odio e dichiarò che la strada degli USA fosse quella della supremazia nel mondo, ovvero che gli USA fossero la prima ed unica e probabilmente ultima superpotenza effettivamente globale. Perciò egli scrisse ed affermò in modo sgarbato: «grazie alla dinamica dei processi internazionali, nel corso di un solo secolo l’America si è trasformata da un paese relativamente isolato dell’emisfero occidentale in uno stato con un’espansione senza precedenti ed un potere senza pari.» Zbigniew Brzezinski influenzò la politica estera americana del ventesimo secolo come quasi nessun altro politico degli esteri. Egli unì un acume analitico-strategico con una logicità politica che era in grande misura priva di morale. Da megalomane ammonì la Russia che avrebbe dovuto attenersi al ruolo che le competeva e che avrebbe dovuto abbandonare la pretesa, di voler essere accettata come potenza al pari degli Stati Uniti d’America. Anche i politici neoconservatori del governo Bush Junior fecero propaganda contro la Russia e anche negli stati baltici comparvero degli individui russofobici che fecero del terrore contro la Russia. Ma già prima accadde che gli stati baltici assieme agli altri stati che furono parte del Patto di Varsavia entrarono pian piano e furono ‹integrati› nella NATO e nella dittatura UE, motivo per cui i confini della NATO vennero spinti sempre più vicino alla Russia. Così, le potenze occidentali e specialmente gli USA tentarono in modo subdolo di tutto per portare al potere, tramite le ‹rivoluzioni colorate› promosse dagli USA, i regimi antirussi e le stesse repubbliche europee ed asiatiche che una volta erano parte dell’Unione Sovietica, affinché agissero contro la Russia e le arrecassero danno. Nella 43a Conferenza sulla sicurezza di Monaco nel febbraio 2007 – quindi 17 anni dopo che il 14 marzo 1990 Michail Gorbacev era stato eletto presidente dello stato dell’URSS con il 59,2% dei voti in un’assemblea speciale dei deputati del popolo dell’URSS – il presidente Putin segnò con il suo discorso un evidente punto di svolta nell’opinione pubblica, quando disse: «Penso che per il mondo odierno il modello monopolare non sia solo inappropriato, ma anche impossibile.» Da una parte è chiaro ad ogni essere umano ragionevole che comprende la realtà e la sua effettiva verità, che la problematica della sicurezza internazionale è molto pervasiva e specialmente oggigiorno sia estremamente scottante, cosa di cui gli USA e la dittatura UE sono i principali responsabili. Dall’altra però, soltanto gli individui privi di intelletto e ragione che vagano per il mondo alla cieca credendo in modo estraneo alla realtà ed alla verità che le macchinazioni guerrafondaie, intrise d’odio, mendaci, diffamatorie e russofobiche da parte dell’emisfero occidentale – e prime tra tutte quelle degli Stati Uniti d’America e della dittatura UE –, siano effettivamente vere sono troppo stupidi e sciocchi per capire le antiche profezie e per rendersi conto che queste affermano che una vera pace su tutta la Terra verrà un giorno dalla Russia. Se questa profezia viene considerata e se l’agire e l’atteggiamento della Russia, del presidente Putin e del ministro degli esteri Lavrov viene osservato accuratamente, allora si può comprendere e capire che tutto da questa parte presenta un quadro pacifico e che ci sono molti sforzi onesti e pacifici per l’intesa e per la riconciliazione, cosa che viceversa non può essere detta per gli USA e per la dittatura UE. In modo evidente, la Russia, il presidente Vladimir Vladimirovic Putin e il ministro degli esteri della Federazione Russa Sergej Viktorovic Lavrov si oppongono a tutte le malvagie aggressività ed a tutti gli attacchi, a tutte le false accuse, menzogne e diffamazioni delle potenze occidentali, specialmente quelle degli USA e della dittatura UE, in modo irenico ovvero calmo, ragionevole, pacifico, non violento, bonario, non polemico, dialogante e conciliante. Dunque, così come ad ogni essere umano che pensa in modo chiaro, che è capace di comprensione e ragione e che riconosce la realtà e la verità è nota la problematica della sicurezza internazionale, allo stesso modo ognuno di essi sa che nel mondo la stabilità politico-militare è estremamente precaria, particolarmente in quegli stati che vengono destabilizzati dalle subdole macchinazioni politiche, dei servizi segreti, militari ed economiche da parte degli Stati Uniti e che sono condotti in un mare di guai – naturalmente soltanto a beneficio degli USA. Il fatto che in questo modo anche la stabilità dell’economia mondiale subisca dei danni, dovrebbe essere chiaro ad ogni essere umano che comprende, osserva e ragiona, poiché ciò che deriva dalla megalomania degli Stati Uniti riguardo all’influenza sull’economia mondiale, si evince dai dazi doganali imposti sull’acciaio, sull’alluminio ecc. dal trombonesco presidente statunitense Trump. L’intera faccenda però si estende senza sosta anche a tutti gli altri ambiti possibili, e anche in relazione alla povertà delle popolazioni che cresce sempre di più in tutto il mondo, per il cui superamento non c’è alcuna soluzione. Ulteriori problemi tra molti altri sono anche quelli della sicurezza economica e del fatale mancato sviluppo del dialogo tra i popoli di tutti gli stati della Terra, che fanno sorgere tra le civiltà discordia, mancanza di libertà, ingiustizia, nonché paura, odio, insicurezza, scontentezza e guerre civili. Tutti questi disvalori che toccano ogni aspetto, corrispondono ad un senso di insicurezza dei popoli secondo cui non può sussistere alcuna sicurezza della vita né per i singoli né per tutti gli esseri umani. Ma la mancanza di questa sicurezza riguarda tutti i popoli del mondo e in alcuni luoghi è persino dilagante, quindi non possono esserci né pace e libertà né giustizia; e se la pace viene spezzata, la libertà soffocata e la giustizia eliminata e gettata nel fango, allora ne risulta contemporaneamente che gli esseri umani vengono ovunque minacciati e messi in pericolo, tormentati, torturati, schiavizzati, oppressi, coinvolti nella guerra ed uccisi. Tutte queste cose sono comparse già da tempo immemorabile, conservando fino ad oggi la loro attualità. Dunque il presidente Putin il 12.02.2007 alla 43a Conferenza sulla sicurezza di Monaco ha parlato di un mondo monopolare, su cui va detto che dopo il 1990 si è passati da un ordine mondiale bipolare ad uno monopolare e che non c’è più stata alcuna pace nel mondo, così come nessuna libertà e nessuna giustizia, dal momento che al contrario le guerre ed i conflitti tra stati terrestri da allora si sono aggravati e sono fortemente aumentati nella quantità e gli USA hanno contribuito fortemente a questo sotto diversi aspetti. Tuttavia di questo si occupano e si preoccupano solo quegli esseri umani che cercano la pace, la libertà e la giustizia, ma non quelli che nella loro monopolare ingenuità elogiano i benefici della falsa libertà e della mendace democrazia e di cui nessuno conosce quanto alta sia la percentuale di questi sprovveduti succubi della credulità monopolare. Se si osserva l’equilibrio naturale che c’era dopo la fine della terza guerra mondiale nel 1945 tra la NATO e il blocco orientale, va detto che questa situazione impediva molte guerre. Per la verità c’erano di continuo piccole guerre, ma queste erano sempre limitate localmente, non portavano mai all’annientamento di interi stati ed ebbero luogo solo per imporre interessi. Oggi però succede che l’ONU ha perso ogni influenza nel mondo, ma questo non disturba nessuno o quasi nessuno, come non disturba il fatto che la Repubblica Federale Tedesca spedisca in giro per il mondo i suoi mercenari armati, immischiandosi in affari di paesi stranieri – nonostante dopo la fine dell’ultima guerra mondiale fosse stato proclamato in tutta la Germania e scritto anche sui vagoni ferroviari «Nie wieder Krieg». Il fatto che la Germania con l’invio dei suoi mercenari armati si immischi in affari di paesi stranieri calpestando in questo modo il diritto internazionale, non interessa a nessuno dei dispotici uomini di potere dello stato tedesco né alla loro potenza protettrice USA. Anche sotto questo aspetto così come riguardo a tutto il resto, si tratta solamente di profitti colossali e di crescita illimitata, dove vale la regola per cui ogni cosa che costa miliardi di euro viene prima distrutta affinché venga poi ricostruita, così che si guadagnino somme miliardarie. Un circolo infernale e diabolico di profitti, che significa crescita enorme e quindi mostruosi profitti. I tempi a venire non portano ancora niente di buono poiché, dopo le guerre per il petrolio e per il metano, per effetto della sovrappopolazione che cresce in modo estremamente veloce ci saranno presto guerre per l’acqua potabile. Il disastro a questo proposito è però iniziato già da molto tempo, sebbene non sia ancora trapelato all’opinione pubblica mondiale. In effetti tutto va sempre più a rotoli, perciò è piuttosto difficile sperare che torni la ragione e che sia introdotto uno stop delle nascite a livello mondiale ed un controllo sistematico e globale delle nascite necessari a fermare e ridurre drasticamente la crescita dell’umanità. Finché non si fa niente, non si può sperare che avvenga in modo ragionevole un ritorno ad un ordine mondiale bipolare – meglio ancora ad uno multipolare. Sarebbe molto importante che la Russia, la Cina e l’India a questo proposito strutturino ed estendano la loro influenza, cosa che però potrebbe accadere solo dopo che questi stati abbiano prima strutturato se stessi e tutta l’Asia in modo multipolare, proteggendosi da tutte le misere ed infami ingerenze e macchinazioni degli USA. Quindi deve essere evitato un mondo monopolare, cioè unipolare, in cui uno stato domini su tutti gli altri, cosa che corrisponde alle aspirazioni degli americani degli USA e soltanto ad una percentuale di umanità che è inimmaginabilmente ricca e priva di scrupoli o che serve ad una entità statale come quella degli Stati Uniti d’America, che con la sua enorme forza militare ed il suo arsenale di armi può portare egemonicamente l’intero mondo sotto le proprie grinfie avide di potere. Questo però non dovrebbe mai accadere, perciò deve essere perseguita una visione del mondo e deve essere creato un ordine mondiale che siano multipolari, nel quale la ripartizione del potere sia equilibrata, il che significa che tutti gli stati abbiano un rapporto reciproco paritario. Nessuno stato dovrebbe quindi dominare su un altro. Poche grandi nazioni industriali da molti decenni a questa parte hanno segnato i processi economici in tutto il mondo, ma questo è destinato a finire poiché a quest’epoca di prosperità, ovvero di forte sviluppo economico subentrerà, innanzitutto per il mondo occidentale, un sistema mondiale multipolare, dove i ‹piccoli› non sopportano più di essere subordinati ai ‹grandi› e di essere oppressi e sfruttati, poiché quello che il futuro ormai deve portare può e deve essere soltanto multipolare. Perciò non devono essere modificate e messe di nuovo sul piatto della bilancia solo le relazioni politiche, ma effettivamente l’intero ordine dell’economia mondiale deve andare incontro ad una ristrutturazione del tutto rivoluzionaria. Questo è anche necessario in quanto sempre più paesi emergenti partecipano al mercato mondiale e non vogliono più farsi sfruttare ed opprimere dagli stati industriali e più grandi. A questo riguardo è necessario considerare e capire che nei decenni passati è aumentata indubbiamente la capacità di innovazione anche dei piccoli stati, così come si è irrobustita anche la loro produzione ed è stato rafforzato lo sviluppo dei più complessi prodotti. Tornando al presidente Putin occorre dire che nella 43a Conferenza sulla sicurezza di Monaco egli spiegò in tutta chiarezza che la Russia aspira ad una parità di diritti nell’ambito degli stati del mondo. In questo modo egli fece anche notare – cosa che però non piacque agli USA ed agli altri stati sostenitori degli Stati Uniti d’America – che lui stesso e la Russia esigono l’osservanza della Carta dell’ONU e del diritto internazionale e che non sono più disposti a sopportare e ad accettare la politica degli USA e della NATO, i quali fondamentalmente non si curano di alcun principio giuridico. Il fatto che la NATO sia effettivamente responsabile di tali violazioni dei principi giuridici, è stato dimostrato anche nel 1999, quando dopo un decennio dalla dissoluzione della Jugoslavia ha condotto contro la stessa Jugoslavia – che era alleata con la Russia – una guerra contraria al diritto internazionale. Nel Kosovo gli USA hanno costruito inoltre l’enorme base militare di ‹Camp Bondsteel›, che è diretta contro la Russia. All’inizio della guerra della NATO nel 2001 contro l’Afghanistan, la Russia offrì persino il suo sostegno ma venne poi inondata di droga afgana. Poi, e precisamente nello stesso anno, gli USA si ritirarono dal trattato ABM, un trattato tra gli USA e l’URSS finalizzato alla limitazione dei sistemi di difesa antimissile. La ragione era – come non poteva essere altrimenti – che gli USA intendevano espandere ulteriormente il loro potere esclusivo, attraverso la costruzione nell’Europa orientale del loro sistema di difesa missilistico, che era puntato fin dall’inizio contro i missili russi. Poi il governo statunitense sempre nello stesso anno proclamò la sua infinita guerra ‹contro il terrorismo›, e a questo riguardo il 29 gennaio 2002 il presidente statunitense di allora George Walker Bush in un discorso sullo stato dell’Unione coniò l’idiota slogan politico ‹asse del male› (axis of evil), con cui si indicavano quei paesi, accusati da lui stesso in modo complottistico di sostenere il terrorismo e di voler detenere armi di distruzione di massa. A questo proposito egli sospettò in particolare la Corea del Nord, l’Iran e l’Iraq, cosa che poi portò nel 2003 alla formazione di una ‹coalizione dei volenterosi›, che naturalmente sottostava al controllo degli USA e che provocò una guerra contraria al diritto internazionale contro l’Iraq, in seguito alla quale le forze armate statunitensi linciarono il dittatore Saddam Hussein Abd al-Majid al-Tikriti e gli USA fecero precipitare nel caos il Vicino Oriente secondo il vecchio schema. Però, sul fatto che con la caduta del dittatore iracheno Saddam Hussein e del leader libico Muammar Gheddafi gli USA abbiano contribuito a provocare tutto il caos nei paesi arabi e sul fatto che gli Stati Uniti d’America abbiano sostenuto diverse milizie terroristiche come quella del Fronte di al-Nusra e di al-Qaida inasprendo ulteriormente il conflitto ed il terrore, si è taciuto. Il governo statunitense ha sostenuto e permesso la ‹nascita del mostruoso Stato Islamista› ed ha lasciato passare illesi all’IS circa 60 gruppi ribelli, mentre la situazione nel Vicino Oriente era andata totalmente fuori controllo. Inoltre per escludere la Siria come fattore di forza nella regione, gli USA orientarono la loro politica siriana in modo simile a quella che era propria anche di Israele, di conseguenza la crisi fu ulteriormente aggravata. Quindi la politica estera statunitense destabilizzò totalmente, attraverso il caos e la guerra permanente, il Vicino Oriente e l’Europa orientale. Il fatto che emerge da tutto questo fino al giorno d’oggi, è che il terrore cieco che imperversa ovunque nel Vicino oriente si è propagato fino in Asia, in modo profondo in Africa ed anche in Europa, perciò la guerra, il caos ed il terrorismo nonché la morte, l’omicidio, la povertà e la miseria prendono sempre di più il sopravvento mettendo in fuga milioni di esseri umani che si disperdono in tutto il mondo e che inondano anche l’Europa. Dopodiché, nel 2004 ci fu in Ucraina un primo tentativo di colpo di stato che, pilotato dietro le quinte dai servizi segreti statunitensi, fu chiamato ‹rivoluzione arancione› – ma anche rivoluzione dei castagni per via degli alberi di castagno a Kiev. Essa consisteva in una serie di manifestazioni e proteste, ma anche in uno sciopero generale programmato in Ucraina. Ufficialmente, il fattore scatenante di questo evento furono le elezioni presidenziali ucraine del 2004, dove da entrambe le parti vi furono brogli elettorali per opera di ciascuna controparte. Il candidato alla presidenza Viktor Juschenko, il cui colore elettorale era l’arancione, subì un avvelenamento durante la campagna elettorale e si scatenarono delle proteste da parte dei suoi sostenitori. Egli era il candidato del blocco di opposizione ‹Nostra Ucraina›, ma secondo il primo risultato ufficiale della commissione elettorale centrale egli fu battuto da Viktor Janukovyc, che era sostenuto apertamente dalla Russia. Anche la ‹rivoluzione arancione› e i risultati raggiunti con il sovvertimento furono da allora annoverati tra le cosiddette rivoluzioni colorate, di cui va anche detto che nella ‹rivoluzione arancione› svoltasi in modo non sanguinoso non morì nessun essere umano, contrariamente alle successive proteste dal novembre 2013 fino al 2014 all’Euromaidan, dove nel sud e nell’ovest dell’Ucraina, che era considerata l’area elettorale più forte per Janukovyc, la rivoluzione fu giudicata come un tentativo di sovvertimento. Se si osservano i successivi sviluppi che si sono verificati nel Vicino Oriente, si deve riconoscere che tutto ciò ha a che fare anche con un comportamento unilaterale confuso e criminale dell’Occidente nei confronti della Russia, rispetto al quale gli USA con i loro alleati avevano provocato un caos. Il caos arrecato servì prima di tutto allo scopo di creare un importante componente, al fine di scatenare una quarta guerra mondiale che fosse diretta contro la Russia. L’avvertimento del presidente russo Putin del 2007 non venne preso sul serio dagli USA, dalla NATO e dalla dittatura UE ma semplicemente negato, e al contrario essi continuarono a diffamare, a odiare, a indebolire la Russia e a seminare discordia. Con l’EU al seguito, gli USA tentarono di continuare a fare il loro vecchio subdolo gioco e di raggiungere il loro fine. Questo accadde nonostante i buoni affari economici che venivano fatti con la Russia. Questa perfidia degli USA e della dittatura UE non era però certamente nuova, poiché se si osserva la storia del mondo terrestre, lo stesso è accaduto continuamente da tempo immemorabile, cosi come da molto tempo hanno continuamente avuto luogo sulla Terra nuovi focolai di guerra che si protrarranno anche in futuro, come dimostrano tutti i fatti di guerra degli ultimi tempi che sono accaduti e che continuano ad accadere in Georgia e in Libia, in Yemen, in Siria ed in Ucraina nonché in altri stati. Tutto quello che pubblicamente i media principali e le ‹élite› politiche dicono e spiegano in merito a questi fatti di guerra, di terrore ed omicidio nonché di distruzione, di solito non concorda con la realtà e la verità, in quanto al loro posto viene raccontato qualcosa che è del tutto differente – ovvero solo menzogne che da un lato distorcono tutto e dall’altro nascondono i fatti reali. Se ora però il discorso viene portato ancora una volta sugli stati occidentali che sono ostili alla Russia, specialmente gli USA e la dittatura UE, allora si deve constatare indubbiamente che questi, assieme ai loro seguaci e collaboratori – così come hanno collaborato di recente nell’aggressione statunitense con bombe e missili in Siria, gli stati della dittatura UE della Francia e dell’Inghilterra – giocano pericolosamente con il fuoco, anziché lasciare agire l’intelletto, la ragione e la responsabilità ed abbandonare la loro ostilità ed il loro odio contro la Russia e sforzarsi in questo modo di lavorare per ottenere una pacifica, coniugante ed unificante risoluzione dei problemi ed ad una amicizia tra gli stati.
Epilogo: Da quando io, pur essendo una persona semplice che però considera la realtà e la verità, osservo precisamente tutti i sistemi statali, militari ed economici nonché le relazioni reciproche tra gli stati e i popoli della Terra ed i loro diversi modi di impegnarsi, svilupparsi e comportarsi, sono giunto alla conclusione che tutto il tradizionale mondo occidentale – primi tra tutti gli Stati Uniti d’America – ha sotto ogni aspetto enormi ed irrisolvibili problemi interni. Questi sono da un lato di grave natura sociale ed economica ma dall’altro derivano anche da una confusa e delirante credulità di carattere religioso ed in parte profondamente settario, e dalla sua incompatibilità con la realtà e la verità. Da ciò, scaturiscono molteplici paure che sono profondamente recondite, e precisamente anche in relazione alle più grandi e forti potenze statali, verso le quali si prova sfiducia e paura e di conseguenza si pensa che debbano essere contrastate aggressivamente. Quindi succede che da una condizione di aspirazione al potere militare, economico e statale, cosi come da una sete di dominio profondamente radicata, derivi da un lato un’ostilità e un odio contro la Russia, ma ne risultino dall’altro anche problemi insuperabili, a seguito di pesanti ed irrisolvibili ostacoli, complicazioni, difficoltà, disagi ed intrighi di natura sociale relativi ad una insidiosa e strisciante decadenza sociale e culturale. Questo è quanto, ma concorrono anche altri fattori che però sarebbe inutile enumerare dal momento che è molto più importante dire che sarebbe molto meglio e assai giusto, fare di tutto affinché negli USA e negli stati occidentali in generale cessino l’ostilità e l’odio contro la Russia, affinché sulla Terra siano finalmente create la pace, la libertà e la giustizia fra tutti gli stati e per il bene e il meglio dell’intera umanità. Questo però può essere realizzato solo attraverso una solida, onesta e vera pace ed una libertà e giustizia effettive, ma non se dei pazzi avidi di potere continuano a giocare con il fuoco a spese degli esseri umani, della loro sicurezza e dei loro beni, scatenando guerre contro presunti nemici o per brama di egemonia, e dove gli stati occidentali – primi tra tutti gli USA – sono dominanti a livello globale e da tempo immemorabile non rinunciano a delitti ed omicidi legati alla politica, ai servizi segreti ed alle forze armate, come spiegano i seguenti estratti da Wikipedia. Questi riprovevoli misfatti non sono però enumerati completamente, ma corrispondono solo ad una piccola porzione di tutti i numerosi omicidi, crimini di guerra e crimini dei servizi segreti nonché di tutti gli ulteriori atti di violenza, delitti capitali ed empietà, che sono stati commessi durante gli ultimi 250 anni dai potentati degli USA, ma anche da tutti gli stati belligeranti nel mondo, dai loro servizi segreti e dalle loro forze armate. Approfondire ed elencare in questo articolo tutte le malefatte e le diavolerie a questo riguardo sarebbe impossibile per via del loro numero incalcolabile e anche per le necessarie ricerche e per l’impiego di tempo, ragione per cui le liste seguenti intendono mostrare solo pochi di tutti i fatti veri e reali. Pubblicato su internet da:
http://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
SSSC, 21 aprile 2018, ore 23.23 Billy
I delitti della politica statunitense e delle forze armate statunitensi dal 1945 al 1999 http://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
1945, Germania: Il servizio segreto statunitense del CIC organizzò, assieme a degli specialisti delle SS e a dei collaboratori nazisti, un‘armata di mercenari di 35000 uomini finalizzata ad operazioni di guerriglia contro l‘Unione Sovietica. Il CIC assunse il controllo del reparto di spionaggio nazista ‹Fremde Heere Ost› poi definito come ‹Organisation Gehlen› ed iniziò con il loro aiuto una strategia mirata di sabotaggio e destabilizzazione nell‘Europa orientale. La ‹Organisation Gehlen› diventerà più tardi il ‹BND – Bundesnachrichtendienst› appartenente al servizio di intelligence ufficiale della Germania Ovest. Tra i numerosi specialisti delle SS e della Gestapo che furono assunti dal servizio segreto statunitense e risparmiati dai procedimenti penali vi fu anche Klaus Barbie, il quale organizzò la deportazione degli ebrei francesi da Lione ai campi di sterminio tedeschi. Nel 1951, con il nome di ‹Klaus Altmann›, Barbie venne inviato dalla CIA in Bolivia, da dove diresse degli squadroni della morte su incarico della CIA contro politici di sinistra e sindacalisti in tutta l‘America Latina. In uno dei massacri avvenuti presso Chenogne (a circa 8 km da Bastogne), il giorno di Capodanno del 1945 dei soldati americani uccisero circa 60 prigionieri di guerra tedeschi membri della Wehrmacht dopo aver ricevuto l’ordine di non fare prigionieri. 1945, Belgio, giorno di Capodanno: Dopo aver ricevuto l’ordine di non fare prigionieri, dei soldati americani perpetrarono un massacro nel villaggio belga di Chenogne (a circa 8 km da Bastogne) uccidendo il giorno di Capodanno del 1945 circa 60 prigionieri di guerra della Wehrmacht. (aggiunto alla lista sulla base delle indicazioni dei Plejaren) 1945/49, Cina: Durante la guerra civile cinese gli USA intervennero in favore di Chiang Kai-shek contro i comunisti. Qui, essi impiegarono dei soldati giapponesi che furono tenuti prigionieri dopo la capitolazione nella seconda guerra mondiale. 1945/53, Filippine: le truppe statunitensi attaccano il gruppo di sinistra degli Huks già prima che i combattenti della resistenza filippini lottassero contro gli invasori giapponesi. Dopo la guerra gli Huks furono repressi brutalmente. Gli USA inseriscono una serie di capi fantoccio, per portare infine Ferdinand Marcos al potere. 1947/48, Italia: I servizi segreti statunitensi riforniscono la Mafia di armi, in qualità di gruppo terroristico di destra contro i comunisti ed i socialisti. Dei gangster specializzati vengono per questo scopo vengono inviati dagli USA in Italia. 1946/49, Grecia: Durante la ‹guerra civile greca› unità ed armi statunitensi si occupano assieme alle truppe britanniche della disfatta del movimento di resistenza antifascista, la quale nella guerra sostenne il carico maggiore contro le truppe tedesche. La CIA fonda la famigerata polizia di sicurezza interna KYP. 1950, USA: Il Consiglio per la sicurezza nazionale (NSC) presentò con la sigla di riferimento NSC 68 una nuova strategia di sicurezza, secondo la quale i cambiamenti rivoluzionari nel mondo non erano da attribuire a cause interne alla società, ma all‘ ‹imperialismo sovietico›. Sulla base della risoluzione NSC 68 gli USA mobilitano più di un milione di soldati in 675 basi militari d‘oltreoceano. Al 1975 si contano fino a 215 interventi militari da parte degli USA. 1950, Porto Rico: Dei commando statunitensi reprimono una ribellione volta all‘indipendenza nazionale. 1950/53, Corea: Durante il conflitto tra la stalinista Corea del Nord e la dittatura di Syngman Rhee nella Corea del Sud, gli USA intervengono a favore del Sud, affermando per questo l‘approvazione del consiglio di sicurezza delle Nazioni Unite. L‘aviazione statunitense distrugge in Corea del Nord quasi 120 000 installazioni. Gli USA hanno impiegato una quantità di esplosivi quasi pari alla metà di tutti le bombe e le munizioni usate dagli stessi nel corso della seconda guerra mondiale. In Corea del Sud hanno perso la vita più di 500 000 esseri umani, mentre in Corea del Nord più di due milioni. 1951 Bolivia: Klaus Barbie alias Klaus Altmann, figlio illegittimo, nato il 25 ottobre 1913 a Godesberg e morto a Lione il 25 settembre 1991, è stato un criminale di guerra nazista pluricondannato. Con il nome di ‹Klaus Altmann›, viene inviato dal servizio segreto statunitense della CIA in Bolivia, da dove dirige degli squadroni della morte su incarico della stessa CIA contro i politici di sinistra ed i sindacalisti in tutta l'America Latina. Klaus Barbie, a Lione, in Francia, è stato il principale responsabile della deportazione di bambini e adulti ebrei verso Auschwitz, ed ha commesso anche fucilazioni di ostaggi, ed altre azioni malvagie e crudeltà. Dal 1942 al 1944 è stato il capo della Gestapo di Lione e per la sua crudeltà ha ottenuto il soprannome di ‹macellaio di Lione›. (aggiunta alla lista in base alle indicazioni dei Plejaren = si veda anche il precedente paragrafo 1945, Germania.) 1953 Iran: Nel 1951, il governo eletto di Mossadeq decide di nazionalizzare la Anglo-Iranian Oil Company. Nell'agosto del 1953, la decisione è confermata da un referendum con il 99,4% dei voti a favore. Due settimane più tardi, gli ufficiali addestrati e controllati dalla CIA effettuano un colpo di stato. Le aziende petrolifere precedentemente inglesi vengono rilevate da un consorzio statunitense. Gli USA riportano lo Scià in patria e liquidano la democrazia iraniana. 1954, Guatemala: La CIA organizza il colpo di stato contro il governo legittimo di Arbenz in Guatemala, che vuole nazionalizzare l'azienda statunitense della United Fruit Company. Sotto la dittatura militare posta in essere dalla CIA, 140.000 indios vengono uccisi o fatti sparire senza lasciare traccia. 1956, Egitto: Il governo statunitense e la CIA vogliono destabilizzare la sovranità del presidente Nasser, il quale si è messo a capo di uno dei paesi non allineati. Nel luglio del 1956 gli USA ritirano la loro offerta di finanziamento per la diga di Assuan, il principale progetto per lo sviluppo dell'economia rurale egiziana. Di conseguenza, Nasser annuncia la nazionalizzazione del canale di Suez così da poter stabilire egli stesso dei pedaggi. L'Inghilterra, la Francia ed Israele aggrediscono quindi l'Egitto con delle azioni militari congiunte. In seguito alla crisi di Suez, gli USA assumono il ruolo di egemonia nel Vicino Oriente, che fino ad allora era in mano all'Inghilterra. 1958, Libano: 14.000 marines statunitensi occupano il paese. 1961, Cuba: Il 1° gennaio del 1959 si afferma definitivamente la rivoluzione guidata da Fidel Castro contro il dittatore Batista. Non appena la rivoluzione vuole realizzare la sua promessa e ridurre i latifondi, gli USA impongono l'embargo contro Cuba e compiono nel paese diverse azioni di sabotaggio. Nel marzo del 1960 gli agenti della CIA fanno saltare in aria la nave da carico francese ‹Coubre› nel porto dell'Avana; perdono la vita 81 persone e ne rimangono ferite più di 300. La CIA addestra in Guatemala un'armata di mercenari che nell'aprile del 1961 invade la baia dei Porci a sud-ovest di Cuba. Due giorni prima, alcuni aerei statunitensi bombardano delle postazioni di difesa cubane. Le navi da trasporto dei mercenari e le armi vengono finanziate dai grandi capitali statunitensi e principalmente dalla United Fruit Company, che era il principale proprietario terriero nella Cuba prerivoluzionaria. Con il fallimento dell'invasione, gli USA avviano una dura politica di embargo che, dopo il crollo dei paesi socialisti, porterà Cuba ad una forte scarsità di approvvigionamenti. 1961, Congo/Zaire: I mercenari della CIA assassinano il primo presidente postcoloniale Lumumba, il quale ha assunto una posizione anti-imperialistica. Le truppe mercenarie prendono un po' alla volta il potere e nel 1965, con il favore degli USA, Mobutu diventa presidente, fondando un regime del terrore pluridecennale. 1962, Laos: Nonostante la conferenza di Ginevra vieti la presenza di truppe straniere in Laos, la CIA crea un'armata segreta su incarico del governo Kennedy, la ‹US-Armee Clandestine›, che interviene anche in Vietnam. In essa, vi militano 35.000 coltivatori di oppio delle regioni montane. I costi dell'armata vengono in parte finanziati con i profitti derivanti dal traffico di droga. 1963–1975, Vietnam: La conferenza di Ginevra del 1954 stabilisce che le truppe della Repubblica Democratica del Vietnam si ritirino per il momento nel nord del paese, mentre quelle francesi nel sud. L'osservazione finale della conferenza prevede la riunificazione del paese. Non riconoscendo tale dichiarazione finale, gli USA inviano nel Vietnam del Sud i satrapi a loro graditi e nel 1963 installano una palese dittatura militare. Nel 1964 mettono in scena il cosiddetto ‹incidente del golfo del Tonchino› nelle vicinanze della capitale nord-vietnamita e dal 1965 bombardano il Vietnam del Nord. In Vietnam combattono complessivamente 2,6 milioni di soldati statunitensi. La potenza esplosiva delle loro bombe e dei loro missili oltrepassa di tre volte quella della seconda guerra mondiale. I bombardamenti a tappeto con il napalm e le armi chimiche bruciano e contaminano vaste regioni di terra. In Vietnam muoiono 3 milioni di persone e mezzo milione ne rimangono menomate; 900.000 bambini diventano orfani. 1963-1990, Sudafrica: Con i suoi sistemi di ricognizione, la CIA aiuta la caccia agli oppositori del sistema dell'Apartheid. Vengono uccisi 120.000 membri del partito dell'ANC. La CIA organizza anche l'arresto di Nelson Mandela. 1964, Brasile: Il presidente Joao Goulart, eletto nel 1961, avvia con cautela delle riforme sociali. Quando stabilisce dei limiti massimi ai proventi finanziari che possono essere inviati all'estero e nazionalizza una filiale della società statunitense ITT, la CIA organizza un colpo di stato ed aiuta una giunta militare ad ottenere il potere. 1965, Repubblica Domenicana: Il presidente Juan Bosch, eletto democraticamente nel 1963, è esautorato con un colpo di stato militare a causa dei suoi piani di riforma sociale. Quando un movimento popolare crescente chiede il suo ritorno, gli USA inviano 23.000 uomini sull'isola e reprimono l'insurrezione. 1965, Indonesia: La CIA schiera l'esercito da lei controllato contro la linea anti-imperialistica del presidente Sukarno. Quando il ‹Fronte popolare› di sinistra, il più forte sostegno del presidente, tenta di porre fine al dominio dell'esercito, si giunge ad un ‹contraccolpo› già pianificato da molto tempo. Centinaia di migliaia di sostenitori di Sukarno sono assassinati e Sukarno è sostituito da Suharto, un uomo di incondizionata ubbidienza a Washington. 1967, Grecia: Poche settimane prima delle elezioni, la CIA mette in scena il ‹golpe dei colonnelli› contro il governo democratico di Papandreou. Solo durante il primo mese sono uccise 8000 persone. Inizia così un dominio fascista che durerà sette anni. 1967, Bolivia: La CIA dirige la battaglia dell'esercito boliviano contro la guerriglia sovversiva e guida anche l'arresto del gruppo di Che Guevara, che è assassinato. 1970-1973, Cile: Nel 1970, il candidato di ‹Unidad Popular› Salvador Allende ottiene la maggioranza dei voti alle elezioni presidenziali. Quando René Schneider, il capo dell'esercito cileno, si oppone alle pressioni degli USA di fare un colpo di stato miliare, egli è assassinato da un commando organizzato dalla CIA. Dopo tre anni di attività di sabotaggio e destabilizzazione, il generale Pinochet, successore di Schneider, effettua il colpo di stato organizzato della CIA. Il presidente Allende è assassinato e lo stadio di Santiago diventa un campo di prigionia per decine di migliaia di sostenitori del presidente democratico. Migliaia di attivisti del partito di sinistra e di sindacati sono inseguiti ed uccisi dagli squadroni della morte. Il ministro degli esteri statunitense Kissinger commenta così l'intervento del suo governo: «Non vedo perché noi dovremmo lasciare che un paese diventi marxista, solo perché la sua popolazione è incapace di intendere e di volere.» 1972 e seguenti, Honduras: Dopo gli interventi diretti degli USA ed i golpe del 1971, 1975 e 1978, gli USA impongono (nel 1980) un'assemblea costituente alla cui elezione non sono ammessi democristiani, socialisti e comunisti. 1974, Cipro: Assieme alla giunta fascista greca, la CIA ed il ministero degli esteri statunitense organizzano un colpo di stato contro l'arcivescovo Makarios, il presidente dell'isola democraticamente eletto. Quest'ultimo riesce a sfuggire all'attentato. Quando i democratici scacciano da Atene la giunta dei colonnelli, il ministro degli esteri statunitense Kissinger passa dalla parte della Turchia, che ha attaccato Cipro. Migliaia di persone sono uccise, mentre 200.000 perdono la loro casa. 1975, Timor Est: Gli USA si rifiutano di riconoscere la repubblica proclamata dal movimento di liberazione Fretilin (precedentemente una colonia del Portogallo) e sostengono l'invasione del paese effettuata dal regime indonesiano di Suharto, mantenuto a sua volta dagli USA a livello economico e militare. Nei successivi massacri sono uccise 200.000 persone. 1976, Argentina: Sotto la direzione della CIA, avviene un colpo di stato militare contro il governo civile. Gli squadroni della morte terrorizzano il paese su incarico del regime di Videla. Migliaia di persone sono uccise o fatte sparire per sempre. La CIA amplia la sua centrale a Buenos Aires, da cui spedisce dei commando della morte in tutta l'America Latina contro individui e gruppi oppositori. 1976/82, Angola: I ribelli contro il governo di liberazione nazionale, oltre ad essere riforniti di armi dal governo sudafricano razzista, sono sostenuti anche dagli USA con armi e commando speciali. Il paese cade in una guerra civile autodistruttiva. 1980-1988, Iran/Iraq: Nel 1979 l'alfiere degli Stati Uniti Reza Pahlavi deve lasciare il posto all'Ayatollah Khomeyni, capo degli sciiti. Per questo, il presidente statunitense Carter proclama la dottrina che prenderà il suo nome: «Un tentativo di un terzo potere di ottenere un'influenza nel golfo Persico, va considerato come un attentato agli interessi vitali degli Stati Uniti e va respinto con tutti i mezzi necessari, compresa la forza militare.» Gli USA riforniscono l'Iraq con le armi più moderne, comprese quelle chimiche, per aggredire l'Iran. Nel 1980, all'inizio dell'offensiva l'Iraq può contare anche sul materiale di ricognizione fornito dai satelliti e dagli aerei AWACS. Durante gli otto anni di guerra, muoiono centinaia di migliaia di persone. Nel 1984 gli USA abbattono due aerei da guerra iraniani in volo sopra il golfo Persico, mentre nel 1987 la nave da guerra statunitense ‹Vincennes› abbatte un Airbus iraniano, causando la morte di 270 civili. L'Iraq, con il sostegno militare degli USA, diventa la principale potenza militare della regione. Contemporaneamente gli USA sostengono l'Iran affinché entrambi i paesi si diano scacco matto a vicenda. Tramite Israele, l'Iran riceve armi per un valore di 80 miliardi di dollari. Il traffico di armi con l'Iran è gestito dal congresso statunitense. Con i miliardi iraniani, il governo Reagan può sostenere in tutto il mondo i ‹Contras›, i gruppi di mercenari impiegati per contrastare i vari governi non graditi. 1980-1990, Afghanistan: La CIA ingaggia degli attivisti del fondamentalismo islamistico da tutti i paesi arabi, per usarli come ‹guerrieri santi› contro il governo afghano sostenuto dai sovietici. Tra i terroristi addestrati dalla CIA vi è anche bin Laden, che fonderà l'organizzazione di ‹Al-Qaida – la Base› sotto l'egida della CIA. Per finanziare la guerriglia, la CIA organizza, assieme al servizio segreto pakistano, la coltivazione di oppio nel Pakistan e nelle regioni ‹liberate› in Afghanistan. Il traffico di droga è abilmente gestito in tutto il mondo grazie all'aiuto logistico della CIA. Dopo la dissoluzione dell'Unione Sovietica, gli ‹arabi afghani› della CIA trovano negli USA un nuovo scopo alla loro ‹guerra santa›. 1981/85, Nicaragua: Il governo statunitense utilizza gli utili derivati dal traffico di armi con l'Iran per finanziare la creazione ed il sostentamento di un gruppo di mercenari in Nicaragua, il quale è composto principalmente da soldati e ufficiali dell'esercito del precedente dittatore Somoza. Tale impiego di diverse migliaia di ‹contras› viola una deliberazione esplicita del Congresso degli Stati Uniti. I piloti statunitensi trasportano armi in Costa Rica, Honduras e Panama, mentre nel volo di ritorno si portano dietro la droga, introducendola così negli USA. Partner della CIA, è il cartello di Medellin. Nel 1986 il Tribunale internazionale dell'Aia dichiara che le azioni paramilitari compiute dagli USA hanno violato il diritto internazionale. 1981/92 e seguenti, El Salvador: L'FMLN (Fronte Farabundo Marti per la Liberazione Nazionale) diventa la forza determinante contro il governo installato dagli USA. L'agente della CIA Roberto d'Aubuisson fonda l'ARENA, i cui squadroni della morte uccidono migliaia di oppositori del regime, tra i quali vi è l'arcivescovo Oscar Romero. Anche dopo gli accordi di pace del 1992, l'ARENA prosegue con le sue azioni omicide, e per questo viene condannata più volte dalle Nazioni Unite. 1982, Isole Falkland/Malvine: Nella battaglia per la riconquista delle isole davanti all'Argentina, gli USA sostengono il Regno Unito con ricognizioni satellitari ed altri dispositivi tecnologici. Durante le operazioni muoiono 750 soldati argentini e 250 soldati britannici. 1982/84, Libano: Impiegando navi ed aerei da guerra e marines a terra, le forze armate statunitensi scacciano l'OLP e mettono al potere i falangisti. I corpi della marina sono aggrediti a Beirut, dopodiché la marina statunitense attacca il paese dal mare. 1983, Grenada: Gli USA attaccano il piccolo paese dell'America centrale, liquidano il governo di sinistra ed installano un regime di loro gradimento. Più di 400 grenadini ed 84 cubani, principalmente operai edili, vengono uccisi. 1984/86, USA-Libia: Con la sua direttiva n. 138 sulla sicurezza nazionale, nel 1984 il presidente Reagan dichiara come obiettivo primario la lotta al terrorismo promosso dallo stato. Due anni più tardi la Libia diventa il banco di prova della nuova dottrina. I bombardamenti provocano almeno 40 vittime tra i civili, tra cui la figlia del capo di stato Gheddafi. 1986, Haiti: Non riuscendo più a fermare il vassallo degli Stati Uniti ‹Baby Doc› Duvalier, gli USA installano una giunta militare. 1986, Bolivia: Le unità militari statunitensi controllano ampie regioni del paese per combattere asseritamente contro la coltivazione ed il traffico di coca. 1989/90, Panama: Un bombardamento distrugge alcune parti della città di Panama, 27.000 soldati statunitensi ne assumono il controllo e depongono il governo di Noriega. Muoiono più di 2000 persone e 15.000 perdono la casa. Il motivo dell'operazione sarebbe l'arresto di Noriega, accusato di essere un trafficante di droga. Lo stesso Noriega ha commesso questo crimine per anni con il benestare e con il sostegno in larga misura della CIA. L'invasione avviene due mesi prima delle elezioni in Nicaragua, alle quali i sandinisti si presentano con buone prospettive. 1991, Haiti: La CIA predispone un colpo di stato militare contro il primo presidente democraticamente eletto, Jean Bertrand Aristide. La nuova giunta militare getta il paese in un triennio caratterizzato dalle peggiori violazioni di diritti umani. 1991 e seguenti, Iraq: Dopo l'attacco in Kuwait da parte dell'Iraq, gli USA con alcuni alleati bombardano il paese e ne occupano vaste aree. Nel primo assalto muoiono 200.000 persone. Gli altri bombardamenti e l'embargo ancora oggi in vigore hanno probabilmente provocato la morte di due milioni di persone. 1992/94, Somalia: Nell'ambito di una missione delle Nazioni Unite, le truppe, la marina e l'aviazione statunitensi si schierano dalla parte della fazione di loro gradimento nella guerra civile. L'operazione finisce in un fiasco. 1993/95, Bosnia: Nell'ambito delle azioni della NATO, gli aerei da guerra bombardano delle postazioni serbe e controllano la sovranità aerea dei secessionisti bosniaci. 1995 Croazia: Gli aerei da guerra statunitensi bombardano gli aeroporti serbi per preparare una offensiva croata. 1998, Afghanistan: Alcuni missili da crociera colpiscono degli ex campi di addestramento della CIA in Afghanistan, dove si presume che ci siano alcune unità di bin Laden che gli USA ritengono responsabili degli attentati alle ambasciate statunitensi. 1998, Sudan: Dei missili colpiscono una fabbrica farmaceutica che produce asseritamente gas nervino per i terroristi. Gli USA spiegano più tardi, che si sarebbe trattato di un errore. 1999, Jugoslavia: Con gli USA al comando, la NATO bombarda la Jugoslavia. Nonostante tali bombardamenti, durati 78 giorni, violino il diritto internazionale e lo stesso trattato della NATO, essa li definisce come una ‹azione umanitaria› necessaria alla deposizione del regime di Milosevic, accusato di violare i diritti umani. La NATO utilizza proiettili all'uranio e bombe a frammentazione. Sono uccise dalle 2000 alle 4000 persone e ne vengono ferite fino a 6000. Il bombardamento di fabbriche chimiche, impianti di metano e raffinerie di petrolio, causa l'inquinamento di vaste regioni. Il Kosovo si separa dalla Jugoslavia e diventa di fatto un protettorato della NATO.
La lista degli omicidi commessi dai servizi segreti statunitensi dal 1949 al 1991 Assassinare i capi di stato di altri paesi, è stata da sempre una prassi per la politica estera statunitense basata sui servizi segreti. La seguente lista di attentati, falliti o andati a segno, è stata compilata da un collaboratore della Commissione d'inchiesta del Congresso degli Stati Uniti.
1949: Kim Koo, capo dell'opposizione in Corea; 1950/1952: Lista CIA-Neonazi di politici dell'SPD da eliminare nella Germania Ovest; 1955: Jose Antonio Remön, presidente di Panama; 1950 e seguenti: Sukarno, presidente dell'Indonesia; 1950 e seguenti: Zhou Enlai, primo ministro cinese, diversi attentati; 1951: Kim II Sung, presidente della Corea del Nord; 1950 e seguenti: Claro M. Recto, capo dell'opposizione nelle Filippine; 1955: Jawahrlal Nehru, primo ministro indiano; 1957: Gamal Abdul Nasser, presidente dell'Egitto; 1959/63: Norodom Sihanouk, leader della Cambogia; 1960: Abdul Karim Kassem, leader dell'Iraq; 1950/70: José Figueras, presidente della Costa Rica, due attentati alla vita; 1961: Francois Duvalier, leader di Haiti; 1961: Patrice Lumumba, primo ministro del Congo (Zaire); 1961: General Rafael Trufillo, Repubblica Dominicana; 1963 e seguenti: Fidel Castro, presidente di Cuba, 24 attentati alla vita secondo le informazioni cubane, almeno 8 secondo il rapporto del congresso statunitense; 1963: Ngo Dinh Diem, presidente del Vietnam del Sud; 1960 e seguenti: Raoul Castro, ministro della difesa a Cuba; 1965: Francisco Caamano, Repubblica Dominicana, capo dell'opposizione; 1965: Pierre Ngendanumwe, primo ministro del Burundi; 1965/66: Charles de Gaulle, presidente francese; 1967: Che Guevara, rivoluzionario cubano; 1970/73: Salvador Allende, presidente del Cile: 1970: Generale René Schneider, comandante in capo dell'esercito cileno; 1970/81: General Omar Torijos, leader di Panama; 1972: General Manuel Noriega, capo del servizio segreto di Panama; 1975: Mobutu Sese Seko, presidente dello Zaire; 1976: Michael Manley, primo ministro della Giamaica 1980/86: Muammar al Ghaddafi, capo di stato della Libia, numerosi tentativi di attentati; 1982: Ayatollah Khomeini, capo religioso dell'Iran; 1983: Generale Ahmed Dlimi, comandante dell'esercito marocchino; 1983: Miguel d'Escoto, ministro degli esteri del Nicaragua; 1984: Nove comandanti del Direttivo Nazionale Sandinistico del Nicaragua; 1985: Lo sceicco Mohammed Hussein Fadlallah, capo sciita libanese, attentato con 80 morti; 1991: Saddam Hussein, capo di stato in Iraq. Fonte: http://derfunke.at/nostalgie/hp_artikel/usverbrechen.htm
Informazioni del Plejare Quinto in relazione ai crimini di guerra, ovvero alle violazioni del diritto bellico, commessi dagli Alleati durante la guerra mondiale del 1939-1945
Questo elenco comprende anche alcune informazioni fornite dal Plejare Quinto. Sulla base delle stesse, va detto poi che durante la guerra mondiale del 1939-1945 sono stati commessi crimini di guerra non solo da parte della politica estera statunitense e dalle forze armate statunitensi, ma sono stati violati i diritti internazionali di guerra da parte di tutti gli Alleati nei confronti della popolazione civile e dei militari delle potenze dell'Asse. Ciò è dimostrato da un lato dai pochi avvenimenti e annotazioni del Plejare Quinto, che più avanti approfondirò, dall'altro lato dalle annotazioni apparse su Wikipedia relativi ai casi di ‹omissione di soccorso o fucilazione di naufraghi› tra il 1940 e il 1945. Segue in appendice inoltre il resoconto dei crimini di guerra commessi dagli inglesi, dai canadesi, dai francesi, dai goumier marocchini e dall'Unione Sovietica. Anche le seguenti brevi informazioni relative ai crimini di guerra – commessi dagli Alleati secondo le dichiarazioni del Plejare Quinto –, assieme alla lista pubblicata da Wikipedia:
http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/kriegsrecht/schiffbruechige.htm sui crimini di ‹omissione di soccorso o fucilazione di naufraghi› da parte degli Alleati, sono aggiunte più avanti. Le informazioni corrispondono però solo ad una piccolissima parte di tutti i crimini di guerra effettivamente commessi nell'ultima guerra mondiale del 1939-1940 dagli Alleati. Tali crimini, non possono trovare alcuna giustificazione per nessun motivo e mai deve esserne trovata una.
Crimini di guerra degli statunitensi 1945: Durante la presa della Germania, gli Alleati commettono enormi stupri di massa ed omicidi a Freudenstadt, Pforzheim e Stoccarda, ma anche in tantissime altre città e villaggi. A questo proposito – assieme ai goumier marocchini, ai francesi, ai canadesi ed agli inglesi – si sono distinte in particolar modo anche le truppe degli Stati Uniti d'America, terrorizzando ovunque, nel vero senso della parola, la popolazione e stuprando migliaia di donne di ogni età, lasciando incinte molte di loro. Solo nella zona occupata dagli statunitensi, durante la presa come anche dopo, vengono violentate, spesso ripetutamente, più di 27.000 donne di ogni età. Non vengono risparmiati neanche i bambini e gli adolescenti dalle orge di stupro da parte dei militari pedofili statunitensi. Tutti questi atti di violenza sessuale, cioè crimini di guerra, commessi dai soldati statunitensi, fino ad oggi non sono mai stati perseguiti e puniti. La stessa cosa dicasi per tutti gli altri militari di ogni grado che hanno preso parte alla guerra.
Crimini di guerra degli inglesi 1940 Belgio/Roncq-Francia: Quando gli inglesi distruggono a Menen (Belgio) il ristorante del ciclista polacco-belga Julien Vervaecke (1899–1940), quest'ultimo si oppone alla devastazione provocata dai soldati britannici, i quali stanno ripiegando davanti alla veloce avanzata della Wehrmacht tedesca. Essendosi lamentato di questa distruzione, il 24 maggio del 1940 Julien Vervaecke viene portato con la forza nel villaggio francese di Roncq dai soldati del commando britannico e successivamente fucilato. Tra il 1940 e il 1945 vengono fucilati dei naufraghi durante l'affondamento di navi da guerra tedesche. Gli inglesi lasciano semplicemente annegare di continuo i soldati naufragati della marina tedesca oppure, in violazione del diritto bellico, fanno fuoco su di loro senza alcuna pietà. Questo accade più volte, come accade anche dopo l'affondamento del cacciatorpediniere tedesco ‹Z 12 Erich Giese› da parte degli equipaggi di entrambi i cacciatorpediniere inglesi HMS Cossack (F03) e HMS Foxhound (H69), il 13 e 14 aprile del 1940 davanti alla Norvegia. Anche navi civili e navi mercantili vengono attaccate ed affondate dalla marina britannica, come avviene ad esempio il 12 maggio 1941 da parte del sottomarino britannico Rorqual, del tenente comandante Dewhurst, contro l'imbarcazione civile greca ‹Osia Paraskevi›. Questa, si trova in viaggio da Castro, sull'isola greca di Limnos, a Kavala, una città mercantile e portuale nonché comune (Dimos Kavalas) nel nord della Grecia nella regione amministrativa della Macedonia Orientale e della Tracia, che si affaccia sul golfo di Thasos (golfo di Kavala) nel mar della Tracia. Dopo l'affondamento dell'imbarcazione, possono salire sulla scialuppa di salvataggio solo i sette membri dell'equipaggio greco. Questo viene impedito però con l'uso delle armi ai quattro soldati tedeschi che si trovano anch'essi a bordo, i quali sono poi uccisi senza esitazione. Un'altra imbarcazione, questa volta tedesca, con a bordo sette soldati tedeschi membri di una divisione di montagna di stanza a Creta, viene affondata il 9 luglio 1941 dal sottomarino britannico ‹Torbay›. I sette soldati si salvano su un canotto, ma poi sono fucilati senza esitazione dalle scariche della mitragliatrice per ordine del comandante del sottomarino, il tenente comandante Miers. Il primo ufficiale di guardia ed un marinaio si rifiutano però di prendere parte alla fucilazione. Lo stesso sottomarino affonda diverse altre imbarcazioni tedesche ed impedisce ogni volta ai loro equipaggi di salire a bordo e di salvarsi. Il tenente comandante Miers costringe quindi i suoi uomini a fare fuoco con le mitragliatrici su tutti i membri dell'equipaggio della nave affondata. Di questo, Miers non dovrà mai rendere conto, ma riceverà invece un encomio.
Crimini di guerra dei canadesi Nel luglio del 1943 i soldati canadesi del ‹The Loyal Edmonton Regiment› uccidono un grande numero di prigionieri di guerra tedeschi a Leonforte, in Sicilia. Anche durante la cosiddetta operazione Overlord (ingl. signore supremo, sovrano) – nome in codice assegnato allo sbarco avvenuto nel 1944 in Francia settentrionale da parte della coalizione contro Hitler degli Alleati occidentali durante la guerra mondiale del 1939-1945, connesso anche alla creazione di un secondo fronte di attacco contro il Reich di Hitler, ovvero il Reich tedesco, come desiderato già da tempo dall'Unione Sovietica al fine di alleggerire l'Armata Rossa – vengono eseguite numerose fucilazioni di prigionieri di guerra tedeschi – inclusi coloro i quali si sono arresi, così come stabilito segretamente dai potenti di stato canadesi e dai quadri militari canadesi –. In particolare, i soldati canadesi uccidono i membri dell'Arma delle SS senza dover rendere conto di questo né essere puniti, ma venendo viceversa encomiati e premiati, come accade in generale con gli Alleati. Tutti questi crimini di guerra normalmente rimasti impuniti sono in parte direttamente collegati con il massacro dei canadesi nell'abbazia di Ardenne, commesso dalla 12a Divisione Panzer delle SS, la ‹Hitlerjugend›, sotto il comando di Kurt Meyer, soprannominato ‹Panzermeyer›. Nato il 23 dicembre 1910 a Jerxheim e morto il 23 dicembre 1961 ad Hagen, Meyer diventa poliziotto nel 1929, per poi aderire al NSDAP nel 1930 e diventare membro delle SS nel 1931. Nel 1944 diventa capo di brigata delle SS nella Germania nazista e dopodiché generale maggiore dell'Arma delle SS. A seguito dell'assassinio dei prigionieri di guerra canadesi, egli viene posto davanti ad un tribunale di guerra canadese e condannato a morte nel dicembre del 1945. La pena di morte viene però commutata in ergastolo nella primavera del 1946 per essere infine ritirata nel 1954 con un atto di grazia. In questo modo egli potrà presentarsi nel 1959 come portavoce della HIAG [‹Associazione di mutuo aiuto di ex membri dell'Arma delle SS›; ndt] e, dopo aver scontato solo circa 10 anni di reclusione per i suoi pluriomicidi commessi potrà scamparsela praticamente per il rotto della cuffia.
Crimini di guerra dei francesi L'operazione Dragoon è un capitolo della guerra mondiale del 1939-1945 che si svolge sul Fronte Occidentale europeo e in particolare nella Francia meridionale dal 15 agosto al 12 settembre del 1944. L'obiettivo dell'operazione è quello di liberare il sud della Francia attraverso la Wehrmacht, sotto la guida degli USA, della stessa Francia e di altri paesi alleati. Le operazioni militari più significative del Fronte Occidentale europeo avvengono nel 1944 e nel 1945. 1944: Overlord, Dragoon, Mons, Market Garden, battaglia della Schelda, battaglia di Aquisgrana, battaglia della foresta di Hürtgen, Queen, Alsazia-Lorena e Ardenne. 1945: Nordwind, Bodenplatte, Blackcock, Colmar, Veritable, Grenade, Blockbuster, Lumberjack, Undertone, Plunder, Würzburg, Sacca della Ruhr e Norimberga. L'operazione Dragoon (ingl. dragone) della seconda guerra mondiale, prevede lo sbarco di due armate degli Alleati occidentali sulla Costa Azzurra tra Tolone e Cannes, il 15 agosto 1944, con lo scopo di allontanare le truppe tedesche dal sud della Francia. Questa azione costituisce la controparte meridionale dell'operazione Overlord iniziata con lo sbarco in Normandia il 6 giugno 1944 a cui fa seguito, nell'agosto del 1944, la fine dell'occupazione militare tedesca nella Francia meridionale. Durante l'operazione riescono a fuggire dalla Francia solo pochi soldati tedeschi, dal momento che molti si costituiscono alle forze armate francesi, arrendendosi. Di questo però se ne approfitta la Résistance (franc. Resistenza) vendicandosi in modo sanguinario sui prigionieri di guerra arresisi e violando così il diritto bellico. Il nome collettivo ‹Résistance› indica i movimenti di resistenza nella guerra mondiale del 1939-1945 contro i sostenitori ed i funzionari, definiti da loro come ‹fascisti›, delle forze di occupazione totalitarie nazionalsocialistiche tedesche ed italiane così come contro le istituzioni ed i gruppi della popolazione che collaborano dall'interno. l membri della Résistance assassinano principalmente coloro che appartengono alla Gestapo ed alle SS. Ad oggi, la vera entità di questo massacro viene tenuta sotto silenzio, come rivelano le dichiarazioni dei Plejaren. Quando i maquis – soprannominati anche maquisards, soprattutto i partigiani francesi della Résistance che combattono le truppe di occupazione tedesche in Francia nascondendosi in foreste, montagne ed altre regioni poco abitate – il 10 settembre 1944 a Saint-Julien-de-Crempse nel dipartimento della Dordogna (allora la patria di una delle cellule attive di maquis) uccidono 17 prigionieri di guerra tedeschi, 14 di loro possono essere identificati. Gli omicidi commessi dai maquisards costituiscono atti di rappresaglia motivati dall'uccisione di 17 abitanti del villaggio di St. Julien da parte della Gestapo e delle SS il 3 agosto 1944. Quest'ultima uccisione è a sua volta una rappresaglia per le attività della Résistance nei pressi di St. Julien.
Crimini di guerra dei goumiers marocchini Il termine goumiers indica i soldati delle truppe franco-marocchine dei ‹Corps expéditionnaire français en Italie› (CEF). In Italia, durante la battaglia di Montecassino, e in Germania, questi commettono un grande numero di crimini. I goumiers rapiscono, violentano ed uccidono più di 12.000 civili, in primo luogo naturalmente donne di ogni età e bambini. Ma questo non basta, perché con l'ingresso in Germania, nelle città di Stoccarda, Pforzheim e Freudenstadt avvengono enormi stupri di massa ed omicidi. Specialmente nella città-lazzaretto di Freudenstadt, nella regione del Württemberg, che non è difesa dalle truppe tedesche essendo stata dichiarata città libera, i soldati di occupazione franco-marocchini si scatenano e commettono abusi violentando donne e bambini per giorni interi. Quando poi il 16 e 17 aprile del 1945 la città subisce un pesante bombardamento da parte dei francesi con granate incendiarie e bombe dirompenti, i militari francesi del 3° Reggimento-Spahis Marocchino, guidati dal maggiore e successivamente generale Christian de Castries, entrano a Freudenstadt senza incontrare resistenza. Le successive unità francesi saccheggiano la città per ben cinque giorni, rubando ogni cosa possibile e immaginabile. Quindi appiccano fuoco ovunque ed anche al municipio, coniando il motto: «E' guerra, e Freudenstadt deve bruciare per tre giorni.» Gli abitanti non hanno il permesso di spegnere l'incendio e se ciononostante qualcuno tenta di farlo, gli viene impedito con la forza delle armi, e se non ubbidisce viene semplicemente ucciso.
Crimini di guerra dell'Unione Sovietica Anche l'Unione Sovietica non si risparmia durante guerra mondiale del 1939–1945 nel commettere crimini di guerra degenerati e gravissimi, e naturalmente non rispettando le Convenzioni di Ginevra del 1929 sul trattamento dei prigionieri di guerra. Non avendo firmato le stesse, è legittimo chiedersi se i maltrattamenti estremamente degenerati nei confronti dei prigionieri di guerra possano essere considerati come crimini di guerra oppure se possano essere presi per quello che in effetti sono, vale a dire disumanità e degenerazioni delle più basse e un totale disprezzo per la vita umana. In effetti, i prigionieri di guerra delle potenze dell'Asse – cioè l'Asse ‹Roma-Berlino› che si riconduce ad un accordo tra Adolf Hitler e Benito Mussolini del 25 ottobre 1936 e che stabilisce una collaborazione tra la Germania nazionalsocialistica e l'Italia fascista – non vengono trattati nemmeno lontanamente secondo le Convenzioni di Ginevra. Centinaia di migliaia cadono vittime delle guardie carcerarie sovietiche per il loro diabolico e degenerato disprezzo per la vita umana e la loro totale ottusità nei confronti dei sentimenti. Durante l'occupazione della Prussia orientale e della Danzica, oltre che in alcune regioni della Pomerania, della Slesia e durante la battaglia di Berlino, anche le truppe sovietiche commettono stupri di massa ed altri crimini di guerra. I sovietici occupano il primissimo posto sulla lista degli assassini anche nel massacro di Katyn, dove avvengono fucilazioni di massa. Dal 3 aprile all'11 maggio del 1940 i membri del Commissariato del popolo per gli affari interni (NKVD) fucilano, cioè uccidono, circa 4400 prigionieri, per la maggior parte ufficiali, in una foresta presso Katyn, un villaggio situato a circa 20 chilometri ad ovest di Smolensk. Questo episodio fa parte di una serie di omicidi di massa, che conta un numero di vittime da 22.000 a 25.000 tra ufficiali in carriera e di riserva, poliziotti ed altri cittadini polacchi, tra i quali vi sono però anche molti intellettuali. L'ordine per questi omicidi di massa è impartito dall'allora dittatore sovietico Josef Stalin. Il via al massacro è dato dall'ufficio politico del Partito Comunista ed eseguito in almeno altri cinque luoghi dell'URSS, dell'Ucraina e della Bielorussia.
Omissione di soccorso o fucilazione dei naufraghi http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/kriegsrecht/schiffbruechige.htm Ac La descrizione di singoli casi 23 e 24 febbraio 1940, mare del Nord Dopo aver rilevato dei segnali Morse sospetti di onde lunghe sulla costa nella zona del Dogger Bank, alle prime ore del giorno, la nave cacciamine tedesca M1 (del tenente capitano Bartels) affonda i quattro pescherecci danesi Ejjam, Gerlis, Merkator e Polaris con uno speronamento. Per ‹ragioni militari› non viene salvato nessuno dei membri degli equipaggi dei pescherecci. (MGK West, gKdos. B. 507/40 Chefsache). 13 e 14 aprile 1940, Norvegia Durante la battaglia contro la formazione navale britannica del viceammiraglio Whitworth, composta dalla nave da battaglia Warspite (del capitano Crutchley) ed i nove cacciatorpediniere Icarus, Hero, Foxhound, Kimberley, Forester, Bedouin, Punjabi, Eskimo e Cossack, vanno persi otto cacciatorpediniere tedeschi del gruppo Narvik. La Warspite, il Beduine e l'Eskimo affondano l'Erich Koellner, mentre il Cossack e il Foxhound affondano l'Erich Giese. Sull'equipaggio naufragato del cacciatorpediniere tedesco Erich Giese, viene fatto fuoco. La stessa cosa viene notificata anche sui naufraghi degli altri cacciatorpediniere, ma l'organismo investigativo della Wehrmacht documenta e riconosce solo il caso dell'‹Erich Giese›. (Alfred M. de Zayas, pag. 368–376) 12 maggio 1941, Mediterraneo Il sottomarino britannico Rorqual (del tenente comandate Dewhurst) ferma l'imbarcazione greca Osia Paraskevi, in viaggio da Kastro (isola di Lemnos) a Kavala con 7 membri dell'equipaggio grechi e 4 soldati tedeschi. Mentre l'equipaggio greco ottiene il permesso di scendere, i tedeschi sono obbligati con delle pistole a rimanere a bordo e ad andare sottocoperta. Successivamente l'imbarcazione viene affondata dal fuoco di una torretta. Nel loro ultimo tentativo di fuga, i soldati tedeschi sono fucilati ed uccisi dalle mitragliatrici. (Alfred M. de Zayas, pag. 377–380) 9 luglio 1941, Mediterraneo/Egeo Durante la sua terza incursione nell'Egeo, il sottomarino britannico Torbay affonda una serie di imbarcazioni, le quali dovrebbero portare in terraferma 75 soldati tedeschi, con l'artiglieria e le cartucce esplosive (‹battle against caiques›). Ai soldati tedeschi non è permesso di lasciare la barca. Il 9 luglio, cattura ancora un'altra delle piccole imbarcazioni tedesche, diretta da Creta verso nord. Una squadra di abbordaggio perquisisce la nave, piazzando una carica esplosiva. I 7 soldati tedeschi, appartenenti ad una divisione di montagna di stanza a Creta, riescono a salvarsi su un gommone. Dopodiché il comandante del sottomarino (il tenente comandante Miers) impartisce senza pietà l'ordine di far fuoco e li fucila con le mitragliatrici. Nonostante il rifiuto del primo ufficiale di coperta e di un marinaio – come riportato anche sul diario di guerra – i naufraghi tedeschi vengono liquidati. Il tenente comandante Miers non è mai stato processato per delle violazioni del diritto internazionale. (Paul Chapman, pag. 59–67/Tony Bridgeland, pag. 91–102/Seidler/Zayas, pag. 180/181 – purtroppo con date sbagliate!). 3 gennaio 1942, Indie olandesi Lo I-58 (del capitano di corvetta Kitamura) affonda a nord di Bawean il piroscafo olandese Langkoeas (l'ex tedesco Strassfurt, 7395 TSL). Dopo che l'equipaggio è salito sulle scialuppe di salvataggio, il capitano Kitamura permette ai suoi uomini di fare fuoco con le mitragliatrici (sensuikan). 8 aprile 1942, Atlantico occidentale Il cacciatorpediniere statunitense Roper (del tenente comandante Howe) avvista un sottomarino tedesco che sta operando presso la costa americana. Il sottomarino lancia un siluro contro il cacciatorpediniere, mancando il bersaglio. Con il fuoco di artiglieria successivo, lo U 85 riceve il colpo distruttivo. La maggior parte dell'equipaggio riesce ad abbandonare il sottomarino appena in tempo. Mentre sta affondando, circa 40 membri dell'equipaggio si trovano in acqua. Dopodiché il cacciatorpediniere passa sopra il luogo dell'affondamento e, nonostante il sottomarino non costituisca più alcuna minaccia, lancia undici bombe di profondità che uccidono con le loro detonazioni tutti i naufraghi in acqua. Il giorno successivo, sul luogo dell'affondamento del sottomarino vengono recuperati soltanto 29 cadaveri. Non sarà avviata nessuna indagine giudiziaria contro il comandante del cacciatorpediniere. (Seidler/Zayas, pag. 181) 15-24 luglio 1942, Pacifico settentrionale Nella notte tra il 14 e il 15 luglio, il sottomarino giapponese I-7 (del capitano di corvetta Koizumi) affonda la nave da carico statunitense Arcata (2722 TSL) davanti alle isole Aleutine. Successivamente, l'equipaggio apre il fuoco con le mitragliatrici sulle scialuppe di salvataggio ed un uomo viene ferito a morte. – Nell'area delle Curili, il 24 aprile, il Narwhal (del tenente comandante Wilkins) affonda entrambe le navi che riforniscono le isole, ovvero la Kofuji Maru (134 TSL) e la Nissho Maru No.2 (344 TSL), oltre alla nave da pattugliamento Shinsei Maru No.83 (63 TSL). Secondo le dichiarazioni giapponesi, durante l'affondamento della Nissho Maru i superstiti sono mitragliati in acqua. (Nessuna indicazione delle fonti). 6 agosto 1942, Pacifico meridionale Il sottomarino Ro-33 (del tenente capitano Kuriyama) affonda, con il fuoco del cannone di bordo da 80 mm, la nave da cabotaggio britannica Mamutu (300 TSL), in viaggio con un equipaggio di 32 uomini e 82 rifugiati (tra cui 28 bambini) dal porto di Moresby a Daru (nel golfo di Papua). Successivamente le mitragliatrici fanno fuoco contro i sopravvissuti in acqua. Delle 114 persone a bordo, ne sopravvivono al massacro solo 28. (Peter Dunn). 28 settembre 1942, Atlantico meridionale Davanti alle coste del Brasile, lo U 516 tedesco (del tenente capitano Wiebe) affonda senza preavviso con il fuoco del cannone di coperta il mercantile brasiliano Antonico (1223 TSL) che trasporta un carico di cemento e asfalto per conto della PanAm Airways, da Belem a Paramaribo (nel Suriname). L'equipaggio abbandona subito la nave per salire sulle scialuppe di salvataggio, una piccola e due grandi. Secondo quanto riportato dai sopravvissuti, le imbarcazioni vengono quindi colpite dal fuoco dell'artiglieria, mentre quella del capitano viene affondata. I naufraghi rimasti a galla salgono sulle scialuppe rimanenti, le quali raggiungono senza altri incidenti le coste brasiliane il 29 settembre 1942. Due uomini muoiono più tardi per le loro ferite e dei 40 membri dell'equipaggio, ne sopravvivono 24. – Due indagini indipendenti, una del 1947 ordinata dalle autorità britanniche e l'altra del 1969 per ordine dell'Ufficio centrale tedesco sui crimini nazisti (con sede a Ludwigsburg), sostengono entrambe che i sopravvissuti hanno creduto erroneamente di essere stati presi di mira mentre si trovavano sulle loro scialuppe. Durante l'abbandono del mercantile, essi sarebbero infatti finiti più volte nella traiettoria dei proiettili diretti a questo. Il caso viene archiviato anche dallo US Naval Department e dopo Norimberga, non sarà più esposto in nessun altro processo per crimini di guerra. (Jürgen Rohwer, BfZ) 26 gennaio 1943 sud-ovest Pacifico Durante una missione di ricognizione presso la Nuova Guinea, il sottomarino americano Wahoo (del tenente comandante Morton) affonda la nave trasporto truppe giapponese Buyo Maru (5447 TSL) e la nave da carico Fukuei Maru No.2 (1901 TSL). Nel momento in cui il Wahoo emerge sul luogo dell'affondamento, si stima la presenza di 10.000 soldati giapponesi sopravvissuti, tra quelli sulle zattere e quelli che stanno nuotando in acqua. Prima che il sottomarino riprenda la rotta, il comandante Morton permette ai suoi uomini di fare fuoco per circa un'ora contro i naufraghi, con i cannoni e le mitragliatrici. Delle fonti statunitensi sostengono che una nave giapponese, il giorno successivo, avrebbe salvato 1000 sopravvissuti. La maggioranza dei naufraghi è però morta. (Tony Bridgeland, pag. 115–129) Esiste un articolo dello US Naval Institute's Proceedings (del luglio 2003) che riporta nuovi dettagli su questo caso. Dunque, la nave Buyo Maru stava trasportando dei prigionieri di guerra giapponesi da Singapore (per l'esattezza, dei soldati indiani del 2° Battaglione, del 16° reggimento Punjab). A bordo ospitava 1126 persone, delle quali ne morirono 282 (molte probabilmente durante l'attacco con i siluri). 86 erano giapponesi mentre 195 erano indiani. 2-4 marzo 1943, sud-ovest Pacifico Una formazione giapponese (del contrammiraglio Kimura) composta da 8 navi trasporto ed i cacciatorpediniere Shirayuki, Arashio, Asashio, Tokitsukaze, Yukikaze, Uranami, Shikinami e Asagumo, il 28 febbraio percorre la rotta da Rabaul, per trasferire a Lae 6900 soldati della 51° divisione giapponese (del tenente generale Nakano). Le navi vengono segnalate da un Liberator il 2 marzo, di prima mattina, a nord-est dello stretto di Dampier, quindi attaccate due ore più tardi da 12 bombardieri. Una nave trasporto viene affondata e due sono danneggiate, mentre i cacciatorpediniere Yukikaze e Asagumo proseguono la rotta con 950 sopravvissuti. Il 3 marzo, un totale di 335 aerei americani ed australiani attacca il convoglio nel mare di Bismarck, in parte anche con voli a bassa quota. Gli aerei dell'USAAF Southwest-Pacific (del tenente generale Kenney) affondano tutte le navi trasporto, per un totale di 33.730 TSL, oltre che i cacciatorpediniere Shirayuki, Arashio, Asashio e Tokitsukaze. Un cacciatorpediniere giapponese ed i sottomarini I-17 e I-26 salvano 2734 uomini. I sopravvissuti, se non ancora finiti sott'acqua con le loro navi, vengono massacrati dai cacciabombardieri statunitensi con le armi di bordo e con le motosiluranti da pattugliamento PT66, PT67, PT68, PT121, PT128, PT143, PT149 e PT150 (del tenente comandate Atkins) e in acqua con le bombe di profondità e le mitragliatrici. Questo, per ostacolare un rinforzo dell'esercito giapponese a Lae nel caso in cui dei naufraghi raggiungessero a nuoto la terraferma. (Tony Bridgeland, pag. 129–137) 20 marzo 1943, oceano Indiano Il sottomarino giapponese I-27 (del tenente capitano Fukumura) in azione nel golfo di Bombay affonda il piroscafo inglese Fort Mumford (7132 TSL). L'equipaggio, una volta salito sulle scialuppe di salvataggio, è colpito dal fuoco delle mitragliatrici (sensuikan). 6 e 7 maggio 1943, Atlantico settentrionale Durante la battaglia del convoglio ONS-5, in una fitta nebbia, il cacciatorpediniere britannico Oribi, avvista con il radar poco prima delle 3.00 lo U 125 tedesco (del tenente capitano Folkers) e sperona il sottomarino con una velocità stimata di 20 nodi. Ma il sottomarino resiste all'attacco e lancia un segnale di soccorso. Il B.d.U. [= Befehlshaber der U-Boote = comandante supremo della flotta sottomarina della Kriegsmarine; ndt] ordina l'aiuto di 4 barche, che cercano lo U 125 fino all'alba. Alle 3.54 la corvetta britannica Snowflake localizza a breve distanza il sottomarino, non ancora pronto per l'immersione. I suoi fari di ricerca illuminano un sottomarino pesantemente danneggiato, che evidentemente sta già affondando. La corvetta tenta uno speronamento, ma il sottomarino lo evita. Quindi l'equipaggio dello U 125 piazza le cariche esplosive per l'auto-affondamento ed abbandona il sottomarino. La corvetta britannica Sunflower compare sulla scena. Il comandante della corvetta invia un radiomessaggio con la posizione al comandante della scorta sulla HMS Tay, ricevendo la seguente risposta: «Nessun permesso di salvare i naufraghi.» Affogano così, gli uomini del tenente capitano Folkers e dello U 125 (Gudmundur Helgason). Primo ottobre 1943, oceano Indiano Il 1° ottobre, il mercantile di carbone norvegese Storviken (4836 TSL), durante il viaggio da Mombasa ad Aden, viene colpito da due siluri del sottomarino giapponese I-10 (del tenente capitano Tonuzuka) e affonda. A bordo si trovavano 7 ufficiali norvegesi, 5 artiglieri britannici ed un equipaggio di 44 cinesi. Secondo il capitano Apold, 42 uomini possono abbandonare la nave che sta affondando e salire su una scialuppa di salvataggio. Successivamente il sottomarino si posiziona a sottobordo della scialuppa. Siccome non viene trovato il capitano, sono fatti prigionieri un ufficiale ed un fuochista. Quando il sottomarino riparte, entra in collisione con la scialuppa e la sua elica ne lacera completamente un fianco. In questo modo diversi naufraghi muoiono, altri rimangono feriti e la scialuppa si ribalta. Il sottomarino passa ancora una volta sul luogo dell'incidente ed il suo equipaggio deride i naufraghi che si tengono a galla nell'acqua. – Dopo il naufragio dello Storviken, il capitano ed altri quattro membri dell'equipaggio si salvano su dei rottami. Nel tentativo infatti di posizionare in acqua la loro scialuppa, questa si ribalta ed affonda. I naufraghi tentano poi di recuperare altri rottami per formare, per quanto possibile, una zattera di salvataggio. Alcuni bravi nuotatori mantengono, per 5-6 ore, i contatti con i naufraghi e raccolgono i rottami. La sera, la zattera accoglie 19 sopravvissuti e per questo è pesantemente sovraccarica. Mancano il cibo e l'acqua potabile, ed i raggi solari procurano grandi sofferenze. Il giorno successivo muoiono 6 uomini per sfinimento. Il 6 ottobre, il capitano, un ufficiale ed 11 membri dell'equipaggio cinesi sono accolti sulla nave scorta britannica HMS Sennen. Viene recuperata anche un'altra zattera di salvataggio, con un ufficiale e tre membri dell'equipaggio cinesi. – L'8 ottobre, in tutto sono fatti sbarcare ad Aden 17 sopravvissuti. Che la collisione con la scialuppa sia avvenuta di fatto in modo intenzionale, come affermato dai testimoni oculari, non è però dimostrabile. (warsailors.com) 14 dicembre 1943 sud-ovest Pacifico Nell'affondamento del mercantile americano Daisy Moller (4018 TSL) da parte del sottomarino giapponese Ro-110 (del tenente capitano Ebato), 53 dei 127 membri dell'equipaggio sono uccisi dal fuoco delle mitragliatrici e dagli speronamenti contro scialuppe. (Rohwer, Axis Submarine Successes, p.272) Gennaio-luglio 1944, oceano Indiano Per ordini del comandante della flotta del sud-ovest Pacifico (del viceammiraglio Takasu) – che evidentemente risalgono al 20 marzo 1943 – durante l'affondamento dei mercantili British Chivalry (il 22 febbraio, affondato dalla I-37 del tenente capitano Nakagawa, con 12 morti), Ascot (29 febbraio, dallo I-37 del tenente capitano Nakagawa, con 40 morti), Behar (9 marzo, dalla Tone del capitano di mare Mayuzumi, con 72 morti), Nancy Moller (18 marzo, dallo I-165 del tenente capitano Shimizu, con 32 morti), Tjisalak (26 marzo, dallo I-8 del capitano di corvetta Ariizumi, con 98 morti), Richard Hovey (29 marzo, dallo I-26 del capitano di corvetta Kusaka, con 1 morto) ed infine Jean Nicolet (2 luglio, dallo I-8 del capitano di corvetta Ariizumi con 79 morti), i sopravvissuti sono assassinati, a volte con dei rituali sadici, per cancellare tutti i riferimenti alla guerra commerciale condotta dal Giappone tra l'Australia ed il golfo di Aden. Dopo il conflitto, il tribunale per crimini di guerra condannerà a sette anni di reclusione il comandante della 16° Divisione incrociatori, il contrammiraglio Sakonjô ed il capitano di mare Mayuzumi. Il capitano di mare Ariizumi si suiciderà dopo la capitolazione del Giappone a bordo del sottomarino I-401. (Rohwer, Chronology of the War at Sea, pag. 256) Qui andrebbe detto però che tra i membri delle navi British Chivalry, Nancy Moller, Tjisalak, Richard Hovey e Jean Nicolet sono stati anche fatti dei prigionieri. Nel caso della Nellore (affondata il 29 giugno 1944 dallo I-8) nessun sopravvissuto è assassinato, ma vengono fatti solo prigionieri. Anche nel caso della City of Adelaide (affondata il 30 marzo 1944 dallo I-8) non è riscontrato alcun crimine di guerra. AC 4 e 5 gennaio 1944 Atlantico centrale Nel 1943, a bordo dei violatori di blocco che trasportano materie prime di importanza strategica dal Giappone alla Germania, alcuni cittadini tedeschi in stato di detenzione dovrebbero essere portati in patria per essere processati. Per questo, l'ammiraglio Paul Wenneker, addetto alla marina tedesca a Tokio, dispone che in caso di cattura i detenuti non siano fatti prigionieri da parte di navi da guerra nemiche, ma che siano lasciati morire nel caso in cui la nave affondi. Quest'ordine viene eseguito in due casi. Il 4 gennaio 1944, a bordo del violatore di blocco Burgenland, un ufficiale di guardia fucila, prima dell'auto-affondamento, il giornalista Hofmeier, il quale è in stato di arresto per sospetto di spionaggio. Il 5 gennaio 1944, durante l'auto-affondamento del violatore di blocco Rio Grande, il marinaio Poweleit, arrestato per furto e rinchiuso nella sua cella, affonda con la nave. Il 25 febbraio 1966, una corte d'assise di Amburgo archivia il processo contro l'ammiraglio a.D. Wenneker e dichiara: «In base ai risultati del dibattimento, la corte considera l'uccisione di entrambi gli uomini un'ingiustizia. Riconosce però anche che l'imputato Wenneker ha creduto nella legittimità del suo agire. In questo, essa vede un errore di diritto. La corte ritiene tale errore di diritto inevitabile nel caso di Hofmeier mentre evitabile nel caso di Poweleit. Per tanto essa giudica il fatto come omicidio doloso, caduto in prescrizione.» 13 marzo 1944 Atlantico meridionale Lo U 852 (del tenente capitano Eck) affonda con i siluri il mercantile greco Peleus (4695 TSL). Nel tentativo di affondare parti sospette del relitto con il cannone di bordo, la fucilazione dei naufraghi che cercano di aggrapparsi al relitto galleggiante, viene messa intenzionalmente nel conto. Dopo la fine della guerra, il tenente capitano Eck ed i suoi ufficiali sono portati ad Amburgo davanti ad un tribunale di guerra inglese. Eck, il 2° warrant officer, il tenente di mare Hoffmann ed il medico di bordo Dr. Weispfennig sono condannati a morte e giustiziati il 30 novembre 1945. L'ufficiale tecnico navale nonchè tenente di mare Lenz, viene rilasciato nel 1951. (Dwight D. Messimer) 15-21 giugno 1944, mar Baltico I sovietici attaccano le isole a largo dell'istmo careliano. Durante un attacco da parte della motosilurante sovietica del capitano del 2° reggimento Osipov, va persa la torpediniera tedesca T 31. L'attacco avviene il 20 giugno 1944, di buon’ora, alle 00.03 a 60°, 16.4' a nord e 27°, 56.4' a est, a circa 1,5 miglia nautiche a nord-est dell'isola Nerva (detta anche: Narwi, Narwa o Nervi). Due motosiluranti russe del modello D-3 arrivano a distanza di tiro favorevole. Due siluri colpiscono a tutta velocità la torpediniera T 31 al centro, tra la caldaia 1 e 2. La nave si spezza in due ed affonda in pochissimo tempo. Si tratta delle motosiluranti russe TK-37 (del primo tenente di mare Toronenko) e TK-60 (del tenente Buschuev). La loro unità fa parte di un gruppo di copertura di motovedette incaricate di proteggere l'occupazione dell'isola Nerva. Le forze armate tedesche e finlandesi non sanno dell'occupazione da parte delle forze armate russe. Dopo il naufragio del T 31 si trovano tra l'altro sul luogo del naufragio le navi del primo tenente Wasiljew e del primo tenente Tworogow. Le motosiluranti della Flotta del Baltico, avvolte nella nebbia, trattano i sopravvissuti nel modo seguente: le navi russe passano senza pietà sopra i marinai che sono nell'acqua. I membri dell'equipaggio della motosilurante russa tolgono dall'acqua coloro che sono ancora vivi, fucilano i prigionieri e poi li ributtano in acqua. Altri membri dell'equipaggio organizzano un vero e proprio tiro a segno sui naufraghi rimasti a galla, uccidendo o ferendo in questo modo quelle persone inermi. Un sopravvissuto tedesco trascinato a bordo sarebbe stato costretto con la pistola alla tempia a sparare sui suoi compagni ancora vivi nell'acqua. Saranno catturati e portati nelle prigioni di guerra in Russia 6 uomini in tutto. Solo uno di loro ritornerà. Una parte dell'equipaggio viene salvata dalle motovedette finlandesi sul luogo dell'affondamento, dopo essere rimasta per sei ore nell'acqua. (Klaus Fischer). 5 luglio 1944, Atlantico settentrionale Il 5 luglio 1944, a 10 miglia nautiche a ovest di Capo Wrath, lo U 247 tedesco (del tenente capitano Matschulat) intercetta tre pescherecci che da qualche giorno, per motivi di pesca, fanno rotta da Ayr verso Butt of Lewis e ne affonda uno. Due delle barche tagliano la loro rete da pesca e riescono a scappare. La terza, la Noreen Mary, finisce invece sotto il fuoco del sottomarino. Quest'ultimo, avendo fallito l'attacco iniziale con i siluri, emerge dall'acqua e si scaglia contro la barca da pesca più vicina. Il diario di guerra dello U 245 riporta l'assalto contro un pattugliatore. Il fuoco dell'artiglieria e delle mitragliatrici dura 45 minuti, a seguito dei quali la Noreen Mary affonda, portandosi con sé, sotto una pioggia di proiettili, 8 dei 10 membri dell'equipaggio. Due uomini sono ripescati e salvati di sera tardi dalla Lady Madeleine. (Tony Bridgeland, pag. 78–96). 7 ottobre 1944 mare Mediterraneo/Egeo L'equipaggio di un idrovolante Do 24 J9+DA della 7a Seenotrettungsstaffel avvista nel golfo di Salonicco una zattera sulla quale si trovano due uomini. Dall'acqua spuntano le teste, identificabili grazie ai giubbotti di salvataggio di colore giallo. L'apparecchio ammara immediatamente. Sulla zattera sono seduti un ufficiale di marina ed il primo timoniere. L'aereo di salvataggio carica a bordo i due uomini della zattera, assieme ad altri 25 marinai rimasti nell'acqua. Dieci di questi soldati riportano gravi ferite di arma da fuoco. Secondo le informazioni fornite dall'ufficiale, il tenente di mare Hans-Joachim Westfalen, essi sono ciò che rimane dei 142 membri dell'equipaggio della torpediniera tedesca TA 37 (ex italiana Gladio) guidata dal primo tenente di mare Fritz Goldammer. I marinai tratti in salvo riferiscono di essere stati sotto il tiro delle mitragliatrici dei cacciatorpediniere britannici Tergamant e Tuscan, quando si trovavano già in acqua. Dalle navi, gli sarebbe stato gridato con il megafono: «Ritorneremo!» (Horst Thürling, pag.76 e seguente). 30 ottobre 1944 Pacifico/Costa ovest degli Stati Uniti A dicembre, tra le Hawaii e la costa occidentale degli Stati Uniti, rimane un solo sottomarino giapponese per operazioni a distanza. Si tratta dello I-12 del capitano di corvetta Kudo. Il 30 ottobre questo affonda a nord-est di Oahu la nave Liberty John A. Johnson (7176 TSL), per poi emergere dall'acqua e sparare con il cannone di bordo sul relitto e con le mitragliatrici sulle scialuppe di salvataggio. Durante l'azione muoiono 9 dei 69 naufraghi, mentre i sopravvissuti sono salvati il 30 ottobre dallo yacht statunitense Argus. Lo I-12 viene affondato il 13 novembre dalla cacciamine Ardent e dalla fregata Rockford, tra San Francisco e le Hawaii. 25 luglio 1945, oceano Indiano Nell'aprile del 1945, il tenente comandante Albert George Davies guida la HMS Stubborn, un pattugliatore sottomarino di oltremare, in un'operazione di undici settimane della 4a flottiglia britannica di sottomarini, sotto l'Alto comando americano, in viaggio da Clyde a Fremantle. A est di Bali il pattugliatore giapponese No.2 (ex Nadakaze) incrocia la sua rotta. Nonostante le violente svolte a zigzag da parte del pattugliatore giapponese, la Stubborn riesce infine ad assumere una buona posizione di tiro, e Davies spara una salva di quattro siluri. Due di questi vanno a segno da una distanza di 3000 iarde ed affondano l'ex cacciatorpediniere nei pressi di Lombok. Questo spinge il comandante a gridare: «Gli abbiamo rotto quel maledetto buco del culo», con l'accompagnamento delle grida di gioia dell'equipaggio. Successivamente Davies vuole portare a bordo uno dei sopravvissuti per una dichiarazione dei prigionieri. Mentre egli dirige la nave in mezzo ai naufraghi, uno di questi fa un gesto volgare e l'ufficiale di artiglieria mette immediatamente mano alla pistola e gli spara. Si tratta senza dubbio di una reazione istintiva e non intenzionata, ma successivamente Davies impartisce l'ordine di fucilare anche tutti gli altri prigionieri. Il motivo, è quello di evitare che questi possano testimoniare l'incidente nel caso in cui la Stubborn sia catturata durante la guerra e che possano esserci delle rappresaglie da parte dei giapponesi a causa dell'omicidio. La mitragliatrice viene messa in posizione ma non appena caricata, compare un aereo che costringe la Stubborn ad immergersi subito. Quando, durante la notte, Davies la fa riemergere, non c'è più traccia dei naufraghi giapponesi. Nell'operazione successiva, la Stubborn annienta altre navi con il cannone di bordo, colpisce un porto a nord di Bali, distrugge un molo e diversi mezzi da sbarco e nella notte assalta alcune giunche. Dopo una di queste azioni, l'ufficiale di artiglieria precedentemente citato risulta sorprendentemente scomparso. – Anche anni dopo la guerra, Davies sarà sempre convinto di non aver preso alcuna decisione illegale. Per i suoi meriti, riceverà la decorazione ‹DSC›. (The Daily Telegraph, 2 aprile 2004. Necrologio: Tenente comandante Albert-George Davies)
Da Skripal alla Siria - Le "nuove realtà" dell'Impero sono agli sgoccioli di Rob Slane, 12 aprile 2018
Nota del traduttore: la seguente traduzione italiana si riconduce all'articolo originale in lingua inglese che si trova sul sito di Rob Slane (link a fine articolo) e non al testo in lingua tedesca riportato sullo Zeitzeichen 94
«Veramente, il mondo non funziona più in questo modo. Ora noi siamo un impero, e quando agiamo, creiamo la nostra realtà. E mentre voi studiate quella realtà – in modo assennato, così come siete soliti fare – noi agiremo ancora, creando altre nuove realtà che potrete anche studiare, ed è così che andranno le cose. Noi siamo gli attori della storia... e voi, tutti voi, sarete lasciati a studiare cosa facciamo noi." Così parlò Karl Rove, vicecapo di gabinetto del governo di George W. Bush.
Vorrei che le persone studiassero le parole di Rove con più attenzione. Vorrei che le studiassero in modo assennato. Se lo facessero, allora ogni volta che dovesse avvenire la nuova presunta atrocità e che gli Stati Uniti, assieme alla loro coalizione di vassalli supini, dovessero iniziare ad urlare e a gridare 10 minuti dopo affinché siano presi dei provvedimenti, sulla base di una provetta piena di detersivo in polvere o di immagini di una donna e di un bambino feriti in una zona di guerra, e che tutti i media, da bravi stenografi, dovessero strillare che "qualcosa deve essere fatto", allora forse potremmo fermarci e domandarci se non ci stessero recitando. Invece di cadere in uno spasmo emotivo, forse dovremmo rifiutare l'assordante martellamento del tamburo di guerra – per guerre che, guarda caso, hanno l'abitudine di uccidere immensurabilmente più donne e bambini dei presunti incidenti sui quali esse sono basate – e chiedere a noi stessi se non sia stata applicata la "legge di Rove". Per inciso, le guerre interventiste dell'Occidente mi ricordano quello scambio meravigliosamente cinico di battute del film "L'uomo con due cervelli": Dr. Hfuhruhurr: "L'unica volta in cui noi medici dovremmo accettare la morte, è quando è causata dalla nostra stessa incompetenza!" Dr. Necessiter: "Sciocchezze! Se l'omicidio di dodici persone innocenti può aiutare a salvare una vita umana, ne sarà valsa la pena!" Qui il dottor Necessiter ci sta vendendo una guerra in Iraq: "Sciocchezze! Se ci costa la morte di 500.000 persone per rovesciare il malvagio dittatore Saddam Hussein, ne sarà valsa la pena!" AC Qui ci sta vendendo bombe per la Libia: "Sciocchezze! Se fare della Libia uno stato fallito, un campo di gioco per terroristi e causare un esodo di massa di rifugiati è il prezzo per sbarazzarci di Gheddafi, ne sarà valsa la pena!" E qui ancora il dottor Necessiter, che questa volta sta provando a venderci bombe per la Siria: "Sciocchezze! Vale la pena di rischiare uno scontro catastrofico con un paese armato con migliaia di armi nucleari, per rispondere alla presunta morte di meno di cento persone in un attacco con armi chimiche non dimostrato!" Ecco, la "logica" degli interventisti! Ma torniamo a Rove. Cosa sta dicendo? Tre cose: Numero uno: Noi – cioè lo Stato Profondo Globalista, con sede a Washington – siamo i sovrani dell'intero globo e facciamo come ci pare. Numero due: Che non seguiamo la realtà, ma la creiamo. Numero tre: Che siamo pronti a fare cose che vi lasceranno a bocca aperta, che vi faranno rizzare i capelli e strabuzzare gli occhi, quando vi chiederete cosa sta succedendo, e mentre la vostra bocca, i vostri capelli e i vostri occhi sono occupati a fare le loro cose, noi ci saremo messi a creare la nostra prossima realtà. In altre parole - noi siamo Dio - e non un Dio gentile e misericordioso, ma un Dio che domina su tutte le genti, le nazioni e le lingue. Un Dio che dice bugie e poi dice più bugie per coprire quelle bugie e – quando voi poveri sciocchi cercherete di capire cosa sta realmente succedendo - prima che voi sappiate cosa sia successo, quelle bugie e quelle bugie necessarie a coprire le bugie saranno diventate la nuova realtà. Noi saremo andati avanti ed anche il mondo, e la narrativa creata da noi sarà stata pubblicata sui libri di storia che noi stessi avremo scritto. I casi di Sergei Skripal e del presunto attacco chimico a Ghouda orientale sembrano in qualche modo rappresentare il culmine di questa ideologia. Non so chi abbia avvelenato Sergei Skripal o per quale motivo lo abbia fatto. Può essere che dietro ci sia il governo russo, anche se questo significherebbe accettare la tesi altamente improbabile secondo la quale avrebbero deciso di colpire una ex spia dell'MI6 che loro stessi hanno rilasciato dalla prigione otto anni fa, usando forse il metodo di omicidio più stupido nella storia del mondo – un agente nervino inefficace, lento, di "livello-militare", che potrebbe essere ricondotto a loro, e che essi avrebbero spalmato su una maniglia di una porta nella piovosa Salisbury –, una settimana o quasi prima di una elezione presidenziale e meno di 100 giorni prima di ospitare la Coppa del Mondo. In altre parole, la narrativa ufficiale non si basa sull'accettare che lo stato russo sia l'epitome /quintessenza della pura malvagità, ma si basa sull'accettare che sia l'epitome della pazzia e di un'incompetenza imbranata. Non so cosa sia successo a Ghouta orientale. E' possibile che dietro a cosa si suppone sia avvenuto (ammesso che, appunto, sia avvenuto) ci sia il governo siriano, ma questo significherebbe dover accettare la tesi per cui solo 24 ore dopo che Damasco fosse liberata dall'ultima sacca di resistenza, dopo che gli Stati Uniti, il Regno Unito e la Francia avessero tutti avvisato che avrebbero attaccato nel caso in cui ci sarebbero stati attacchi con armi chimiche, e solo una settimana o quasi dopo che il presidente statunitense Donald J. Swamp avesse annunciato che gli Stati Uniti si sarebbero ritirati dalla Siria (che, comunque, occuparono illegalmente), avrebbero preso la decisione di usare un'arma che in ogni caso non avrebbe dato loro alcun vantaggio militare, ma che gli avrebbe praticamente garantito un pretesto per ricevere attacchi aerei contro di loro. In altre parole, come nel caso di Skripal, la teoria non si fonda sull'accettare che lo stato della Siria sia l'epitome della pura malvagità, ma si fonda sull'accettare che sia l'epitome di una stupidità autolesionista su scala epica. Ma vedete cosa ho fatto? Sono giusto caduto nella trappola di Karl Rove, no? Mi sto chiedendo se le narrazioni in questi casi abbiano un filo logico. Nel caso di Skripal, ho studiato con assennatezza la realtà ponendomi molte domande che dovrebbero essere sorte a tutti coloro che possiedono un interesse spiccato nell'arrivare alla verità. Potrei fare lo stesso con il caso della Siria, se ne avessi il tempo. Ma mentre sto facendo così, la narrazione va avanti. Sto cadendo esattamente nella trappola che Karl ha preparato con i suoi discepoli. Loro vogliono due tipi di persone: da una parte quelli che accettano ciecamente che i colpevoli siano i russi, o che il colpevole sia Assad; dall'altra quelli che passano il loro tempo a fare domande sulle spiegazioni ufficiali. Chi è nel primo gruppo chiama "teorico del complotto" e "svitato" chi è nel secondo gruppo. Chi è nel secondo chiama "stupido pecorone" chi è nel primo. E lo Stato Profondo Globalista ride, ride e ride, di come i due gruppi si azzuffino per capire cosa sia successo, lasciandolo libero di proseguire nel creare la prossima realtà. In verità ve lo dico, questi bolscevichi hanno imparato bene la loro dialettica hegeliana. Ora, non è da escludere che nei casi di Salisbury e di Ghouta orientale la narrazione ufficiale possa essere – solo, possa essere – quella giusta, che Vladimir Putin e Bashar al-Assad possano essere lo Stanlio e Ollio della geopolitica. Ma deve essere detto che qualunque altra cosa voi pensiate di loro, nessuno dei due è incline a farsi notare nelle interviste come qualcuno che si potrebbe definire stupido o inetto. Nessuno di loro dà l'impressione di avere impulsi improvvisi ed insani nel fare cose che non portano alcun beneficio a loro, ma che anzi procurano ai loro nemici grandi vittorie pubbliche. Ma questo è oltre il punto. Il punto non è se questi particolari incidenti siano quelli che la narrazione ufficiale dice che siano, o se si tratti solo di provocazioni. Questo è sufficiente ai "nuovi creatori della realtà" per creare le loro realtà all'occorrenza, o magari per distogliere da avvenimenti che non hanno creato loro. E prima che tu lo sappia, si sono già formati i due gruppi che litigano sugli eventi che possono essere reali o falsi: i complottisti da una parte, che stanno studiando ogni evento per provare a scoprire i dettagli e le inconsistenze, e i pecoroni dall'altra, che credono che il loro governo sia pieno di personcine onorevoli e di buon cuore che mai farebbero qualcosa di male, a differenza di quegli orchi di Mordor. Rove e compagnia hanno praticamente creato una "realtà" dove la verità non è più distinguibile, dove le dichiarazioni di colpa sono prese come dati di fatto, e dove i buchi in questo tipo di incidenti servono solo a dividere ancora le persone, così che lo Stato Profondo Globalista possa procedere a creare la sua prossima realtà. Ma non avviliamoci. La buona notizia è che nonostante essi pensino chiaramente di poter andare avanti all'infinito, di fatto non possono farlo. Nessun regno o impero costruito su una montagna di bugie può durare all'infinito. Prima o poi cadono tutti. Non stai iniziando a scorgere i segnali che le "nuove realtà" dell'impero, o in termini comuni "bugie", stiano arrivando al colmo? Non ti sembra che adesso loro abbiano preso troppa confidenza e che abbiano iniziato così a fare poca attenzione? Stanno facendo degli errori. E nel farli, sono costretti a ricorrere a bugie sempre più grandi per coprire quelle che hanno già detto. Purtroppo per Rove e compagnia, ma per fortuna per il resto di noi, il mondo non funziona così come pensano loro. La realtà – intendo la vera realtà, che è migliore della realtà fasulla che hanno creato loro – prima o poi riprenderà terreno. Io sento che è sulla strada buona perfino adesso. E quando infine arriverà, allora l'intero castello diroccato che questi "attori della storia" hanno provato a creare crollerà e brucerà, con tanta gioia.
Una riflessione analitica riguardo all'associazione FIGU e ai suoi gruppi di interesse, gruppi di studio, Landesgruppen e Kerngruppen in tutto il mondo – oppure, come prosegue lo sviluppo del tutto?
Come la FIGU compie, struttura e diffonde la sua Missione, e per quale motivo essa non fa proselitismo, non pensa al profitto e non ambisce al potere né ad influenzare le persone. Come riesce ad essere presa in considerazione dagli individui, dal grande pubblico ed infine anche dalle varie organizzazioni e dai partiti politici ecc. ed essere compresa ed accettata in quanto onesta, sincera, dignitosa e conforme alla verità.
Nella FIGU si trovano un gran numero di spiegazioni e descrizioni meravigliose riguardo ad una notevole varietà di fatti che non si possono trovare da nessun'altra parte al mondo in egual forma ed esposizione. Il ricco mondo della letteratura nasconde certamente molti tesori dell'arte della scrittura e del pensiero, grazie ai quali ci si può per lo meno arricchire. Tuttavia con la FIGU, tramite la sua guida ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM), viene fatto il punto in modo effettivamente veritiero su moltissime problematiche e domande. Ci sono anche persone che, tramite azioni, scritti e spiegazioni, sono capaci di condividere ed aiutare in modo valido la guida dell'associazione. Che la FIGU non si occupi più da molto tempo delle prove materiali a dimostrazione dei contatti tra BEAM e gli extraterrestri, è un fatto del tutto evidente. Le prove furono infatti fornite negli anni '70 e all'inizio degli anni '80 ed analizzate a quell'epoca anche in modo scrupoloso da specialisti noti e conclamati. Come elemento probatorio, esiste principalmente a questo proposito il documentario ‹Contact›. Gli specialisti analizzarono le numerose nonché più chiare e migliori foto del mondo scattate da ‹Billy› Eduard Albert Meier ai velivoli extraterrestri. Analizzarono poi i campioni di leghe metalliche extraterrestri forniti da BEAM come anche i suoni di un presunto UFO, cioè di una cosiddetta nave a fascio, come egli chiama in generale gli UFO. Ci sono più di 120 testimoni quasi sempre documentati delle sue attività straordinarie in relazione alle sue facoltà e/o ai contatti con gli extraterrestri. Gli extraterrestri, secondo Billy, in virtù dei suoi contatti fisici e telepatici con loro, sifecero chiamare per circa 20 anni (dal 1975) pleiadiani delle Pleiadi [in tedesco "Plejadier von den Plejaden"; ndt]. Dopodiché essi corressero però questa denominazione, indicando il nome di ‹Plejaren› delle ‹Plejaren› come quello giusto per la loro razza. In questo modo, i simulatori ed i falsi contattisti che nel frattempo si erano spacciati a loro volta come ‹persone contattate› dai ‹pleiadiani›, furono smascherati in modo inequivocabile. Da un lato, questa tattica differenziò e distinse il caso di Billy e della FIGU da tutti i >‹contattisti› con i ‹pleiadiani› a partire dal 1995, ma dall'altro generò anche una certa critica da parte di alcune persone interessate alla FIGU. Questa critica consiste nel fatto che i Plejaren sarebbero quindi capaci di adottare una determinata tattica, permettendo ad esempio consapevolmente la diffusione di un'informazione ‹falsa› tramite ‹Billy›, per poi revocarla dopo un certo periodo di tempo con lo scopo di produrre tra le persone un determinato effetto o ‹trucco›. I video realizzati da Billy furono in parte girati addirittura in contemporanea alle foto scattate, cosa che già di per sé può essere considerata come una buona conferma per un fenomeno reale. In tali video, i Plejaren confermarono in seguito di aver eseguito volutamente determinate manovre che assomigliassero proprio alle famose falsificazioni di UFO in giro per il mondo (come ad esempio il movimento rotatorio di una canna da pesca). Da un lato, i Plejaren vollero quindi distinguersi dagli altri ‹contattisti con i Pleiadiani› tramite la loro ‹tattica› poi resa nota, ma dall'altro crearono con il loro ‹contattista› a tale proposito un ‹ostacolo›, se così si può dire, al fine di perseguire un determinato scopo o per raggiungere qualcosa (forse una specie di controversia, uno stimolo alla riflessione o qualcosa di simile). In ogni caso si può dire chiaramente che i filmati in questione girati da ‹Billy› hanno subito per questo motivo una critica più forte e che su Internet vengono liquidati come dei falsi. Nelle pubblicazioni – se si escludono le critiche superficiali e sommarie all'associazione FIGU riportate da riviste, giornali ecc. – non si trova alcuna critica degna di nota. Infatti, a proposito del caso ‹Billy› Meier, che apparentemente è il caso più importante sulla Terra sotto alcuni aspetti, non si porta avanti più alcuna discussione scientifica e, salvo eccezioni piuttosto rare (vedi Kal Korff e Gernot Meier), non sono più stati scritti libri o articoli, a favore o contro, da parte di terzi. È tipico per il caso ‹Billy› che le persone esprimano una critica estremamente superficiale o una generale avversione che di per sé corrispondono solo a ripetute ostilità e ad offese nei confronti di ‹Billy› Eduard Albert Meier, dei membri del suo gruppo centrale e della sua associazione FIGU in Svizzera. Si tratta di chiacchiere e dicerie da sempliciotti, che sono solo indice di invidia e di basse motivazioni e che non significano niente, se non a gettare nel fango l'associazione FIGU, per umiliarla in modo sfacciato e calpestarla. Purtroppo – purtroppo, sotto certi aspetti – i Plejaren non vogliono dimostrare niente apertamente, ma all'interno dell'associazione FIGU si lavora instancabilmente su numerosi e preziosi testi, scritti, libri e periodici, per cui si verificano ovviamente numerose ripetizioni. È un punto difficile da risolvere, perché ci sono appunto anche critiche secondo le quali dei testi come ad esempio gli appelli [in tedesco: Aktionsschriften; ndt] della FIGU sarebbero totalmente illeggibili per il fatto che ripetono sempre la stessa cosa, esprimendola con perifrasi. Per questo motivo, la lettura – secondo i critici – viene semplicemente interrotta molto presto in quanto tutte le ripetizioni e la modalità particolare di esprimersi sono del tutto indigeste. Un critico più severo, potrebbe anche dire che questo continuo ripetere costituisca una specie di lavaggio del cervello. Vi sono però anche sostenitori della FIGU che ritengono utili e preziose le ripetizioni presenti nei testi e nei libri dell'associazione, approvando ciò che viene detto e scritto apertamente. Anche l'aspetto personale, diciamo un po' insolito e del tutto particolare, di ‹Billy› Eduard Albert Meier, colpisce alcune persone e le fa riflettere in modo scostante essendo la sua immagine simile a quella di un ipotetico guru di setta o almeno simile ad una rappresentazione mentale di questo. Così sembra in particolar modo nella foto diffusa in Internet dall'associazione FIGU che ritrae Billy in kimono, nonostante la guida dell'associazione non abbia praticamente nulla a che fare con le arti marziali (nel 1988 una scuola di karate giapponese gli conferì formalmente il 5° Dan a titolo di onore, sebbene egli non padroneggiasse il karate). Nonostante ad un primo sguardo molto superficiale possa sembrare un guru di una setta, in realtà si tratta purtroppo proprio di Billy. Poi, per tanti anni Billy mise in circolazione una foto falsificata, cioè manipolata, che ritraeva Asket e Nera, le sue amiche extraterrestri, e per anni non si accorse – come nemmeno i suoi amici extraterrestri – che quella foto non corrispondeva all'originale. Nel primo volume dei resoconti di contatto pubblicato dall'associazione, ci sono ad esempio delle foto in bianco e nero del cosiddetto ‹grande viaggio nell'universo›, che hanno una forza espressiva relativamente ridotta. Anche qui esistono certe apparenti incongruenze, come si può constatare su Internet. Per quanto riguarda tutte le foto, non è più possibile esaminarne neanche i negativi, perché sono stati manipolati. Per questo motivo, delle analisi scientifiche già menzionate e raccolte nel documentario ‹Contact› e nel film ‹Beamship – The Metal› (si veda ad esempio Marcel Vogel), l'associazione FIGU letteralmente non possiede più alcuna prova materiale. Infatti, è scomparsa anche quella della lega metallica extraterrestre che venne analizzata all'epoca, e non esiste più alcun video originale come nemmeno la registrazione originale dei suoni delle astronavi. Tuttavia va detto che tutte le riprese e le foto scattate da Billy sono state realizzate con i dispositivi che l'associazione FIGU elenca come segue:
1a Macchina fotografica: Olympus 35 ECR, lunghezza focale 1:2.8, f 42 mm 2a Macchina fotografica: RICOH Singlex TLS, lunghezza focale 1:2.8, f 55 mm 1a Cinepresa: Malcolm, lunghezza focale 1:1.8, f 864 mm 2a Cinepresa: Raynox XL 303, lunghezza focale 1:1, f 10.530 mm
Chi fosse interessato ad un riepilogo delle prove esistenti sul caso di ‹Billy› Meier, potrebbe leggere ad esempio la dettagliata relazione di Eric Geister (pubblicata sul libro ‹Ausschnitte aus Zeitungen und Journalen über ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) und seine Kontakte mit den Plejaren›, Wassermannzeit-Verlag, FIGU) [‹Articoli tratti da giornali e riviste su ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) e i suoi contatti con i Plejaren›; ndt]. Il testo rappresenta uno dei più importanti elementi di argomentazione relativi al caso ‹Billy› Meier, dal momento che in esso si affrontano anche le profezie che si sono compiute. Per quanto riguarda le foto di ‹Billy›, esiste anche il nuovo lavoro di ricerca condotto da Rhal Zahi e da Christopher Lock HonFSAI, con il nome di ‹Researching a Real UFO›. In più ci sono il ‹Photobuch› ed il ‹Photo-Inventarium› per quanto riguarda le foto o i punti di vista sul tema BEAM, ma anche il libro dei testimoni della FIGU, che riporta le testimonianze nei confronti di Billy. Poi c'è Michael Horn negli USA, che offre importanti argomentazioni in relazione alle profezie ed alle previsioni di Billy che si sono realizzate. Egli si impegna anche a far conoscere al pubblico il caso ‹Billy› Meier in particolare negli Stati Uniti. Oltre a questo, sono apparsi brevi articoli sui periodici realizzati dalla FIGU, come quelli di Joe Tysk e di Harald Schossmann a proposito delle argomentazioni logiche o materiali sul ‹caso Billy Meier›, che derivano da persone interessate alla FIGU oppure da membri di questa. Sulla sua pagina web, il fisico James Deardorff ha messo a disposizione già da molto tempo un lavoro di ricerca sul tema del ‹Talmud Jmmanuel› – Nel 1963, Billy trovò un rotolo, in una grotta sepolcrale nei pressi di Gerusalemme, che testimoniava in modo sensazionale la vita e le opere di ‹Gesù Cristo› (Jmmanuel). Purtroppo il documento originale non può più essere sottoposto ad un'analisi, perché è andato distrutto, ma si è riusciti a realizzare una traduzione parziale del testo dall'aramaico antico. Tutti i temi, le dichiarazioni, i libri e gli articoli di BEAM nonché le argomentazioni che ho citato, rappresentano di certo un lavoro valido. Ciononostante, il dibattito pubblico e scientifico attorno al ‹caso Billy Meier› rimane praticamente nel silenzio. Ancora una volta, si tratta solo di poche persone interessate che si imbattono nella FIGU e che riflettono seriamente sui fatti relativi a Billy. Ultimamente si è arrivati ad alcuni piccoli risultati con l'organizzazione di ricerca ufologica americana del MUFON, ma oltre a questo esistono forse solo una o due dichiarazioni positive da parte di un paio di scienziati indipendenti. Sulle pagine web, sono fornite in modo del tutto pubblico anche delle informazioni che a molte persone risultano a dir poco difficili da digerire: si pensi a viaggi temporali nel futuro o nel passato, a conversazioni a tu per tu con Jmmanuel (Gesù Cristo) avvenute 2000 anni fa, a viaggi su UFO (cioè navi a fascio) nel sistema solare o persino in un altro universo, alla linea spirituale di reincarnazione di ‹Nokodemion› ed agli stessi contatti ufficiali con i ‹Plejaren/pleiadiani›. Negli appelli della FIGU vi sono anche delle richieste che molti ritengono estremiste a proposito di una riduzione della popolazione fino a 529 milioni di persone. Per realizzare ciò, sono richieste leggi e misure più dure da parte delle autorità, come ad esempio il fatto che si potrebbe procreare solo tramite un'autorizzazione ufficiale. La FIGU ha un modo di procedere più rigoroso per quanto riguarda le molte ripetizioni (non solo negli appelli). Ad esempio non vengono realizzati trattati scientifici sul tema della sovrappopolazione, ma le affermazioni girano praticamente sempre intorno allo stesso argomento, anche se qua e là si aggiungono nuovi fatti e riflessioni. Dato che la FIGU non ha praticamente o per nulla stabilito legami con qualsivoglia organizzazione, gruppo ambientalistico, autore scientifico, politico, gruppo lobbistico o finanziario – cosa che di per sé è indice dell'onestà e della sincerità di Billy e dell'associazione –, essa può solo ripetere quello che ritiene importante e sperare appunto che qualcuno ne venga colpito e che intraprenda azioni più importanti, avviando qualcosa di pratico in linea al pensiero della FIGU. Dal 1975 – anno della fondazione ufficiale della missione FIGU da parte di Billy – non si è presentato ancora nessuno, e questo dimostra che in definitiva la FIGU non avrebbe potuto manipolare qualcuno finanziariamente. Evidentemente, è stato ed è tuttora così: la FIGU ha fornito e fornisce solo informazioni di base, alle quali rispondono le singole persone, mettendo in piedi qualcosa per conto proprio, senza dipendere finanziariamente dall'associazione FIGU, in primo luogo i cosiddetti gruppi di interesse, i gruppi di studio e i Landesgruppen [gruppi nazionali; ndt]. Quest'ultimi avrebbero il potenziale, più avanti e una volta cresciuta l'iniziativa, di diventare i cosiddetti Sekundar-Kerngruppen [gruppi centrali secondari; ndt] della FIGU nei rispettivi paesi. Ogni raggruppamento ufficiale di questo tipo, del tutto indipendente dal punto di vista finanziario, porta quindi avanti la missione della FIGU nel suo rispettivo paese, diffondendo per conto proprio le informazioni della FIGU e di ‹Billy› Meier tradotte, con testo originale tedesco a fronte, in modo tale che tutto rimanga ben conservato e non possa essere falsificato. Il gruppo centrale della FIGU e Billy vedono un potenziale solo con uno sviluppo di questo tipo, ma non è da escludere che qualche persona interessata scriva forse in futuro dei trattati o degli articoli scientifici o diventi attiva in un partito politico per sostenere e diffondere le idee della FIGU, a prescindere dal fatto che questo avvenga in modo pubblico o meno. Dato che finora la FIGU ha incontrato in generale poca accettazione e poca risonanza tra il pubblico locale e quello mondiale, ogni membro dell'associazione corre il rischio di essere considerato parte di una setta. A questo proposito, i politici attuali –dalla loro alta posizione– non sarebbero in alcun modo capaci di condividere ed accettare la FIGU di nascosto da una persona o da un politico. Questo, perché la FIGU e il ‹caso Billy Meier› erano estremamente controversi, continuano ad esserlo e in parte sono per lo meno ‹di dubbia natura›. Perfino dai movimenti di esopolitica che nascono in tutto il mondo non vengono presi sul serio o interpellati. E dato che il dibattito pubblico e scientifico sul caso di Billy è assente e non può produrre alcun risultato positivo, per il momento non ci si può aspettare che un politico in carica accetti un collega che si occupi apertamente della FIGU e la sostenga. Apparentemente è ancora troppo presto, perché la scienza non riflette apertamente sul caso ‹Meier› e nessun scienziato o politico dimostra il coraggio di sostenere pubblicamente il caso. Vista la natura delle questioni della FIGU e delle sue informazioni, questo sembra ora praticamente inimmaginabile. Da questo si evince chiaramente che la FIGU restituisce soltanto ciò che Billy ha detto o ha insegnato, senza applicare alcuna tattica ‹laica›; più o meno, la FIGU dichiara solo ciò che Billy dichiara. Si tratta di un'associazione che sostiene il lavoro di Billy ed il suo lascito e che pubblicamente non fa la benché minima critica a Billy. Inoltre all'interno dell'associazione ognuno ha la propria opinione, come assicura la guida e come è facile da capire, dato che non c'è alcun pensiero strategico che mira al profitto o al proselitismo. Non esiste un solo articolo e tanto meno un libro di un membro della FIGU o di un altro autore che possa in modo oggettivo, dal punto di vista scientifico o filosofico, tener testa criticamente ai contenuti redatti da Billy Meier per quanto riguarda ad esempio la sua ‹Geisteslehre› [‹Insegnamento spirituale›; ndt]. L'Insegnamento di Billy viene studiato, tradotto a proprie spese ed autonomamente messo in pratica; senza fare polemiche, senza stare sulle difensive e facendo solo critiche bonarie nei confronti del caso ‹Billy› Meier. L'associazione FIGU è così piccola che, dopo 43 anni dalla sua fondazione nel 1975, il suo gruppo centrale non conta nemmeno 49 membri in Svizzera (dove ha sede l'associazione), mentre tutti i membri passivi nel mondo non arrivano ad essere 400. Da questo si evince in modo chiaro che l'associazione FIGU e Billy Meier, di fatto, non esercitano assolutamente alcuna tattica, alcun incitamento al proselitismo, alcuna costrizione o cose simili. Il più sciocco dei settari, con l'aiuto delle tattiche più rudimentali ed infime, dovrebbe infatti avere un afflusso di seguaci di gran lunga superiore, e solo in un'unica città, nemmeno in un paese e tanto meno in tutto il mondo! Se il caso di ‹Billy› Meier ed i suoi contatti con gli extraterrestri fossero reali, allora sarebbe anche impossibile per questi ultimi adottare una tattica come la immagineremmo. Piuttosto, avrebbero allora una funzione di osservazione e di sostegno. L'associazione FIGU purtroppo, anche per le ragioni già menzionate, appare al pubblico un po' estrema o forse anche maldestra o ‹senza forma›. Su questo, giocano un certo ruolo anche alcuni dettagli come ad esempio il fatto che esista un ‹FIGU-Shop›, per cui le persone associano questo termine inglese con lo ‹shopping› o il ‹fare shopping›, pensando che si tratti appunto di ‹shopping› e non di insegnamento. Io direi che sarebbe meglio adottare il termine ‹negozio FIGU› [in tedesco: ‹FIGU-Laden›; ndt] o qualcosa di simile, e forse non sarò l'unico tra i membri della FIGU. Dato che ho a cuore il bene della FIGU e della missione, posso solo sperare che lentamente si facciano avanti scienziati, autori di libri critici ed organizzazioni, che accolgano un po' di più ed in modo più approfondito le idee della FIGU e le diffondano, al fine di stimolare gradualmente dibattiti pubblici, perché in definitiva presso la FIGU si possono trovare fatti che richiamano l'attenzione sulla veridicità dei contatti di Billy. Bisogna informarsi per bene e per conto proprio sul posto, a Hinterschmidrüti in Svizzera, nel cantone di Zurigo, per trovare in sé stessi nuove argomentazioni. A questo proposito tuttavia, la FIGU non fornisce più alcuna prova materiale o dimostrazione (in passato c'erano talvolta delle dimostrazioni di volo delle ‹navi a fascio› che però non erano pubbliche), perché si è capito che questo non avrebbe portato a niente di buono. Evidentemente non bisogna quindi aspettarsi una dimostrazione sul piano delle prove materiali, dal momento che Billy e i Plejaren non sono evidentemente interessati a fare chiarezza con qualsivoglia prova materiale. Le dimostrazioni della veridicità dei contatti tra ‹Billy› e i Plejaren sono già state fornite a sufficienza e per sempre da Billy e dai Plejaren. C'è solo da aspettarsi che chi riconosce questa verità in sé stesso sostenga spontaneamente la missione della FIGU e la missione della verità. Una persona interessata dalla Repubblica Ceca (nome e recapito noti alla redazione) |
Traduzione: Giovanni Capelli, Irma Ausserhofer, Andrea Bertuccioli
Controllo: Enrico Freguja