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Da cosa riconoscere uno psicopatico

Immagine di Gwynplaine, raffigurazione iconica della psicopatica
Conrad Veidt interpreta Gwynplaine ne "L'uomo che ride", film muto del 1928
Immagine di Gwynplaine, raffigurazione iconica della psicopatica
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Woran ein Mensch als Psychopath zu erkennen ist Da cosa riconoscere uno psicopatico
 

Ein Psychopath ist ein Mensch ohne Gewissen, Angst, Furcht und Mitleid, was allerdings nicht bedeutet, dass er zwangsläufig ein brutaler Verbrecher sein muss, denn in Wirklichkeit wird das erst durch die Kombination verschiedener Faktoren bestimmt.
Also ist dies massgebend, ob ein Mensch als Psychopath zum Gewalttäter wird, zum Schläger, Schikanierer, einfachen oder mehrfachen Mörder, zum Despoten, Tyrannen, mitleidlosen Familiendiktator, zum Terroristen, ausgearteten Militärmachthaber oder Staatsgewaltigen, zum willkürherrschenden Chef einer Sekte, einer Firma, Gruppierung oder eines Konzerns.
Ein Psychopath ist ein eiskalt berechnender, herrschsüchtiger sowie egotistisch-egoistischer, selbstherrlicher und egozentrischer Mensch. In überwiegender Zahl sind Männer Psychopathen, während Frauen in dieser Form weniger in Erscheinung treten, wobei jedoch auch viele unter ihnen durchaus nicht vor Psychopathie gefeit sind.

Psychopaten sind es, die es schaffen, mehr als die Hälfte aller ausgearteten Unmenschlichkeiten und schweren Verbrechen zu begehen, und das, obwohl sie nur wenig mehr als dreieinhalb Prozent der gesamten Menschheit ausmachen, wobei diese Zahl jedoch in Relation zum Wachstum der Überbevölkerung steigend ist. Das ist unheimlich, wobei jedoch zu sagen ist, dass das Gros der Bevölkerung nicht selten dazu beiträgt, dass Psychopathen überhaupt ihre Ausartungen ausleben können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn gutgläubig einer religiösen Sekte beigetreten wird, die oft von einer psychopathisch veranlagten Person geführt wird, die ihre Gläubigen unter strenger Fuchtel und Zucht hält und unter Umständen noch sexuell missbraucht. Es ist aber auch dann der Fall, wenn Psychopathen zu Staatsmächtigen, Militärgewaltigen, Gruppen-, Firmen- oder Konzernchefs usw. gewählt und diese angehimmelt und ihnen alle Unmenschlichkeiten und Ungerechtigkeiten durchgelassen und sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Auch in bezug auf den männlichen und weiblichen Familiendespotismus, die Familiendiktatur und Familiengewalt ist die falsche Wahl der Partnerschaft zu nennen, weil nicht darauf geachtet wird, wenn der Partner oder die Partnerin psychopathisch veranlagt ist, was dann zwangsläufig zu katastrophalen Familienzuständen führt, bis hin zu Eifersuchts- und Hassszenen, Gewalt und Mord und Totschlag. Der Grund dafür ist, dass das Gehirn des Psychopathen anders arbeitet als das des normalen Menschen. Das bedeutet aber nicht, dass Menschen als Psychopathen im Alltag nur Nachteile erleiden, nur gewalttätig, herrschsüchtig und despotisch usw. sind, denn in gewissen Lebensbereichen können sie sogar überdurchschnittlich talentiert sein und gar grossartige Dinge zustande bringen. So können sie einem Menschen sowohl den Schädel einschlagen oder demselben als Arzt, Chirurg oder als spontaner Lebensretter dessen Leben retten. Selbst unter Akademikern, wie Doktoren, Psychiatern, Professoren und sogenannten ‹Geistlichen›, finden sich Psychopathen, weiter auch bei vielen anderen Berufsgattungen, wie z.B. bei Arbeitern, Psychologen, Polizisten, Technikern, Forschern und Führungskräften aller Art usw., wobei natürlich nur ein Teil von ihnen ihre Psychopathie offen zum Ausdruck bringt und auslebt. Wahrheitlich sind viele psychopathisch Belastete bemerkenswerte und rechtschaffene Menschen, die sehr wohl ihren guten Teil zum Wohl der Mitmenschen und des Fortschritts usw. beitragen und die auch gute Familienverhältnisse pflegen. Diese Form der psychopathisch Befallenen ist es dann auch, die sich selbst und ihre psychopathischen Verhaltensweisen unter Kontrolle zu halten vermögen, folglich ein normaler Umgang mit ihnen möglich ist und sie sich auch in die Gesellschaftsordnung einfügen und grosse positive Dinge zu leisten vermögen.
Arten die Psychopathen jedoch aus, dann ist bei ihnen von bemerkenswert Gutem und Positivem und von Rechtschaffenheit nichts mehr zu finden. Also sind die Verhaltensweisen des psychopathischen Menschen nicht einfach negativ oder positiv zu sehen, sondern eher wie bei einer Regler-Skala, deren niedere und hohe Werte die momentane Verhaltensweise bestimmen.

Je niedriger der Skalenwert eingestellt ist, desto umgänglicher, menschlicher und verträglicher ist die Verhaltensweise. Je höher die Skala jedoch aufgedreht wird, desto mehr steigern sich beim psychopathischen Menschen seine Verhaltensweisen der Gewalt, der Tyrannei, der Diktatur, der sektiererische Glaubenswahn, das Machtgehabe, der Despotismus, der Terror, die Eifersucht, der Hass und das ausgeartete willkürliche Handeln in vielerlei Beziehungen.
Also gehören die vielfältige Gewalttätigkeit und alle strikt psychopathischen Ausartungen nicht unbedingt zu den ständig hervorstechenden Kriterien der psychopathisch veranlagten Menschen, wie aber auch nicht die menschlich anerkennenswerten Faktoren und die Intelligenz, folglich nicht einfach vom eigentlichen Positiven oder strikten Negativen ausgegangen werden kann, weil alles dauernd wechselt, eben je gemäss der Einstellung auf der Skala zwischen Hoch und Tief. Tatsache ist jedoch, dass es diese Eigenschaften sind, die bestimmen, wie sich der Mensch entwickelt. Wenn er psychopathisch und dazu auch noch gewalttätig ist, dann bleibt es in der Regel nicht aus, dass er der Kriminalität verfällt, die oft auch noch mit einer Arbeitsscheue einhergeht.
Diebstahl, Lug, Betrug und Verleumdung sowie schwere Verbrechen bis hin zum Mord, zu sadistischer Folter und zur Tyrannei usw. sind nicht selten. Tritt jedoch bei einem psychopathischen Menschen statt Gewalt oder allen anderen psychopathischen Übeln die tiefgreifende Intelligenz in den Vordergrund, dann mausern sie sich zu Ärzten und Chirurgen, zu Direktoren, Chefs oder zu Politikern – was natürlich nicht bedeutet, dass jeder Mensch, der Arzt, Chirurg, Direktor, Chef, Polizist, Pädagoge oder Politiker usw. ist, als Psychopath einhergeht. Anders sieht es allerdings in bezug auf Menschen aus, die religiöse oder politische Sekten führen, denn diese sind ausnahmslos in diversen Formen der Psychopathie verfallen und in ihrem Verhalten unberechenbar, wie auch viele deren Anhänger und Gläubigen. Beim ganzen Verhalten des psychopathischen Menschen kommt es jedoch grundlegend immer darauf an, in welcher Weise die entsprechende Kombination der verschiedenen psychopathischen Faktoren in Erscheinung tritt, dass damit im Guten oder Bösen, im Negativen oder Positiven Karriere gemacht werden kann.

Psychopathen stehen Gefühle im Weg, weshalb sie diese nicht zulassen, und wo Gefühle fehlen, da fehlt auch jedes Mitgefühl, folglich der psychopathisch veranlagte Mensch in bestimmten Situationen wie eine herzlose Maschine reagiert. Ob es daher beim Psychopathen um ihn selbst oder um das Wohl und Wehe eines anderen Menschen geht, ihm fehlen in jedem Fall jegliche Gefühle, denn diese werden als Unsicherheit und als völlig fehl erachtet. Gefühle werden einfach ausgelöscht, indem bereits die Gedanken demgemäss geformt und gesteuert werden, folglich auch das ganze Gehirn darauf fokussiert wird und einer Gewissenlosigkeit Platz macht. Damit einhergehend ist automatisch, dass damit auch Angst und Furcht und alle anderen Faktoren rücksichtslos ausgeschaltet werden, die das eigene Interesse oder die eigene Arbeit behindern könnten. Genau das, gefühls- und mitleidschwangere Gedanken in den Hintergrund zu drängen, ist aber gerade ein Faktor, der den psychopathischen Menschen zu überdurchschnittlichen Höchstleistungen befähigt.

Psychopathen – dabei muss immer von weiblichen oder männlichen Psychopathen ausgegangen werden – haben besonders stark ausgeprägte Eigenschaften, denn sie weisen einen überwältigenden Charme auf und haben ein ungewöhnlich selbstbewusstes Auftreten sowie ein aussergewöhnlich strategisches Denkvermögen. Besonders diese Eigenschaften sind es, die es so ungeheuer schwermachen, Psychopathen als solche zu erkennen. Sie sind praktisch perfektioniert, die positiven Charakterzüge als Fassade zu benutzen und Emotionen und Gefühle vorzutäuschen, die ihnen nicht eigen sind, um unter den Mitmenschen als Psychopathen unerkannt zu bleiben, folgedem es auch schwierig ist, sie als solche zu durchschauen und zu erkennen. Es ist ihnen auch eigen, dass sie keine Hemmungen kennen, folglich sie sich auch kaum oder überhaupt nicht einschüchtern lassen, und zwar weder vom weiblichen noch vom männlichen Geschlecht, wie auch kaum durch Drohungen.

Dies eben darum, weil sie weder für Angst noch für Furcht zugänglich sind, sondern diese aus ihren Gedanken und Gefühlen einfach ausfiltern. So kommt es, dass ihr Angst- und Emotionszentrum, das sich im Bereich der Amygdala befindet, in der Regel gar nicht aktiv wird, was dazu führt, dass Psychopathen Bedrohungen und gar Gefahren als solche kaum oder überhaupt nicht wahrnehmen.
Weil Psychopathen Gedanken, Gefühle und sonstige Regungen der Angst und Furcht nicht kennen, verfügen sie über eine äusserst ausgeprägte Belastbarkeit und ausnehmend starke Nerven, was wohl zum Wort ‹Nerven aus Stahl› geführt hat. Und da Psychopathen sich sehr häufig für kriegerische Militär- und für gefährliche Sicherheitsdienste sowie als Legionäre anheuern lassen, um ihren negativen psychopathischen Neigungen frönen zu können, sind sie hierfür derart gut geeignet wie sonst kein normaler Mensch. Bei solchen Organisationen werden dann die psychopathischen Eigenschaften durch brutale Ausbildungstaktiken und menschenshinderische Lehrgänge usw. noch weiter herangezüchtet, bis der Mensch endgültig zur bedenken- und erbarmungslosen Mordmaschine wird. Ist bei solchen Ausbildungsmethoden ein Mensch jedoch nur ein Teilpsychopath, dann werden ihm die Gedanken und Gefühle sowie die Psyche gebrochen, jedoch in der Regel nicht durch physische Gewalt, sondern durch Drohungen, die direkt an die Lebenssubstanz gehen, weil eben wörtliche Drohungen in der Regel absolut unwirksam beim Menschen abprallen. Also werden bei kriegerischen Militär- und gefährlichen Sicherheitsdiensten sowie in einer Legion Drohungen nicht einfach durch Worte allein vorgenommen, sondern durch infam vorgespielte oder tatsächlich lebensbedrohende Aktionen durchgeführt, und zwar, um die Anwärter zu trimmen. Schwache Teilpsychopathen sowie normale Menschen bestehen solche Psychotests und Psychotrimmungen jedoch nicht, während für echte Psychopathen solche unmenschliche Belastungsproben nichts mehr sind als ein Spiel oder eine Notwendigkeit zur Abhärtung. Dabei hat das Ganze der Angst- und Furchtlosigkeit absolut nichts mit Mut zu tun, denn wenn weder Angst noch Furcht gegeben sind, dann ist auch kein Mut notwendig. Das besagt nicht mehr und nicht weniger, als dass ein Mensch, der in irgendeiner Art und Weise Mut beweist, auch Angst und Furcht kennt und dass er normal und also nicht psychopathisch ist. Und allein dieser normale Mensch vermag durch Verstand und Vernunft eine Gefahr zu erkennen und richtig einzuschätzen.  Der Psychopath, der nur gegenwärtig handelt, malt sich keinerlei Zukunftsszenarien aus, dies gegensätzlich zu jenem Psychopathen, der nicht der Gewalt, sondern seiner Intelligenz den Vorrang gibt und vorausschauend handelt. In jedem Fall ist es aber so, dass sich ein Psychopath immer auf den Erfolg seines Handelns und seiner Verhaltensweisen konzentriert. Dadurch überzeugt er sich selbst vom eintreffenden Erfolg seines Tuns, was in ihm das Selbstbewusstsein stärkt. Was dann aber letztendlich wirklich aus seinem Handeln und aus seinem Verhalten hervorgeht, das ist dem Psychopathen völlig egal, weil sein Motto einfach lautet: «Ich tue es, und damit basta.» Dies ist ein Mentalitätszug, der dem Psychopathen einen weiteren Vorteil verschafft, und zwar den, dass er niemals etwas auf die lange Bank schiebt.

Dies hat zur Folge, dass alles, was in psychopathischer Art und Weise unternommen wird, viel effectiver vonstatten geht. Nun, effective Tatsache ist, dass mit einem Psychopathen jahrzehntelang verkehrt oder zusammengelebt werden kann, ohne je zu erfahren und zu wissen, dass er ein teilpsychopathisch veranlagter oder ein etwas stärkerer Psychopath ist. Das aber ist darum möglich, weil ein Psychopath seine dunkle Wesensseite durch eine harte Kontrolle oder durch entsprechende Verhaltensweisen wie Betrug, Lügen, Manipulationen und Verleumdungen sowie Handlungen usw. zu verbergen vermag, wobei spezielle Faktoren praktisch bei jedem weiblichen oder männlichen Psychopathen unterschiedlich stark in Erscheinung treten, und zwar je nach Kombination der verschiedenen psychopathischen Eigenschaften. Diese Kombinationen sind sehr vielfältig und gehen in Hunderte und Tausende Formen, folglich sich also jede Psychopathie eines Menschen von der eines anderen unterscheidet.

Natürlich sind dabei bestimmte Psychopathie-Merkmale gegeben, die einander gleichen oder gar gleichartig sind, wie diese z.B. folgend als zwölf besondere Merkmale aufgeführt sind:

  1. Der Psychopath ist zudem ein perfekter hinterhältiger Provokateur und Beobachter, folglich er die Mitmenschen dazu bringt, ihre Regungen sichtbar werden zu lassen. In dieser Weise vermag er deren Bewegungen, Gangart, Körpersprache, Mimik und Schwächen zu entschlüsseln und instinktiv zu erfassen, wie es um sein Gegenüber in bezug auf die Gedanken und Gefühle bestellt ist.

  2. Es ist für den Psychopathen möglich zu erkennen, ob jemand als Kind missbraucht wurde oder gar immer noch sexuell missbraucht wird, ob er selbständig oder anderen hörig ist usw.

  3. Ein Psychopath versteht es durchaus perfekt, gewissenlos schauspielerisch glaubwürdig die schlimmsten Lügen und Verleumdungen in die Welt zu setzen.

  4. Der Psychopath vermag Anteilnahme und Mitleid vorzutäuschen und sich scheinheilig auf die gleiche Stufe seiner Opfer zu setzen.

  5. Der Psychopath hat einen breiten Aktionismus und lässt sich praktisch auf jede Situation ein. In dem Augenblick, in dem er eine Strategie entwickelt hat, setzt er diese auch umgehend in die Tat um, denn langsames Handeln und Langeweile sind ihm ein böser Greuel.
    Folgedem ist der Psychopath stets auf der Suche nach Abwechslung und nach etwas Neuem, und zwar ganz egal, was etwas kostet und welche böse und negative oder gar lebensgefährliche Konsequenzen es für andere Menschen hat.

  6. Der Psychopath ist skrupellos und kennt kein schlechtes Gewissen, denn er hat weder Gedanken, Gefühle noch Emotionen, die zu gewissensmässigen Regungen führen könnten.
    Ein Psychopath kann für seine Ideale bedenkenlos seine eigene Familie opfern und Elend und Not über Freunde und Bekannte oder über ganze Völker bringen. Er kann andere Menschen bedenkenlos und ohne zu zögern ausrauben, bestehlen, betrügen, hintergehen oder ermorden, ohne auch nur die geringste gewissensmässige Regung zu haben, denn grundsätzlich ist sein Fokus ausschliesslich auf seine eigenen Interessen und auf sein eigenes Wohl ausgerichtet.

  7. Der Psychopath pflegt eiskalte Überlegungen und ist selbst eine eiskalte Natur, was er hinter einem perfekt gespielten Wesen von Charme, Aufrichtigkeit, Nettigkeit, Geselligkeit und Verständigkeit usw. versteckt, folglich sein Psychopathie-Wesen in der Regel von den Mitmenschen nicht erkannt wird.

    Diese Maskerade bricht erst dann zusammen, wenn er als Psychopath entlarvt wird, wenn diese nicht funktioniert oder wenn er sein wirkliches Ziel erreicht hat. Als Psychopath hat er die Eigenschaft, alles, was er auch immer angeht und unternimmt, zur Perfektion zu bringen.

  8. Der Psychopath ist ein extremer Manipulator, der es ausgezeichnet versteht, seine Mitmenschen psychologisch durch Überreden zu manipulieren. In der Psychologie sind dafür vier Code-Formen bestimmt worden:
    1) Kontrast-Code;
    2) Pacing-Code;
    3) Lügen-Code;
    4) Zensur-Code.

    Die eine Manipulation geschieht in der Regel durch den sogenannten Kontrast-Code, dies, indem der Psychopath seinem Gegenüber das, was er von ihm wirklich will und sich wünscht, letztlich als das kleinere Übel darstellt. So kommt es z.B., dass wenn er etwas fordert, dass er das dann in viel grösserem Mass tut, als er es wirklich will; und dessen wohlbewusst, dass der andere nicht darauf eingehen wird. Auf diese Art der Mehrforderung jedoch kann er dann seine Forderung auf weniger reduzieren, folglich ihm das dann als ‹kleineres Übel› gewährt wird, was er wirklich wollte.

    Eine weitere Form, der Pacing-Code, funktioniert derart, dass der Psychopath die Aussagen, Sorgen und Wünsche usw. des Mitmenschen widerspiegelt resp. diese betrügerisch auf sich selbst spiegelt und damit eine tiefe Anteilnahme vorgaukelt. Das hat den Effekt, dass der Mitmensch sich verstanden fühlt und den Psychopathen als engen oder gar engsten Vertrauten wähnt. Damit hat dieser alles gewonnen und lenkt mit nur für ihn intentionalen ‹guten Ratschlägen› usw. sein Opfer wie einen Hund an der Leine. Das bedingt aber, dass er alles und jedes über sein Opfer weiss, folglich er es auf diese Art und
    Weise aushorcht, bis er alles Notwendige weiss. Und dazu, wie das geschieht, gibt es ein gutes Beispiel bei jenen verantwortungslosen ‹Lebensberatenden› und ‹Hellsehenden›, die in ‹Lebensberatungssendungen› im Fernsehen tätig sind oder in Zeitungen und Zeitschriften ihre angebliche Weisheit inserieren. Tatsächlich horchen sie jedoch zuerst ihre ‹Lebensberatungs-Suchenden› nach Strich und Faden aus, um ihnen dann ‹gute Ratschläge› und ‹Weissagungen› darauf zu geben, was unbemerkt aus ihnen herausgelockt wurde. Beim ganzen hinterhältigen Spiel muss der Psychopath jedoch stets streng darauf bedacht sein, nicht zu übertreiben, denn eine einzige falsche Behauptung oder Reaktion kann alles platzen lassen.

    Der Lügen-Code beruht darin, dass der Psychopath dem Mitmenschen sagt, was nötig ist, um diesen zu manipulieren. Rein religiös-glaubensmässig gesehen, geschieht dies z.B. durch jeden Sektenboss, der seinem gläubigen Schäfchen all das verklickert, was dieses zum Wahngläubigen macht.

    Da der Psychopath sehr gut falsche Gefühle vorgaukeln kann, wirkt er damit auch ungeheuer überzeugend. Die Eigenart dabei ist jedoch, dass er bei seinen Lügen immer gelassen bleibt und streng darauf bedacht ist, nicht zu übertreiben, weil sonst das Spiel auffliegen könnte.

    Eine Besonderheit ist beim angst- und furchtfreien Psychopathen die Tatsache, dass für ihn das gewissenlose Lügen das einfachste Mittel der Welt ist, um die Mitmenschen in seinen Bann zu schlagen. Das aber ist kein Wunder, denn als notorische resp. pathologische Lügner tun sie nichts oder kaum etwas anderes.

    Der sogenannte Zensur-Code zeigt das manipulative Verhalten des Psychopathen auf und ist in Wahrheit eine wahre Kunst, durch die er den Mitmenschen völlig von sich abhängig macht. Dabei geht der Psychopath so vor, dass er z.B. verhindert, dass sein Opfer Informationen nicht von anderen Menschen, sondern nur von ihm selbst erhält.

    Er geht dabei in radikaler Weise vor und zensiert alles, was an sein Opfer von anderen Quellen herantreten kann als von ihm selbst. Dabei werden durch den Psychopathen andere Menschen beim Opfer schlecht gemacht und in ein böses Licht gerückt, wobei nicht selten auch Intrigen, Lügen und Verleumdungen gegen Mitmenschen des Opfers aufgebaut werden.

    Der Psychopath tritt dann in der Regel als ‹Retter in der Not› in Erscheinung und spielt seinem Opfer alles so vor, dass dieses nur noch ihm vertraut. Das ist dann der Moment, in dem das Opfer umfänglich vom Psychopathen mit ‹guten Ratschlägen› usw. gesteuert wird, die nur ihm selbst dienen und letztendlich das Opfer in Not und Elend sowie ins Abseits und in Nachteile treiben – letztendlich unter Umständen auch in einen psychischen Zusammenbruch.

    Rein psychologisch gesehen gibt es natürlich noch diverse andere Formen als die beschriebenen, denn des Menschen diesbezügliche Möglichkeiten sind tatsächlich praktisch unbegrenzt.

    So ist es in Tat und Wahrheit auch so, dass der Psychopath selbst kleinste Gesten und Bewegungen des Gegenübers zu lesen und zu entschlüsseln versteht, folglich er auch die Gedanken und Gefühle der anderen erfassen und verstehen kann, was dann skrupellos und manipulativ ausgenutzt wird.

    Schauspielerisch wird dabei Anteilnahme vorgeheuchelt, was in der Regel jedoch nur dazu dient, Vertrauen zu gewinnen, das dann schmählich missbraucht wird, indem die Mitmenschen nach Belieben gesteuert, betrogen und ausgenützt werden und stets genau das tun, was der Psychopath will.


  9. Die Aufmerksamkeit des Psychopathen ist stets hochkonzentriert; dabei kann er alle anderen ablenkenden und störenden Faktoren in seinem Gehirn abschalten oder einfach ausblenden, um sich darauf konzentrieren zu können, womit er sich momentan beschäftigt. Wird eine Aufgabe oder sonst etwas erledigt, dann wird spezifisch jedes Detail im Auge behalten und zum eigenen Vorteil genutzt. Diese aussergewöhnliche Konzentration lässt erst dann wieder nach, wenn das vorgenommene Ziel erreicht ist.

  10. Der Psychopath ist geradezu unheimlich selbstbewusst und selbstbezogen, folglich er den Mitmenschen gegenüber mit jeder seiner Gesten und Worte seine Überlegenheit zum Ausdruck bringt, folglich kommt bei ihm Bescheidenheit in keiner Art und Weise in Frage. Wenn er in irgendeiner Form eine Führungskraft ist, egal wie und wo auch immer, dann legt er eine aussergewöhnlich klare und kaltblütige Bewältigung bei auftretenden Krisensituationen an den Tag. Also fällt er nicht in Panik, sondern beweist wie kompetent er ist, was sich aber nicht nur im positiven Fall erweist, sondern auch im negativen, wobei dann auch seine Herrsch- und Machtsucht sowie unter Umständen auch seine Grausamkeit offen zur Geltung kommen.

  11. Der Psychopath weist eine geradezu beängstigende Belastbarkeit auf, und er kennt weder Angst noch Furcht, und zwar ganz egal, ob er sich in einer ausweglosen Lage befindet, ob er gerade in einen tiefen Abgrund abzustürzen droht, ob er bedroht oder gefoltert wird, oder ob er vor dem Henker oder vor einem Erschiessungskommando steht.
    Die drohende Gefahr als solche wird vom Gehirn des Psychopathen überhaupt nicht wahrgenommen, folglich er praktisch in jeder Beziehung ungeheuer belastbar und stressresistent ist. Das führt beim Psychopathen auch zu einem extremen Optimismus, wodurch selbst Niederlagen ihn von seinem einmal begonnenen Tun nicht abhalten können, weil er glaubt, immer siegreich zu sein.

    Alles führt aber auch dazu, dass er gegen psychologische Drohungen, Tricks und Tests usw. völlig unempfindlich ist und daher stur einmal festgelegte Pläne unerbittlich weiterverfolgt.

  12. Da der Psychopath gewissenlos ist, kennt er weder Gnade, Reue noch Vergebung, folglich er seine Opfer auch bedenkenlos und ohne jegliches Mitgefühl bis aufs Blut ausnützt und quält und sie durch Schikane in schwerste psychische Störungen und Krankheiten und unter Umständen gar in einen Zustand drohenden Wahnsinns oder in den Selbstmord treibt. Durch solche psychopathische Machenschaften, die jeder Menschlichkeit entbehren, werden Familien, Freundschaften und Arbeitsverhältnisse ebenso zerstört wie auch Firmen und Konzerne, wobei nicht selten auch Kriege hervorgerufen werden, die Elend, Not, Tod und Zerstörung über Millionen von Menschen bringen.

 

SSSC, 28. April 2013, 16.30 h Billy

 

  Uno psicopatico è una persona priva di coscienza, senza paura e compassione. Queste lacune non indicano per forza che si tratti di un criminale brutale poiché, in realtà, un individuo può risultare tale solo attraverso la combinazione di diversi fattori, determinanti per trasformare uno psicopatico in un violento, in un picchiatore, in uno che fa mobbing, in un omicida o in un pluriassassino, in un despota, in un tiranno, in uno spietato dittatore nella propria famiglia, oppure in un terrorista, in uno che aspira al potere militare o statale, in un capo di una setta, di un’azienda o di un gruppo industriale che alieni l’altrui libero arbitrio.
Uno psicopatico è un essere umano freddo e calcolatore, avido di potere, egoista, prepotente ed egocentrico. Gli psicopatici di sesso maschile costituiscono la grande maggioranza, mentre di donne, tra gli psicopatici, se ne contano di meno, non risultando tuttavia immuni dalla psicopatia.



Nonostante costituiscano solo il tre e mezzo percento della popolazione umana, gli psicopatici sono quelli che riescono a commettere più della metà di tutte le barbarie e i crimini più gravi, un numero che tuttavia è destinato ad aumentare a causa della crescita della sovrappopolazione. Ciò è inquietante, ma va aggiunto che il grosso della popolazione contribuisce, non di rado, a far sì che gli psicopatici possano esprimere le proprie degenerazioni, in particolar modo quando, in buona fede, si entra a far parte di una setta, spesso guidata da individui psicopatici che trattengono con pugno di ferro i propri seguaci dei quali, in precise circostante, ne abusano anche sessualmente.
Accade anche che degli individui psicopatici vengano scelti per delle posizioni di forza in seno allo stato, in campo militare, in qualità di direttori di aziende o di gruppi industriali, venendo idolatrati e permettendo loro di perpetrare crudeltà e ingiustizie senza obbligo di render conto a nessuno. Anche per ciò che riguarda il dispotismo famigliare, sia maschile che femminile, nonché la tirannia e la violenza domestica, va posto l’accento sulla scelta sbagliata del partner nel caso in cui questo dovesse presentare tendenze psicopatiche, un fatto che porterebbe inevitabilmente a condizioni famigliari catastrofiche, a scene di gelosia e di odio, alla violenza e all’assassinio. Il motivo di tutto ciò è che il cervello degli psicopatici funziona in maniera diversa da quello delle persone normali. Questo, tuttavia, non vuol dire che gli psicopatici debbano solo essere vittime di pregiudizi o che siano solo persone violente, avide di potere e dispotiche. Per la verità, in certi ambiti della vita, gli psicopatici possono addirittura denotare qualità sopra la media e fare grandi cose. Possono rompere la testa a qualcuno, quanto salvargli la vita in qualità di medici, chirurghi o di chi vuole spontaneamente salvare un’altra persona. Si trovano psicopatici tra gli accademici come dottori, psichiatri, professori e tra le cosiddette ’guide spirituali’. Gli psicopatici sono presenti anche in molti altri settori professionali, ad esempio, tra gli operai, gli psicologi, tra i poliziotti, i tecnici, tra i ricercatori, così come tra persone importanti di ogni tipo in campi in cui, naturalmente solo una parte di loro, porta a manifestarsi e a esprimere la propria psicopatia. In verità molte persone affette da psicopatia sono persone apprezzabili e rette, che danno il proprio contributo per il bene del prossimo e del progresso e che coltivano buone relazioni famigliari. Questa forma di psicopatia permette a coloro che ne sono afflitti di tener sotto controllo loro stessi ed il proprio comportamento, consentendo agli altri di intrattenere relazioni normali con queste persone. Questi individui sono in grado di inserirsi nella struttura sociale e fare cose buone e positive. Ma nel momento in cui questi psicopatici degenerano, in loro non si scorgerebbe più nulla di buono, di positivo e di retto. L’atteggiamento degli psicopatici non può dunque venir semplicemente visto come qualcosa di negativo o positivo, ma andrebbe posto su una scala di regolazione i cui valori massimi e minimi determinano il modo di porsi specifico di quel momento.

Tanto più basso viene regolato il valore sulla scala, tanto più affidabile umano e socievole risulterà il loro modo di comportarsi. Quanto più alta risulta invece l’impostazione sulla scala, più intensi risulteranno da parte loro gli  atteggiamenti di violenza bruta, di tirannia, di dittatura, di deliri fideistici nonché di sete di potere, di dispotismo, di terrore, di vendetta, di odio e, sotto molti aspetti, s’intensificherà anche il loro atteggiamento arbitrario degenerato. I variegati atti di violenza bruta unitamente a tutte le degenerazioni prettamente psicopatiche non sono dunque i criteri salienti e propri di persone affette da psicopatia. E nemmeno altri fattori apprezzabili umani e l’intelligenza ne fanno parte. Non si possono desumere cose semplicemente prendendo spunto da ciò che è positivo o strettamente negativo in quanto tutto muta di continuo proprio in funzione dei valori sulla scala tra il massimo ed il minimo. In realtà sono queste caratterizzazioni a determinare in che modo si svilupperà l’individuo. Se costui, oltre ad essere psicopatico, risultasse anche violento, non va di norma escluso che diventi un criminale, un aspetto spesso accompagnato da svogliatezza nel lavoro. Il furto, la menzogna, il tradimento e la denigrazione assieme ad altri crimini gravi, fino all’omicidio, alla tortura sadica e alla tirannia non sono cose che accadono di rado. Se invece della violenza bruta, o di tutte quelle malignità tipiche della psicopatia, nelle persone psicopatiche passasse in primo piano una profonda intelligenza, queste individui si trasformerebbero in medici e chirurghi, direttori, capi o politici – una cosa che naturalmente non implica che ogni individuo che riveste un ruolo di medico, chirurgo, direttore, capo, poliziotto, pedagogo o politico sia anche uno psicopatico. Tutt’altra questione riguarda invece individui che si ritrovano alla guida di sette religiose o politiche poiché questi, senza eccezione alcuna, sono soggetti a diverse forme di psicopatia, imprevedibili nei loro atteggiamenti al pari di molti dei loro adepti e seguaci. Fondamentalmente, nel determinare l’atteggiamento assunto dagli psicopatici,  è rilevante il modo in cui si configura la combinazione di diversi fattori psicopatogeni determinanti che conducono ad uno sviluppo buono o maligno, oppure ad una carriera negativa o positiva.

Agli psicopatici i sentimenti stanno d’impiccio e per questo motivo non ne permettono l’esistenza. E dove non ci sono sentimenti non c’è nemmeno condivisione di sentimenti e quindi, l’individuo predisposto alla psicopatia reagisce in determinate situazioni come una macchina senza cuore. Che si tratti quindi di sé stesso o del destino di un’altra persona, ad uno psicopatico mancherà comunque qualsiasi sentimento in quanto egli considera i sentimenti come un’insicurezza e li giudica quindi del tutto fuori luogo. I sentimenti vengono semplicemente spenti e i pensieri sono formati ancor prima e pilotati cosicché il cervello si centri e la mancanza di scrupoli prenda il sopravvento. Va da sé che l’ansia e la paura, assieme a tutti gli altri fattori che potrebbero ostacolare il proprio interesse o il proprio lavoro, vengono automaticamente e spietatamente smorzati. Il poter mettere in secondo piano pensieri pregni di sentimento e di compassione, è proprio quel fattore che rende gli psicopatici capaci di rendimenti elevati sopra la media.

Gli psicopatici – si parta sempre dal presupposto se uno psicopatico è maschio o femmina – denotano caratteristiche particolarmente spiccate palesando uno charme straordinario, un modo di presentarsi sicuro di sé e per niente comune e possedendo inoltre una straordinaria capacità di ragionamento strategico. Sono queste proprietà in particolare che rendono enormemente difficile riconoscere gli psicopatici in quanto tali. Gli psicopatici, in pratica sono individui perfezionati che utilizzano tratti positivi del proprio carattere a mo’ di maschera per simulare emozioni e sentimenti e per non farsi riconoscere come  psicopatici dalle altre persone, emozioni e sentimenti che in realtà non provano. Risulta quindi anche difficile smascherarli e riconoscerli. Altro tratto caratteristico degli psicopatici è il fatto di non conoscere alcun tipo di inibizione, una caratteristica che non li fa intimorire di fronte a niente, né al genere femminile, né a quello maschile e nemmeno se minacciati.

Questo può accadere grazie alla loro refrattarietà sia alla paura che al timore, due fattori che vengono semplicemente esclusi e filtrati dai loro pensieri e sentimenti. Ciò avviene grazie al fatto che il loro centro emotivo, collocato nell’amigdala, non viene attivato per nulla, portando gli psicopatici a non percepire le minacce e persino i pericoli in quanto tali. Il fatto che gli psicopatici non conoscano pensieri, sentimenti e sono privi di stimoli interiore di paura e di timore, dispongono di una resistenza spiccatamente pronunciata e di nervi eccezionalmente forti, una caratteristica che ha portato a coniare la locuzione ‘nervi d’acciaio’. E poiché gli psicopatici per poter abbandonarsi alle loro tendenze psicopatiche negative si fanno spesso arruolare in operazioni belliche militari nonché in agenzie di sicurezza come legionari, in tali compiti essi risultano più adatti di qualsiasi altra persona normale. In tali organizzazioni, le caratteristiche psicopatiche vengono poi ulteriormente allenate con brutali tattiche di formazione e processi di apprendimento disumani sino a trasformare il soggetto in una macchina assassina spietata e sconsiderata. Se una persona è psicopatica solo in parte, con tali metodi di formazione le verranno spezzati del tutto i pensieri, i sentimenti e la psiche. Questo di norma non avviene con la violenza fisica ma mettendone in pericolo la vita stessa, in quanto, le minacce verbali di per sé di solito si rivelano del tutto inefficaci. In operazioni belliche militari e in organizzazioni di sicurezza pericolose così come in una legione, le minacce non vengono semplicemente espresse a parole, ma vi si assiste o vi si prende addirittura parte, azioni che mettono realmente a rischio la vita finalizzate ad allenare i candidati stessi. Tuttavia, gli individui affetti da una forma psicopatica lieve e parziale, unitamente alle persone normali, non possono superare questo training pazzesco, mentre agli occhi dei veri e propri psicopatici, queste prove pesanti non sono nient’altro che un gioco o una necessità per temprarsi. In tutto questo la questione di non provare paura e timore non ha niente a che fare con il coraggio, poiché se manca la paura e non si prova timore non serve nemmeno il coraggio. Questo dimostra né più né meno come un individuo che palesi una certa forma di coraggio sappia anche cosa siano il timore e la paura e ciò dimostra che costui è un individuo normale e non uno psicopatico, ovvero una persona che grazie alla propria capacità di ragionare e di comprendere, riconoscerà un pericolo e saprà anche valutarlo in maniera corretta. Lo psicopatico non prefigura alcun scenario futuro, ma agisce solo nel presente, al contrario di quegli psicopatici nei quali è la loro intelligenza invece della violenza bruta a risaltare, risultando persone che ci comportano quindi con previdenza. In ogni caso è un dato di fatto che uno psicopatico si concentri sempre sul successo derivante dal proprio operato nonché sul proprio atteggiamento. È tramite questo che egli si convince del successo imminente del proprio agire, una fatto che rafforza la propria autoconsapevolezza. Il vero risultato del loro comportamento e del loro agire non importa poi loro un granché, dato che il loro motto è semplicemente ‘Lo faccio e basta’. Questa caratteristica della loro mentalità procura loro un ulteriore vantaggio, e cioè che non procrastinano mai nulla.

Questo conduce al risultato che tutto quello che viene intrapreso in maniera psicopatica, viene poi anche portato avanti più efficacemente. A tutti gli effetti è possibile frequentare o convivere con uno psicopatico per decenni senza venirne a conoscenza, o senza sapere di aver a che fare con uno psicopatico parziale o totale. Ciò è reso possibile in quanto uno psicopatico è in grado di occultare la sua oscura essenza con modi di fare come il tradimento, la menzogna, le manipolazioni, la calunnia e via dicendo. In questi atteggiamenti, praticamente in ogni individuo psicopatico di sesso maschile o femminile, entrano in gioco particolari fattori di forza diversa, proprio a seconda della combinazione delle diverse caratteristiche psicopatologiche. Si tratta di combinazioni assai molteplici, enumerabili in centinaia e migliaia di forme diverse così che ogni psicopatico risulta differente da ciascun altro.

Naturalmente vi sono peculiarità psicopatologiche specifiche che li rendono simili, o addirittura uguali tra loro, come ad esempio queste dodici caratteristiche di seguito:

  1. Lo psicopatico è, a parte tutto, un subdolo provocatore e un ambiguo osservatore che, grazie a ciò, porta il suo interlocutore a rendere manifesti i propri moti interiori. Egli riesce in tal modo a decifrare e a comprendere istintivamente i movimenti, l’andatura, il linguaggio del corpo, la mimica, le debolezze e ciò che il suo interlocutore trasmette con i pensieri e i sentimenti.

  2. Ad uno psicopatico è possibile riconoscere se qualcuno ha subito abusi durante l’infanzia o è tuttora vittima di violenze sessuali, se è una persona autonoma o se è soggiogato ad altri individui e via dicendo.

  3. Uno psicopatico non si fa scrupoli su come raccontare in maniera credibile, e da perfetto attore, le peggiori menzogne e le più sporche calunnie.

  4. Uno psicopatico è in grado di simulare partecipazione e compassione e porsi con ipocrisia sullo stesso piano delle sue vittime.

  5. L’individuo psicopatico dispone di un vasto azionismo e si immischia in ogni situazione. Dopo aver sviluppato una strategia, la mette subito in atto, dato che le azioni lente e la noia costituiscono per lui autentico orrore. Lo psicopatico è quindi sempre alla ricerca del cambiamento e di qualcosa di nuovo, costi quel che costi, indipendentemente da quali ricadute maligne, negative o addirittura vitali ciò possa comportare per le altre persone.

  6. Lo psicopatico non si fa scrupoli e non ha coscienza dato che non possiede alcun pensiero, nessun sentimento e nessuna emozione che lo portino a smuovere qualcosa in lui. Uno psicopatico non si fa remore a sacrificare la sua stessa famiglia e a condurre in rovina amici, conoscenti o intere popolazioni. Egli può rapinare, derubare, tradire, ingannare o assassinare altre persone senza pensarci su, senza esitare e senza avere anche il più piccolo segno di consapevolezza poiché egli è fondamentalmente, ed esclusivamente, focalizzato sui suoi propri interessi e lavora solo per il proprio benessere.

  7. L’individuo psicopatico ragiona in maniera fredda essendo lui stesso glaciale di natura; una caratteristica che cela dietro ad una perfetta teatralità di fascino, sincerità, simpatia, socievolezza, assennatezza e via dicendo. La sua essenza psicopatica non viene di norma riconosciuta dalle persone che gli vivono accanto.

    Questa messa in scena crolla solo se viene smascherato come psicopatico,  nel momento in cui il suo piano non funziona o una volta che ha raggiunto i propri obiettivi. In qualità di psicopatico, quest’individuo possiede la caratteristica di perfezionare tutto ciò che affronta e intraprende.

  8. Lo psicopatico è un abilissimo manipolatore che sa benissimo come manipolare il suo prossimo attraverso la persuasione. In psicologia vi sono a tal pro quattro forme di codice: 
    1) codice contrasto;
    2) codice pacing;
    3) codice menzogna;
    4) codice censura.

    Una manipolazione ha luogo di norma attraverso il cosiddetto codice contrasto; lo psicopatico mostra alla persona che ha di fronte ciò che veramente vuole e desidera da lei presentandoglielo infine come il male minore. Per esempio, quando richiede qualcosa lo farà in maniera molto maggior di quanto realmente voglia, ben sapendo che l’altro non acconsentirà. Egli può tuttavia ridurre questa sua ‘richiesta maggiorata’ a ciò che voleva per davvero, cosa che poi gli viene concessa come ‘male minore’.

    Un’ulteriore forma è quella del codice pacing in virtù del quale lo psicopatico rispecchia le affermazioni, le preoccupazioni, i desideri e altro ancora del suo interlocutore, ricalcandole su di sé e simulando profonda partecipazione. Come risultato l’interlocutore si sentirà compreso e percepirà lo psicopatico come una persona a lui vicina o addirittura uno di cui potersi fidare. A questo punto il soggetto avrà ottenuto ciò che voleva e piloterà in tal modo la sua vittima solo con ‘buoni consigli’ mirati, proprio come chi porta un cane al guinzaglio. Questo però implica che lo psicopatico sappia assolutamente tutto della sua vittima, informazioni che egli estrapolerà sino a raggiungere il suo scopo. E a tal proposito, come di solito accade, abbiamo dei begli esempi da parte di quegli irresponsabili ‘consulenti morali’ e ‘chiaroveggenti’ attivi in trasmissioni televisive o su riviste di ‘consulenza filosofica’ su cui fanno sfoggio della loro presunta saggezza.
    In realtà come prima cosa gli psicopatici cercano di carpire per bene informazioni sul proprio interlocutore in ‘cerca di consigli su come vivere’ per poi propinargli ‘buoni suggerimenti e ‘profezie’ basate su informazioni colte a sua insaputa. In questo gioco subdolo, lo psicopatico deve tuttavia stare molto attento a non strafare poiché un’affermazione o una reazione sbagliata potrebbero mandare tutto a monte.

    Nel codice menzogna lo psicopatico, per poter manipolare la propria vittima, gli dice ciò che le serve. Dal punto di vista puramente religioso e fideistico questo avviene nel momento in cui il capo di una setta fa capire alla propria pecorella credente tutto ciò che la rende fideisticamente delirante.

    Dato che lo psicopatico è in grado molto abilmente di far credere al proprio interlocutore di avere buoni sentimenti, riuscirà ad agire anche in maniera molto convincente. In tutto ciò la peculiarità consiste nel fatto che, quando mente, rimane sempre molto rilassato e severamente accorto nel non strafare, poiché il gioco si potrebbe spezzare.

    Una particolarità degli psicopatici, individui privi di paura e timore, è che la menzogna irresponsabile costituisce per loro il mezzo più facile del mondo per far cadere le proprie vittime sotto il proprio incantesimo. Non c’è però da meravigliarsi dato che i bugiardi notori o patologici non sanno fare nient’altro che mentire.

    Il cosiddetto codice censura mette invece in mostra il comportamento manipolatorio dello psicopatico; una vera e propria arte attraverso la quale egli rende la sua vittima totalmente dipendente. In tale processo, lo psicopatico fa sì che la sua vittima non possa acquisire informazioni altrui, ma solo le sue.

    Egli censura in maniera radicale tutte le fonti al di fuori di sé che possano avvicinare la sua vittima. In questo modo presenta le altre persone alla sua vittima come sgradevoli mettendole in cattiva luce; un approccio che non di rado lo porta a formulare intrighi e a mettere in giro menzogne e calunnie a carico degli interlocutori della sua vittima.

    Di norma, lo psicopatico entra in scena come ‘l’uomo giusto al momento giusto’ facendo credere tutto ciò che serve affinché sia solo lui quello di cui fidarsi. In questo momento la vittima viene facilmente gestita attraverso ‘buoni consigli’ e cose del genere, che in realtà tornano utili solo a lui per spingere la propria vittima nel bisogno, nella misera o per metterla fuorigioco e farla patire, un modo di fare che, in particolari circostanze, la conduce anche al tracollo psichico.

    Da un punto di vista puramente psicologico vi sono naturalmente molti più modi di fare rispetto a quello appena descritto in quanto, in realtà, le possibilità di atteggiamento di ogni individuo sono praticamente illimitate.

    È un vero dato di fatto che lo psicopatico è in grado di leggere, decifrare e comprendere anche i più piccoli gesti e movimenti del suo interlocutore. Egli è quindi abile nel carpire e nel comprendere i pensieri e i sentimenti altrui, un vantaggio che sfrutta senza scrupoli per i propri fini manipolatori.

    Egli simula istrionicamente partecipazione, una tattica che di norma serve solo a conquistare la fiducia che egli tradirà spudoratamente per controllare e sfruttare il suo prossimo a proprio piacere. E quest’ultimo farà sempre esattamente ciò che vorrà lo psicopatico.

  9. L’attenzione degli psicopatici è sempre elevatissima; egli riesce a spegnere, o semplicemente dissolvere nel suo cervello, tutti quei fattori che deviano o che distraggono per potersi concentrare su ciò che lo occupa in quel preciso istante.
    Nel momento in cui svolge un compito o fa qualcos’altro egli, nello specifico, tiene sott’occhio ogni particolare da sfruttare a proprio vantaggio. Questa capacità straordinaria di concentrazione si attenua solo nel momento in cui egli ha raggiunto lo scopo che si era prefissato.

  10. Lo psicopatico è fiducioso ed egocentrico in una forma quasi inquietante; esprime la propria superiorità nei confronti del suo interlocutore in ogni gesto e parola; la modestia non è per lui una cosa che lo possa interessare.
    Uno psicopatico che riveste un ruolo di guida, indipendente da cosa si occupi, farà sfoggio della sua straordinaria e fredda capacità di superare le situazioni di crisi al momento opportuno. Invece di andar nel pallone, metterà invece in mostra quanto sia competente, una qualità di cui darà prova non solo in senso positivo, ma anche in senso negativo mettendola ampiamente in risalto assieme alla sua sete di potere e di dominio, unitamente alla sua crudeltà.

  11. Lo psicopatico possiede una resistenza allarmante e non sa cosa siano la paura e il timore; non importa se egli si trovi in una condizione senza via d’uscita e se venga minacciato di precipitare in un abisso senza fondo o di venir torturato o se si trovi addirittura di fronte al boia o al plotone d’esecuzione. Il cervello degli psicopatici non percepisce affatto la minaccia incombente in quanto tale, cosa che, praticamente in ogni situazione, conferisce loro una resistenza ed una sopportazione allo stress incredibile. Questo porta gli psicopatici a possedere un estremo ottimismo grazie al quale le situazioni di disfatta risultanti dalle proprie gesta non possono essere fermate in quanto egli crede di poterne sempre e comunque uscire vincitore.

    Tutto ciò comporta anche il fatto che uno psicopatico risulti totalmente refrattario a minacce psicologiche, ad astuzie e a qualsiasi test; egli perseguirà inesorabilmente e con testardaggine i piani che si era prefissato.

  12. Dato che lo psicopatico non si fa scrupoli, non conosce né grazia, né rimorso e nemmeno il perdono. Egli sfrutterà e tormenterà le proprie vittime fino alla morte senza esitazione e senza alcuna compassione e, adoperando angherie, le condurrà a contrarre gravi disturbi e malattie psichiche che, a seconda delle circostanze, potrebbero portarle al delirio o addirittura al suicidio. A causa di tali macchinazioni psicopatiche, prive di ogni umanità, non vengono annientate solo famiglie, spezzate amicizie, distrutti rapporti di lavoro, ma vengono anche mandate in rovina intere aziende e gruppi industriali. Non di rado a causa di ciò, si provocano guerre che portano miseria, morte e distruzione a milioni di persone.

 
Billy, SSSC, 28 aprile 2013, ore 16:30

 

 

 

 

Traduzione: Davide Turla
Controllo: Emilio Zandarin e Davide Turla