🛸 Ufologia

Piccola biografia di Billy Meier

Immagine B/N di Billy Meier in piedi appoggiato alla staccionata di un ranch pakistano
Billy Meier in Pakistan

 

 

ESTRATTO DAL LIBRO «INTRODUZIONE ALLA MEDITAZIONE»


DeutschItaliano
Über der Autor
(Auszug aus dem Buch «Einführung in die Meditation»)
Note sull'Autore
(Estratto dal libro «Introduzione alla meditazione»)
 

Der Autor des vorliegenden Werkes, Eduard Albert Meier, genannt ‘Billy’ wurde am 3. Februar 1937, um 11.00 Uhr MEZ, in Bülach als 2. Kind seiner Eltern geboren. Sein Vater war ein einfacher Schuhmacher, seine Mutter Hausfrau.

L’autore della presente opera, Eduard Albert Meier, detto ‘Billy’, è nato il 3 febbraio 1937, alle 11:00 CET a Bülach come secondogenito. Suo padre era un semplice calzolaio, sua madre una casalinga.

Bereits während seiner Kinder- und Schulzeit zeichnete sich Besonderheit für seine Umgebung sichtbar ab, wenn auch sicherlich nicht immer in der erwarteten Form. Bereits im Alter von 5. Jahren nämlich sah er in Gegenwart seines Vaters am 2. Juni 1942 um 9.00 Uhr am Morgen ein erstes Raumschiff. Obwohl sein Vater das ungewöhnliche Luftgefährt als ‘neueste Geheimwaffe Hitlers’ erklärte, hatte der kleine Eduard andere Ansichten, die der Realität wohl bedeutend näher kamen. (Der präzise und ausführliche Verlauf dieser Geschichte wurde von Billy selbst aufgezeichnet, und er ist u.a. nachzulesen im Heft Nr. 1 der Reihe ‘Wissenswertes’ und im Semjase-Block Nr. 1.)

Già durante la sua infanzia e il periodo scolastico si evidenziavano delle particolarità per il suo ambiente, anche se certamente non sempre nella forma prevista. Già all’età di 5 anni infatti vide in presenza di suo padre, il 2 luglio 1942 alle 09:00 del mattino, la prima astronave. Sebbene suo padre descrisse l’insolito aeromobile come ‘la nuova arma segreta di Hitler’, il piccolo Eduard aveva altre opinioni a riguardo, molto più vicine alla realtà. (L’avvenimento preciso e dettagliato di questa storia è stato annotato dallo stesso Billy ed è disponibile nel numero 1 della serie ‘Wissenswertes’ e nel primo volume dei Semjase-Block.)

Im Spätherbst des Jahres 1942 machte er eine weitere ausserordentliche Erfahrung, die er folgendermassen schilderte (Wissenswertes Nr. 1): «… eines Tages fühlte ich wieder etwas Eigenartiges, Fremdes in mir. Es war ähnlich einer Stimme irgendwo in meinem Kopf, wobei sich dort irgendwo auch mir unerklärliche Bilder anzeichneten. Diese innere Stimme und die Bilder forderten mich sehr intensiv und andauernd auf, mich doch um eine Antwort zu bemühen und diese auch zu geben. Dies trug sich so zu im bereits sehr späten Herbst des Jahres 1942, nur wenige Monate vor dem Übergang zu meinem sechsten Altersjahr.

Nel tardo autunno del 1942 fece un’altra straordinaria esperienza che descrisse come segue in (Wissenswertes Nr. 1): «… un giorno sentii nuovamente in me qualcosa di particolare, di estraneo. Era simile ad una voce da qualche parte nella mia testa mentre si delineavano anche delle immagini a me inspiegabili. Questa voce interiore e queste immagini pretendevano costantemente e con intensità di darmi da fare per trovare e dare una risposta. Questo avvenne nel tardo autunno del 1942, appena pochi mesi prima del mio sesto compleanno.

Diese mir völlig fremden Erscheinungen, diese innere Stimme und die Bilder, ängstigten mich irgendwie, denn in der mir damals noch eigenen Unkenntnis um solche Belange kam mir der Gedanke am nächsten, dass ich langsam, langsam verrückt und irre würde. Dies war ein Grund für mich, mich an einen unserer protestantischen Pfarrherren, an Pfarrer Zimmermann, zu wenden, in der Hoffnung, dass er mir Hilfe zukommen lassen würde. Dies tat er dann auch sehr hilfsbereit und in offenbarer Kenntnis der Sachlage, obwohl ich ihm zuvor niemals etwas erzählt hatte. Wie mir schien, war er über die UFO-Belange bestens informiert und besass diesbezüglich sehr grosse Kenntnisse. So klärte er mich in Sachen UFOs und meiner ‘inneren Stimme’ und der ‘inneren Bilder’ auf und erklärte mir, dass ich so schnell wie möglich versuchen solle, der stetig in mir rufenden Stimme Antwort zu geben. Ich vermag mich noch sehr genau daran zu erinnern, dass er mir freundlich lachend meine Angst nahm mit den Worten: «Du brauchts keine Angst zu haben, denn weiss du, was du in dir hörst und siehst, das ist nur Telepathie.» Auf mein erstauntes und wohl auch recht unverständiges Gesicht hin erklärte er mir dann sehr genau, was ich unter Telepathie zu verstehen hatte. Nebst diesem aber erklärte er mir noch sehr viele andere Dinge, die ich damals als 5-jahriger Junge noch nicht alle genau zu verstehen vermochte, jedoch in späteren Jahren vollauf zu verstehen lernte, als mir nämlich auch bewusst wurde, dass dieser alte und liebenswerte Pfarrherr ein Eingeweihter war.

Questi fenomeni a me del tutto estranei, queste voci e immagini interiori, in un certo senso mi spaventavano, poiché allora, non sapendo nulla di tutto ciò, ero prossimo all’idea che piano, piano stessi impazzendo. Questo fu per me un motivo per recarmi da uno dei nostri pastori protestanti, dal pastore Zimmermann, nella speranza di essere aiutato. Lo fece con grande disponibilità e in ovvia conoscenza dello stato delle cose, sebbene non gli avessi mai fatto parola. Mi sembrava che fosse ben informato circa gli UFO ed avesse una grande conoscenza a riguardo. Così mi spiegò che cosa sono gli UFO, la mia ‘voce interiore’ e le ‘immagini interiori’, dicendomi che avrei dovuto cercare quanto prima di dare una risposta a questa voce, che mi chiamava continuamente. Ricordo ancora molto bene che sorridendo cordialmente mi ha tolto la paura dicendomi: «Non devi aver paura, poiché quello che senti e vedi in te non è altro che telepatia.» Mentre lo fissavo incredulo senza capire, mi spiegò nei dettagli che cosa avrei dovuto intendere per telepatia. Oltre a quella spiegazione ne ricevevo molte altre, che all’epoca da bambino di appena 5 anni, non ero ancora in grado di afferrare appieno, ma che negli anni seguenti ho imparato a comprendere bene, quando appunto sono diventato consapevole che questo anziano e amabile pastore era un iniziato.

Wie mir der Pfarrherr geraten hatte, so tat ich. Intensiv bemühte ich mich fortan, meine Gedanken auf die in mir so oft ertönende Stimme zu richten und sie anzurufen. Und tatsächlich, eines Tages, es war nur kurze Zeit vergangen, empfand ich plötzlich, dass meine Gedanken Kontakt fanden, irgendwo und irgendwie.

Feci quello che mi aveva consigliato il pastore. Da allora mi impegnai a dirigere i miei pensieri a questa voce, udita così spesso in me, per rispondere. Infatti un giorno, era trascorso solo un breve periodo, sentii improvvisamente che da qualche parte e in qualche modo, i miei pensieri avevano trovato contatto.

Die erste Reaktion von der andern Seite war ein leises und feines Lachen, das ich tief in mir einfach hörte und empfand, wohltuend und lockernd, auch beruhigend und mich froh machend. Danach erlosch dieser Kontakt wieder und ich hörte fortan weder eine Stimme in mir, noch sah ich Bilder. Es war einfach plötzlich alles wieder ruhig.»

La prima reazione dall’altra parte fu una lieve e delicata risata, che udii e percepii profonda dentro di me; era benevola, rilassante e tranquillizzante e mi rese felice. Dopodiché questo contatto si interruppe e da allora in poi non ho sentito più alcuna voce dentro di me, né ho visto alcuna immagine. All’improvviso tutto tornò tranquillo.»

Im November des gleichen Jahres, 1942, hatte der Knabe ein weiteres seltsames Erlebnis, das folgendermassen aufgezeichnet ist (Wissenswertes 1, Semjase- Block 1): «Es war im ‘Langenzinggen’, einer sich hinter dem Hörangenwald befindlichen und sehr weit abgelegenen grossen Wiesenfläche, die stets für Segelflugzwecke verwendet wurde, als aus dem wolkenverhangenen Himmel ein birnenförmiges, metallisches Objekt niedersank und auf dem Boden aufsetzte. Es entstieg dem eigenartigen Gefährt ein sehr alter Mann und gebot mir zu ihm zu kommen. Wortlos folgte ich ihm und liess mich in sein Luftgefährt bringen, und schon sah ich auf Bildschirmen, dass wir uns hoch über die Erde erhoben. Dann sankt das birnenförmige Objekt bereits wieder nieder und setzte unmerkbar auf dem Erdboden auf. Der alte Mann gebot mir auszusteigen, was ich wie ein Traumwandler tat. Kaum war ich draussen, erhob sich das Objekt und entfernte sich senkrecht in den Himmel mit rasender Geschwindigkeit, während ich staunend hinterherstarrte.»

Nel novembre 1942 dello stesso anno, il ragazzo ebbe un’altra strana esperienza, annotata come segue su (Wissenswertes 1, Semjase-Block 1): «Fu a ‘Langenzinggen’, una grande superfice prativa completamente isolata dietro l’Höragenwald da sempre utilizzata per far volare gli alianti, quando un oggetto metallico a forma di pera scese dal cielo nuvoloso, posandosi a terra. Dallo strano velivolo scese un uomo molto anziano che mi pregò di seguirlo. Lo seguii senza dire una parola e mi lasciai portare sul suo velivolo aereo, e già vidi sugli schermi che eravamo saliti molto in alto sopra la Terra. Poi l’oggetto a forma di pera scese nuovamente, posandosi impercettibilmente sul suolo. L’uomo anziano mi pregò di scendere, cosa che feci come un sonnambulo. Non appena fui fuori, l’oggetto si sollevò e si allontanò, schizzando via verticalmente in un lampo verso il cielo, mentre lo fissavo stupefatto.»

Die ersten telepathischen Versuche und das oben beschriebene erste persönliche Zusammentreffen waren die ersten Kontakte Eduards zu ausserirdischen Menschen. Während der folgenden Zeit bis zum 3. Februar 1944, beobachte er noch häufig die seltsamen Flugobjekte, ohne dass es jedoch zu einem weiteren Kontakt gekommen wäre. Erst am 3. Februar 1944 als Eduard auf telepathischem Wege aufgefordert wurde nun sehr streng zu lernen, wurden die Kontakte von Sfaath, einem Ausserirdischen von den Plejaden, regelmässig fortgeführt. Sfaath, der alte, ehrwürdige Mann, der ihn auf seine erste ‘Flugreise’ mitgenommen hatte, wurde für die nächsten Jahre, bis zum 3. Februar 1953, zum Lehrer für den Knaben, den er in vielerlei sehr wichtigen Dingen und in anspruchsvollem Wissen unterrichtete. Eduard sah Sfaath nur einige wenige Male; hauptsächlich fand die Kommunikation zwischen den beiden auf telepathischem Wege statt. Noch am selben Tag, an dem sich Sfaath verabschiedete, am 3. Februar 1953, nahm Asket, eine Ausserirdische aus dem DAL-Universum Kontakt zu Eduard auf und wurde für weitere elf Jahre seine Lehrerin und Begleiterin. Mit Asket zusammen und unter ihrer Führung unternahm er weite Reisen auf unserer Erde, während denen sein Unterricht vertieft und weitergeführt wurde. Unter anderem enthüllte ihm Asket auch das Geheimnis der Pyramiden, welche sie zusammen an Ort und Stelle in Augenschein nahmen, aber auch andere Geheimnisse und oft sogar längst vergangene historische Geschehen konnte er an ihrer Seite, unsichtbar für die damaligen Beteiligten, beobachten und mitverfolgen. Asket ermöglichte ihm sogar eine Reise zurück in die Zeit Jmmanuels (alias Jesus Christus), wo Eduard die Gelegenheit hatte, persönlich mit Jmmanuel zu sprechen und von ihm weitere Lehren zu erhalten. Erst im Alter von 27 Jahren war für Eduard, der sich damals schon lange auf Wanderschaft befand und vieles zu bestehen hatte, die Schulung vorderhand abgeschlossen, die ihn auf seine spätere Aufgabe als Mittler, Prophet und Lehrer vorbereitet hatte.

I primi tentativi telepatici e il primo incontro personale sopra descritti sono stati i primi contatti di Eduard con delle persone extraterrestri. Durante il periodo successivo fino al 3 febbraio 1944 spesso notava ancora questi strani oggetti volanti, senza tuttavia arrivare a ulteriori contatti. Solo il 3 febbraio 1944, quando Eduard venne esortato per vie telepatiche a studiare in modo rigoroso, i contatti con Sfaath, un extraterrestre dalle Pleiadi, ripresero regolarmente. Sfaath, il venerabile anziano, che lo aveva portato con sé a fare il suo primo ‘viaggio aereo’, è diventato negli anni successivi fino al 3 febbraio 1953, il suo maestro che gli ha insegnato moltissime cose importanti ed un sapere esigente. Eduard ha incontrato Sfaath solo poche volte; la comunicazione tra i due si svolgeva per lo più per vie telepatiche. Lo stesso giorno in cui Sfaath si congedò, il 3 febbraio 1953, Asket, una extraterrestre dall’universo DAL, prese contatto con Eduard, diventando per altri undici anni la sua accompagnatrice e insegnante. Assieme ad Asket e sotto la sua guida, intraprese lunghi viaggi sulla nostra Terra, durante i quali il suo insegnamento continuava e veniva approfondito. Tra le altre cose Asket gli rivelò il mistero delle piramidi, che esaminarono attentamente sul posto; al suo fianco poteva osservare e scoprire altri segreti ed eventi storici, spesso avvenuti tanto tempo fa, mentre entrambi rimanevano invisibili alle persone presenti coinvolti di allora. Asket gli fece fare persino un viaggio al tempo di Jmmanuel (alias Gesù Cristo), dove Eduard ebbe l’opportunità di parlarci personalmente e di ottenere da lui ulteriori insegnamenti. Solo all’età di 27 anni, per Eduard, che già allora si trovava in viaggio da molto tempo e doveva superare molte cose, si è concluso l’addestramento che lo avrebbe preparato al suo futuro ruolo di mediatore, profeta e insegnante.

In der Schule tat er sich durch zwei Umstände in ganz besonderem Masse hervor. Zum einen verblüffte er seine Lehrerschaft immer und immer wieder mit ungewöhnlichen und hochinteressanten Fragen, zu deren Beantwortung nicht selten der Ratschlag von Universitätsprofessoren und anderen ausgebildeten Fachkräften eingeholt werden musste. Selbst diese hochgebildeten Menschen konnten aber die klugen und oft weit in die Zukunft reichenden Fragen des einfachen Bülacher Schülers ebenfalls nicht immer präzise beantworten und oft genug mussten sie eine Antwort gänzlich schuldig bleiben. Insbesondere sein Primarschullehrer Karl Graf, der ihn während den ersten 3 Schuljahren unterrichtete, bedauerte es häufig sehr, dass er vielerlei Fragen seines Schülers nicht beantworten konnte. Oft unterbreitete er die Fragen des Kindes sogar einem Professor der Theologie und der Philosophie, mit welchem er befreundet war. Prof. Schürmann jedoch vermochte auf viele der ihm vorgelegten Fragen ebenfalls keine befriedigenden Antwort zu geben.

A scuola si è distinto in due circostanze molto particolari. La prima per aver sbalordito ripetute volte i suoi insegnati con domande insolite ed estremamente interessanti; per avere una risposta, spesso si doveva chiedere consiglio a professori universitari e ad altri esperti. Tuttavia, anche queste persone altamente istruite spesso non erano in grado di rispondere in modo preciso alle intelligenti e lungimiranti domande del semplice scolaro di Bülach, e molte volte rimanevano senza risposta. Karl Graf, che era il suo insegnante i primi tre anni della scuola primaria, spesso si rammaricava molto per non essere stato in grado di rispondere alle molte domande del suo alunno. Spesso sottoponeva le domande del bambino persino a un professore di teologia e filosofia, che era suo amico. Ma nemmeno il prof. Schürmann, era in grado di dare risposte soddisfacenti a molte delle domande che gli venivano poste.

Zum anderen allerdings glänzte der junge Eduard, von dem sicherlich mancher Leser und manche Leserin annehmen wird, dass er ein Musterschüler und in allen Belangen nur zu loben gewesen wäre, im Verlaufe seiner Schulzeit immer häufiger durch Abwesenheit – kurz und schlicht gesagt – er schwänzte so oft die Schule, dass er es in der 4. Primarschulklasse im Jahre 1949 auf die schier unglaubliche Zahl von 175 unentschuldigten Absenzen in einem einzigen Schuljahr brachte. Was er jedoch während den geschwänzten Schulstunden verpasste, das brachte ihm sein ‘Lehrer’ Sfaath, (ein Ausserirdischer von den Plejaden, Vater von Ptaah und Grossvater Semjases) mehrfach wieder bei. Der Lehrstoff, welcher ihm von Sfaath vermittelt wurde, war sicherlich nicht identisch mit dem versäumten Schulstoff, jedoch muss er in anderen Gebieten von Sfaath so viel gelernt haben, dass es keine grosse Rolle gespielt haben kann, ob er die Schule regelmässig besuchte oder nicht.

D’altro canto il giovane Eduard non brillava di certo per quello che sicuramente alcuni lettori e lettrici suppongono sia stato, vale a dire uno studente modello da lodare sotto ogni aspetto. Nel corso del suo periodo scolastico si contraddistinse sempre più per le assenze, detto in altri termini, marinava così spesso la scuola che, nel quarto anno delle primarie nel 1949, raggiunse il quasi incredibile numero di 175 assenze ingiustificate in un solo anno scolastico. Tuttavia, tutto quello che perdeva durante le lezioni marinate, gli veniva insegnato dal suo ‘insegnante’ Sfaath (un extraterrestre dalle Pleiadi, padre di Ptaah e nonno di Semjase.) La materia d’insegnamento trasmessagli da Sfaath non era certamente identica al programma scolastico perduto, tuttavia deve aver appreso tanto negli altri campi insegnatigli da Sfaath che non aveva alcuna importanza l’aver frequentato regolarmente la scuola o no.

Rechnen lernte er jedoch nicht von Sfaath, sondern vom einzigen Freund seines Vaters, einem Spenglermeister namens Fritz Seidel. Fritz und Eduard sassen oft von spät in der Nacht bis in die frühen Morgenstunden am Küchentisch im Niederflachs 1253, dem Vaterhaus des Knaben, und der Mann brachte ihm das Rechnen bei, bis dieser alle gebräuchlichen Rechenoperationen wie im Traum von hinten und von vorne beherrschte. Fritz Seidel war ein echtes Rechengenie, denn niemals benötigte er für seine Arbeit ein Messgerät. Die Besonderheit daran war nicht nur, dass Fritz Seidel niemals ein Metermass zur Hand nahm und sich beim Messen auch niemals täuschte, sondern dass er kein einziges Mal auf ein Dach gestiegen war, um Mass zu nehmen. Ob eine neue Dachrinne oder eine Kamineinfassunug angebracht werden mussten, immer ging er in gleicher Weise vor: Er stand auf der Strasse und besah sich die Stelle, wo das neue Werkstück angebracht werden sollte und schätzte das Mass. Er hatte sein Augenmass dermassen genau geschult, dass er sich auch bei mehreren Meter langen Werkstücken nicht um einen einzigen Millimeter täuschte. Seine ganze Arbeit verrichtete er ausschliesslich nach Augenmass, und niemals musste er eine Arbeit wegen ungenau genommenen Massen wiederholen. Diese phänomenale Fertigkeit veranlasste den jungen Eduard dazu, sein Gedächtnis in gleichem und sogar noch besserem Masse zu trainieren, als er dies eindrücklich bei Fritz Seidel kennengelernt hatte. Bis Billys physischem Zusammenbruch im Jahre 1982 war sein Erinnerungsvermögen dermassen gut trainiert, dass er noch nach Jahren ganz genau sagen konnte, was er in welchem Buch auf welcher Seite gelesen hatte. Auch war es für ihn üblich, dass er mit einem einzigen Blick in die Gestelle der grossen Vorratskammer des Semjase-Silver-Star-Centers feststellen konnte, was fehlte, um das Benötigte ohne jegliche Notiz und in der genau benötigten Anzahl einzukaufen. Bei den so getätigten Einkäufen handelte es sich jedoch wohlverstanden nicht um die täglichen Kleinigkeiten, sondern um den monatlichen Grosseinkauf für das Center mit rund 25 Personen, der normalerweise Dutzende von völlig verschiedenen Einzelartikeln umfasste. Obwohl also Eduard im Rechnen sicherlich kein kleines Lichtchen war, sondern eben ein sehr gut trainierten Rechner und sicherlich der Beste seiner Klasse, nahm sein damaliger Lehrer Frei ausgerechnet dieses Fach zum Anlass, um ihn die 4. Primarschulklasse repetieren zu lassen, indem er den Knaben im Zeugnis mit einer 2 (im schweizerischen Schulsystem ist die 6 die beste und die 1 die schlechteste Note) im Rechnen benotete. Offenbar aus Böswilligkeit hatte er seinem Schüler nachweislich richtig gerechnete Aufgaben als falsch angestrichen und auf diese Weise bewerkstelligt, dass er ihn sitzenlassen konnte. Frei, der als rechter Schlägertyp verschrien war, welcher ihm unbeliebte Schüler gerne mit einem Schwarzdornknebel oder mit einem Vollgummi-Fahrradreifen verdrosch, konnte den aufgeweckten, aus ärmlichen Verhältnissen stammenden Jungen offenbar einfach nicht leiden, weshalb, er ihm zu schaden versuchte, wo er nur konnte.

L’aritmetica, tuttavia, non l’apprese da Sfaath ma dall’unico amico di suo padre, un mastro lattoniere di nome Fritz Seidel. Fritz e Eduard sedevano, spesso da tarda notte fino alle prime ore dell’alba, al tavolo della cucina a casa del padre del ragazzo a Niederflachs 1253. Fritz gl’insegnò l’aritmetica fino a quando non era in grado di padroneggiare tutte le operazioni usuali da cima a fondo, come in sogno. Fritz Seidel era un vero genio del calcolo, perché non ha mai avuto bisogno di uno strumento di misura per il suo lavoro. La particolarità non era solo il fatto che Fritz Seidel non avesse mai preso in mano un metro e non avesse neanche mai sbagliato a prendere le misure, ma che non fosse neanche mai salito una sola volta su un tetto per prenderle. Che si fosse trattato di fissare una grondaia o costruire un camino, procedeva sempre nello stesso modo: Dalla strada osservava il punto dove si avrebbe dovuto fissare il nuovo lavoro, prendendo le misure da lì. Si era allenato talmente bene a prendere le misure a occhio che non si sbagliava neanche di un millimetro, perfino quando si trattava di opere lunghe diversi metri. Eseguiva tutto il suo lavoro esclusivamente ‘a occhio’ e non ha mai dovuto rifare un lavoro a causa di misure imprecise. Questa fenomenale abilità indusse il giovane Eduard ad allenare la sua memoria alla stessa maniera, se non in modo ancora migliore e convincente, di quanto appreso da Fritz Seidel. Fino al crollo fisico di Billy nel 1982, la sua capacità mnemonica era talmente ben allenata, da essere in grado di dire con precisione, anche dopo anni, cosa avesse letto, in quale libro e a quale pagina. Era consuetudine per lui constatare con un solo colpo d’occhio cosa mancasse sugli scaffali della grande dispensa del Semjase-Silver-Star-Center, per comprare il necessario nella giusta quantità senza prendere appunti. Ben inteso, non si trattava dei piccoli acquisti quotidiani, ma della spesa grossa mensile per il Centro per circa 25 persone, che di solito comprendeva dozzine di articoli singoli del tutto diversi. Sebbene Eduard di certo non fosse un lumicino in aritmetica, ma un calcolatore molto ben allenato e sicuramente il migliore della classe, Frei, l’insegnante di allora, prese proprio questa materia come pretesto per fargli ripetere il quarto anno delle primarie dandogli 2 in aritmetica (nel sistema scolastico svizzero 6 è il voto migliore e 1 il peggiore). Per ovvia malevolenza, segnava come errori compiti provatamente corretti, facendo in tal modo ripetergli l’anno. Frei, che aveva fama di essere un vero picchiatore e a cui piaceva bastonare gli alunni che gli erano antipatici con un ramo di susino o un pneumatico da bicicletta, evidentemente non riusciva a sopportare il ragazzo sveglio di umili origini, motivo per cui cercava di fargli del male dove e come poteva.

Im gleichen Jahr wurde bei Eduard ein Schatten auf der Lunge entdeckt. Er und seine Geschwister hatten sich bei einer kranken Untermieterin mit Lungentuberkulose angesteckt. Diese Erkrankung führte dazu, dass er zusammen mit zwei Brüdern und einer Schwester für 8½ Monate ins Lugensanatorium Faltigberg, oberhalb von Wald im oberen Tösstal, im Zürcher Oberland eingewiesen wurde. Nachdem er seine Krankheit überstanden hatte und als geheilt aus dem Sanatorium entlassen worden war, kam er zu einem neuen Lehrer, zu Herrn Lehmann, in die Schule. Dieser konnte während der gesamten Schulzeit, die Eduard bei ihm zu absolvieren hatte, niemals verstehen, wie es zugegangen sein mochte, dass dieser von Lehrer Frei ausgerechnet wegen einer ‘Schwäche im Rechnen’ zurückgesetzt worden war. Bei Lehrer Lehmann bekam der Junge vom ersten Zeugnis an die ihm zustehende sehr gute Note 5-6. Fortan hatte er in der Schule nur noch gute Zensuren, die er sich mit seiner aussergewöhnlichen Intelligenz und seiner phänomenalen Lernfähigkeit zu Recht verdiente.

Nello stesso anno a Eduard venne diagnosticata una macchia sul polmone. Lui, i suoi fratelli e le sue sorelle avevano contratto la tubercolosi polmonare da un inquilino infetto. Questa malattia lo costrinse ad un ricovero di otto mesi e mezzo assieme a due fratelli ed una sorella nel sanatorio polmonare di Faltigberg, sopra Wald nell’alta Tösstal, nell’Oberland zurighese. Dopo aver superato la malattia e dimesso dal sanatorio come guarito, ebbe un nuovo insegnante a scuola, il signor Lehmann. Durate l’intero periodo scolastico passato con Eduard non riusciva a capire come mai questo Frei lo avesse bocciato a causa di una ‘debolezza in aritmetica’. Dall’insegnante Lehmann ha ricevuto, fin dalla prima pagella, l’ottimo voto 5-6 che gli spettava. Da allora ha ricevuto solo voti buoni a scuola, giustamente meritati per la sua straordinaria intelligenza e la sua fenomenale capacità di apprendimento.

Nachdem er seine Schulzeit abgeschlossen hatte, absolvierte er eine Lehre als Sandstrahler, jedoch blieb er nicht lange in seinem Beruf, sondern er machte sich früh auf Wanderschaft. Eines seiner ersten Ziele war die Fremdenlegion, wo er unter härtesten Voraussetzungen im Schulungscamp in Algerien zum Fallschirmspringer ausgebildet wurde. Als er allerdings erfuhr, dass seine Einheit in den Indochinakrieg geschickt werden sollte, verabschiedete er sich ‘auf französisch’ und verliess das Camp ohne vorherige Abmeldung. Wäre er in Algerien oder Frankreich nach seinem stillen Abgang gefasst worden, hätte ihn das sein Leben gekostet, denn damals wurde jeder Deserteur der Fremdenlegion an die Wand gestellt. In gelinderen Fällen wurden Deserteure und andere Fremdenlegionäre, welche sich nicht an die äusserst strengen Regeln hielten, nach Siddi bel Abbes ins Straflager geschickt, was in etwa einer Deportation in die berüchtigten französischen Straflager auf den Teufelsinseln in französisch Guayana entsprach. Billy jedoch zog er vor, sich auf Wanderschaft zu begeben, und dies ist durchaus im wörtlichen Sinne zu verstehen. Im Laufe der Jahre fuhr er per Ochsenkarren, Schiff, Personen- und Lastwagen, mit Autobus, Eisenbahn, Helikopter und Flugzeug, ritt mit Pferd, Kamel, Elefanten und Esel und wanderte zu Fuss durch 43 Länder in Europa, Asien und Afrika. Dabei legte er allein zu Fuss eine Strecke von sage und schreibe rund 420'000 km zurück; er wanderte also rund zehnmal zu Fuss um unsere Erde. Nehmen wir noch die von Billy in Fahrzeugen zurückgelegten Kilometer hinzu, kommen wir bis heute auf eine Anzahl von rund 3,5 Millionen Kilometer, die er bisher auf unserem schönen Planeten im Laufe der Jahre zurückgelegt hat. Im wahrsten Sinne des Wortes ‘ein weitgereister Mann’ und ein richtiger ‘Globetrotter’.

Dopo aver terminato gli studi, ha completato la formazione come sabbiatore, tuttavia senza esercitare a lungo questa professione, perché presto si mise in viaggio. Uno dei suoi primi obiettivi era la Legione Straniera, dove veniva addestrato come paracadutista nelle condizioni più difficili in un campo di addestramento in Algeria. Tuttavia, quando venne a sapere che la sua unità sarebbe stata inviata nella guerra dell’Indocina, se ne andò dal campo ‘alla francese’ senza alcun preavviso. Se fosse stato catturato in Algeria o in Francia dopo essersi allontanato alla chetichella, questo gli sarebbe costato la vita, poiché allora ogni disertore della Legione Straniera veniva messo al muro. Nel migliore delle ipotesi disertori e altri legionari, che non rispettavano le severissime regole, venivano inviati nel campo di prigionia di Sidi Bel Abbes, che corrispondeva ad una deportazione nei famigerati campi di prigionia sulle Isole del Diavolo nella Guyana francese. Billy tuttavia preferì mettersi in marcia e questo, nel senso letterale del termine. Nel corso degli anni ha viaggiato su carri trainati da buoi, in nave, vagoni passeggieri, camion, autobus, treni, elicotteri e aerei; ha cavalcato cavalli, cammelli, elefanti e asini, ed ha attraversato a piedi 43 paesi in Europa, Asia e Africa A piedi ha percorso una distanza di ben 420.000 chilometri, facendo circa dieci volte il giro intorno alla nostra Terra. Se aggiungiamo i chilometri percorsi da Billy su veicoli, allora arriviamo a circa 3.5 milioni di chilometri percorsi sul nostro bellissimo pianeta nel corso degli anni. Un ‘uomo che ha viaggiato molto’ nel vero senso della parola, un vero ‘Giramondo’.

Da Billy, wie bereits zu Anfang erwähnt, aus kleinen Verhältnissen stammt, musste er sich seinen Lebensunterhalt auf seinen vielen Reisen durch Arbeit selbst verdienen. Eine dieser Reisen, die typisch für ihn waren, begann am 3. Juli 1961 in Ringwil, seinem Wohnort im Zürcher Oberland. Mit Fahrrädern, die sie in aller Eile gekauft hatten, radelte Billy mit seiner Begleiterin über den Gotthard Richtung Süden gen Italien. Als sie nach einigen Tagen das Radfahren satt hatten, wurden die Vehikel mit der Bahn nach Hause spediert und von da ab ging es zu Fuss weiter. Auf abenteuerlichen Wegen, meist zu Fuss, manchmal aber auch per Autostopp und oft hungernd und im Freien übernachtend, gelangten sie via Genua über Alassio nach Monte Carlo an der französischen Riviera. Von dort ging es weiter nach Marseille, durch die Camarque nach Béziers und über die Pyrenäen. Am 9. August erreichten sie via Autostopp das Dorf Serbier, das nur 3,2 km von der spanischen Grenze in den Pyrenäen entfernt war. Am 11. August zogen sie bei fürchterlichem Sturm weiter und kraxelten unter Lebensgefahr durch felsigen, unwegsames und steiles Pyrenäengebirge schwarz über die spanische Gebirgsgrenze, weil seine Begleiterin keinen Pass bei sich hatte. Einer ersten 8 Mann starken Grenzpatrouille konnten sie am Mittag noch ausweichen, der zweiten jedoch, der sie gegen Abend begegneten, liefen sie direkt vor die Maschinenpistolen und wurden verhaftet, weil Billys Begleiterin schlappgemacht hatte und nicht mehr weiter wollte. Die spanischen Grenzsoldaten plünderten die beiden armen Schweizer Touristen völlig aus und brachten sie anderntags in einem 4-stündigen Marsch in ein Dorf namens Vilamiscle, wo sie von der Guardia Civil abermals durchsucht und danach inhaftiert wurden. Am 14. August wurden ihnen genau 66mal die Fingerabdrücke genommen, ehe sie per Polizeiauto und mit Handschellen gefesselt nach Gerona ins Provinzgefängnis verfrachtet wurden, wo Billys Mitreisende in der Frauenabteilung untergebracht war, während Billy in eine Massenzelle der Männerabteilung gesteckt wurde, in der sich 42 männliche Gefangene befanden. Die Zustände in den spanischen Gefängnissen unter Franco waren unbeschreiblich. Die Matratzen im ‘Sala di periodo’ waren völlig zerfetzt, verschmutzt und von Wanzen verseucht, die bei Nacht sofort zum Massenangriff auf die Schläfer übergingen. Bei Tag wurden die Gefangenen von Moskitos geplagt, die sich auf jede noch so kleine unbedeckte Hauptstelle stürzten.

Poiché Billy, come già accennato all’inizio, era di umili origini, doveva lavorare per guadagnarsi da vivere durante i suoi numerosi viaggi. Uno di questi viaggi tipici per lui, iniziò il 3 luglio 1961 a Ringwil, suo luogo di residenza nell’Oberland zurighese. Con delle biciclette, acquistate in tutta fretta da Billy e dalla sua compagna di viaggio, attraversarono il Gottardo, direzione sud, verso l’Italia. Quando dopo alcuni giorni ne ebbero abbastanza di pedalare, spedirono le biciclette a casa col treno per continuare a piedi. Per vie avventurose, per lo più a piedi, ma molte volte in l’autostop e spesso soffrendo la fame all’addiaccio, raggiunsero Monte Carlo sulla Riviera Francese passando per Genova e Alassio. Da lì proseguirono verso Marsilia attraverso la Camarga, direzione Béziers attraversando i Pirenei. Il 9 agosto raggiunsero via autostop il villaggio di Serbier, che si trova a soli 3,2 km dal confine spagnolo nei Pirenei. L’11 agosto proseguirono durante una terribile tempesta, scalando a rischio delle loro vite le impraticabili e ripide montagne rocciose dei Pirenei per passare clandestinamente il confine spagnolo, poiché la sua compagna di viaggio non aveva con sé il passaporto. A mezzogiorno sono riusciti ad evitare una prima pattuglia di frontiera di otto uomini, ma con la seconda incontrata verso sera, sono finiti direttamente davanti alle mitragliatrici e arrestati, poiché la compagna di viaggio di Billy era esausta e non voleva proseguire oltre. Le guardie di frontiera spagnole depredarono completamente i due poveri turisti svizzeri e il giorno seguente li portarono, marciando per 4 ore, in un villaggio chiamato Vilamiscle (Vilamaniscle), dove vennero perquisiti e poi arrestati dalla Guardia Civil. Il 14 agosto fecero a loro per la sessantaseiesima volta le impronte digitali prima di venir ammanettati e portati a Gerona con un auto della polizia e spediti nella prigione provinciale dove la compagna di viaggio di Billy venne sistemata nel reparto femminile, mentre Billy fu messo in una cella di massa nel settore maschile, insieme ad altri 42 prigionieri. Le condizioni nelle carceri spagnole sotto Franco erano indescrivibili. I materassi nella ‘Sala di periodo’ erano completamente lacerati, sporchi e infestati dalle cimici, le quali di notte attaccavano in massa i dormienti. Durante la giornata i prigionieri erano tormentati dalle zanzare, che si fiondavano su ogni angolino scoperto del capo.

Das Essen, ein stinkender, ungeniessbarer Frass, wurde in alten verrosteten Blechtellern verabreicht, welche wohl nichts anderes waren als alte Radkappen von noch älteren Autos; dazu gab es ungewaschene und halbzerkaute Holzlöffel, mit denen man den Frass in den Mund befördern konnte. Während der ganzen Zeit, die sie in Gerona verbrachten, war das Essen immer das gleiche, nämlich schwarzer Kaffee, der aus 750 g Kaffeebohnen, 2 kg Zucker und 90 Litern Wasser zusammengebraut und als Frühstückskaffee ausgegeben wurde. Das Mittagessen bestand aus einem undefinierbaren brauen Brei, der vor dem Verteilen in Bottichen kochendheiss zum Abkühlen ins Freie gestellt wurde. Die Fliegenmassen, die sich draussen am Brei labten, ertranken in der heissen Brühe und wurden von den ‘Köchen’, ebenso wie die Asche, welche von den Zigaretten in den Mundwinkeln ins ‘Essen’ fiel, vor dem ‘Servieren’ einfach unter den, ohnehin schon nach faulen Bohnen riechenden, Brei gerührt. Zum Abschluss des Tages bekamen sie eine Art Teig aus schwarzgelben Klössen und roten Schnitzen, der wohl Kartoffelsalat mit Tomaten darstellen sollte.

Il cibo, una schifezza puzzolente e immangiabile, veniva distribuito su vecchi piatti di latta arrugginiti, che probabilmente non erano altro che coprimozzi di automobili ancora più vecchi; inoltre c’erano dei cucchiai di legno sporchi e mezzo masticati, con i quali si poteva portare questa schifezza in bocca. Durante tutto il tempo trascorso a Gerona, il cibo era sempre lo stesso, vale a dire caffè nero, composto da 750g di chicchi di caffè, 2kg di zucchero e 90 litri d’acqua, che veniva servito come caffè di prima colazione. Il pranzo consisteva in una indefinibile poltiglia marrone, la quale, prima di essere servita, veniva versata ancora bollente su dei tini e fatta raffreddare all’aperto. Masse di mosche banchettavano ed affogavano nella poltiglia calda, la quale, oltre a puzzare di fagioli marci, prima di essere ‘servita’ veniva mescolata dai ‘cuochi’ assieme alla cenere caduta dalle loro sigarette, che tenevano all’angolo della bocca. A fine giornata si riceveva una sorta di pastone giallo-nero con degl’intagli rossi, che avrebbero dovuto rappresentare insalata di patate con pomodori.

Am 2. September 1961, nach genau zwei Wochen und sechs Tagen im Provinzgefängnis von Gerona, wurden die beiden endlich in Port Bou über die Grenze abgeschoben. Von der französischen Grenze aus reisten sie weiter über Perpignan nach Narbonne und Béziers und von dort aus zurück in den Pyrenäenstaat Andorra. Von Andorra aus führte die oft beschwerliche Reise wieder nach Norden, zuerst nach Toulouse und dann über Brive la Gaillarde und Clermont-Ferrand nach Vichy, Melun und von dort nach Paris, wo sie am 16. September morgens um 3.00 Uhr anlangten und die restlichen Nachtstunden unter der Seinebrücke vor dem Eiffelturm bei den Clochards verbrachten. Von Paris aus führte sie ihr Weg weiter nach Brüssel, wo kurzerhand unter einer Kugel des Atomiums übernachtet wurde. In Brüssel verabschiedeten sie Angelo, ein 19 Jahre alten Italiener, den sie in Spanien im Gefängnis von Vilamiscle kennengelernt hatten und der sie von dort an auf ihrer Reise begleitete. Von Brüssel aus trampten sie weiter via Luxembourg nach Deutschland, um dort zwei junge Männer zu suchen, welche im Gefängnis von Gerona Billys Sombrero klauten, ehe sie abgeschoben wurden und deren Anschrift er noch im Gefängnis ausfindig gemacht hatte. Über Trier und Koblenz wanderten die beiden nach Giessen. Dort erhielt er die letzte in Deutschland ausgegebene Wanderkarte, die ihn dazu berechtigte in deutschen Städten und Dörfern kostenlos zu Abend zu essen und für eine Nacht gratis zu übernachten, was jedoch mit der Bedingung verknüpft war, dass er tags darauf mindestens 3 Dörfer weiter wanderte, um zur nächsten Gratisunterkunft zu kommen. Wollte der Inhaber einer solchen Wanderkarte länger als eine Nacht am gleichen Ort bleiben, war er verpflichtet, am nächsten Tag während 2 Stunden für die Gemeinde zu arbeiten (meist Strassen kehren oder im Herbst Laub rechen usw.), wonach er dann in den Genuss einer weiteren freien Übernachtung mitsamt der dazugehörigen Verpflegung kam. So wanderte er weiter nach Darmstadt, Essen, Düsseldorf, Bonn und Frankfurt zurück nach Darmstadt und von dort die Bergstrasse hinunter bis nach Heppenheim. In Heppenheim blieben die beiden vom 11. Oktober bis zum 5. November, weil Billy als Vertretung vom dort ansässigen protestantischen Pfarrer aushilfsweise eine Seelsorgerstelle übernahm. Während diesen Wochen zimmerte er sich in der Freizeit ein zweirädriges Kastenwägelchen, das er mit verschiedenen Waren füllte. Mit dem Wägelchen zog er dann zu Fuss und zusammen mit seiner Begleiterin weiter nach Stuttgart und über Singen am Hohentwiel nach Zürich und endlich heim nach Ringwil, wo sie um den 20. November 1961 anlangten.

Il 2 settembre 1961, dopo esattamente due settimane e sei giorni passati nel carcere provinciale di Gerona, i due vennero infine espulsi oltre confine a Portbou. Dalla frontiera francese proseguirono verso Narbona e Béziers passando per Perpignano, per tornare ad Andorra, nello Stato dei Pirenei. Da Andorra il viaggio, spesso difficoltoso, li condusse verso nord, prima a Tolosa e poi a Vichy, passando per Brive-la-Gaillarde e Clemont-Ferrand, Melun e da lì a Parigi, dove arrivarono il 16 settembre alle 3:00 trascorrendo il resto della notte sotto il ponte della Senna, di fronte alla Torre Eiffel, insieme ai clochard. Da Parigi la strada proseguì verso Bruxelles, dove senza esitare trascorsero la notte sotto un globo dell’Atomium. A Bruxelles si separarono da Angelo, un diciannovenne italiano che avevano conosciuto in prigione di Vilamiscle (Vilamaniscle) in Spagna e che da lì in poi li accompagnava nel loro viaggio. Da Bruxelles fecero l’autostop per la Germania passando per il Lussemburgo alla ricerca di due giovani che nella prigione di Gerona avevano rubato il sombrero a Billy, il quale era riuscito a procurarsi il loro indirizzo in prigione prima che venissero rilasciati. I due continuarono il viaggio verso Giessen passando per Treviri e Coblenza. Lì Billy ricevette l’ultima mappa escursionistica rilasciata in Germania, che gli permetteva di cenare e pernottare gratuitamente nelle città e nei villaggi tedeschi, a condizione che il giorno successivo visitasse almeno altri tre villaggi, per poter ricevere la successiva sistemazione gratuita. Se un possessore di una tale mappa escursionistica voleva trascorre più di una notte nello stesso luogo, allora il giorno successivo, doveva impegnarsi a lavorare due ore per il comune (per lo più spazzare le strade o rastrellare le foglie in autunno ecc.); dopodiché poteva godersi un’ulteriore pernottamento gratis con vitto. Così il viaggio continuò verso Darmstadt, Essen, Düsseldorf, Bonn e Francoforte, indietro a Darmstadt per scendere poi la strada montana fino a Heppenheim. A Heppenheim i due rimasero dal 11 ottobre al 5 novembre, poiché Billy sostituì temporaneamente in veste di padre spirituale, il pastore protestante del luogo. Durante queste settimane si costruì nel tempo libero un carrellino di legno a due ruote che riempì di diversi oggetti. Con questo carrellino si diresse a piedi con la sua compagna di viaggio verso Stoccarda e Zurigo passando per Singen (Hohentwiel) per arrivare finalmente a casa a Ringwil, il 20 novembre 1961.

Wie es seinem Charakter entspricht, war er sich für keinerlei Arbeit zu schade, und er verrichtete oft genug jede Tätigkeit, die mit einem Stück Brot und einem Glas Wasser bezahlt wurde. So übte er im Laufe der Jahre rund 352 verschiedene Beschäftigungen aus, deren Fachwissen er oft genug einem Könner abschaute, um handkehrum das Gesehene selbst in grosser Meisterschaft auszuüben. Unter anderem lernte er z.B. von einem 6-jährigen Jungen, der wie in diesen Ländern üblich, seinen Beruf von der Pike auf erlernte, in Isfahan, Persien (Iran) die Metall-Kunsthämmerei (Metalltreiberei) und das kunstgerechte Einschlagen von Ornamenten in Metall mit den verschiedensten Hämmern und Meisseln. So arbeitete er nebst vielem anderem als Schuhmacher, was er bereits als kleiner Junge von seinem Vater gelernt hatte, als staatlich beauftragter Detektiv unter anderem in Indien, wo er von Pandit Nehru persönlich angestellt worden war, als Tierarzt, Marmorschneider, Metallbearbeiter und Kunst- und Gold- und Silberschmied, Nachtwächter, Chauffeur, Hausierer, Händler, usw. usw. Wo immer er seine Arbeit verrichtete, war er von seinen Vorgesetzten gerne gesehen und wohlgelitten, und mancher Meister mag es noch lange bedauert haben, dass er einen so zuverlässigen, speditiven und sicheren Facharbeiter wieder ziehenlassen musste. Sein abenteuerliches Leben während seiner Wanderjahre, in denen er in jeder auch nur erdenklichen Situation völlig auf sich allein gestellt war und sich ohne jegliche fremde Hilfe durchschlagen musste, führte ihn in alle möglichen Gesellschaftskreise der von ihm bereisten Länder. Er zählte nicht nur gekrönte Häupter zu seinen Freunden und Bekannten (er war sogar mit einer waschechten böhmischen Prinzessin alten Adler in Jordanien verlobt, ehe diese unter Zwang mit einem anderen Mann verheiratet wurde), sondern er verkehrte auch mit Offizieren, Handelsleuten, Professoren und vielen anderen Menschen aus den sogenannten gebildeten und bessergestellten Gesellschaftsschichten. Ebenso bewegte er sich aber auch in Bettlerkreisen, unter Arbeitern, Hilfsarbeitern, Ungelernten und unter den Ärmsten der Armen, stets ihnen angepasst als einer der ihren. Aber er verkehrte nicht nur in den verschiedensten Milieus, sondern er wurde auf seinen Wanderreisen auch mit Revolutionen, blutigen Kriegen, Militärputschs, mit kriminellen Bandenrkriegen und anderen gewaltsamen Einflüssen konfrontiert, während denen er sich selbst helfen und sich selbst schützen musste. So wurde er während seiner Wanderjahre einmal in einem Gebäude der israelitischen Hochschule in Jerusalem, das damals noch eine israelitische Enklave in Jordanien war, von jordanischen Streitkräften zusammen mit seinem Begleiter Josef Wyss (einem Schweizer, der er im Nahen Osten kennengelernt hatte) verhaftet und ohne vorherige Gerichtsverhandlung an einen Baum gestellt, um standrechtlich erschossen zu werden. In dieser brenzligen Situation tauchte völlig überraschend ein hoher Offizier auf, ein enger Bekannter von Billy, der das Erschiessungskommando im allerletzten Augenblick noch stoppen konnte und der dadurch den beiden Schweizern das Leben rettete. Nicht selten hatten in solchen und ähnlichen Situationen andere Menschen ihr Leben und ihre Existenz Billy zu verdanken, denen er in selbstloser Weise und nicht selten unter Lebensgefahr beistand und ihnen aus der Patsche half. So verkaufte er unter anderem z.B. in Tessaloniki in Griechenland sein Blut, um für das Kind einer Griechin und eines mittellosen Deutschen Milch kaufen zu können.

Come si addice al suo carattere, non si tirò indietro davanti a nessun lavoro e spessissimo veniva pagato con un pezzo di pane e un bicchiere d’acqua. Nel corso degli anni ha svolto circa 352 diverse attività, la cui conoscenza specialistica spesso copiava da un esperto, per poi metterla in pratica immediatamente con grande maestria. Tra le altre cose ha imparato per es. a Esfahan in Persia, (Iran) da un ragazzino di sei anni il suo mestiere, appreso già da piccolo come d’usanza in quei paesi, vale a dire l’arte dello sbalzo e della martellatura dei metalli (metallo battuto) per la creazione di ornamenti in metallo con l’ausilio dei più svariati martelli e scalpelli. Ha lavorato inoltre come calzolaio, mestiere imparato da ragazzino da suo padre, come investigatore statale, tra l’altro in India, dove è stato ingaggiato personalmente da Pandit Nehru, come veterinario, marmista, lavoratore di metalli, orafo, argentiere, guardiano notturno, autista, venditore ambulante, commerciante, ecc. ecc. Ovunque svolgesse il suo lavoro, era ben visto e apprezzato dai suoi superiori e alcuni maestri erano molto dispiaciuti nell’avere dovuto lasciar andare via un lavoratore cosi esperto affidabile, rapido e sicuro. La sua vita avventurosa degli anni dei suoi viaggi, durante i quali doveva cavarsela in ogni situazione immaginabile e, abbandonato a se stesso senza nessun aiuto esterno, lo condusse in tutte le possibili classi sociali dei paesi da lui visitati. Fra i suoi amici e conoscenti non si contavano solo teste coronate (è stato persino fidanzato con una vera principessa araba di antica nobiltà in Giordania, prima che questa fosse costretta a sposare un altro uomo); frequentò anche ufficiali, commercianti, professori e moltissime altre persone appartenenti alle cosiddette classi sociali ricche ed istruite. Allo stesso modo si muoveva tra mendicanti, operai, lavoratori, persone non qualificate e i più poveri dei poveri, adattandosi sempre a vivere come uno di loro. Non si muoveva solo negli ambienti più diversi, ma durante i suoi viaggi doveva confrontarsi con rivoluzioni, guerre sanguinose, colpi di stato e putsch militari, guerre tra bande criminali e altri scontri violenti, durante i quali doveva badare a sé stesso e alla propria incolumità. Durante gli anni dei suoi viaggi, una volta fu arrestato in un edificio dell’Università ebraica a Gerusalemme, allora ancora un’enclave israeliana in Giordania, da parte delle forze armate giordane assieme al suo accompagnatore Josef Wyss (uno svizzero conosciuto in Medio Oriente), che fu messo con le spalle ad un albero per essere fucilato senza processo in base alla legge marziale. In questa preoccupante situazione apparve del tutto inaspettatamente un ufficiale di alto rango e stretto conoscente di Billy, che fu in grado di fermare all’ultimo momento il plotone di esecuzione, salvando così la vita ai due svizzeri. Non di rado in queste e simili situazioni altre persone dovevano la loro vita e la loro esistenza a Billy, il quale le aiutò in modo disinteressato traendole d’impaccio, spesso mettendo in pericolo la sua stessa vita. Come ad esempio quando a Tessalonica in Grecia, vendette il proprio sangue per acquistare del latte per il bambino di una greca e di un tedesco indigente.

Auch als sich am 3. August 1965 bei Iskenderun in der Türkei eine Voraussage Askets, seiner langjährigen ausserirdischen Lehrerin, erfüllte und Billy bei einem spektakulären Buszusammenstoss seinen linken Arm verlor, war er allein auf sich selbst gestellt. An diesem denkwürdigen Tag befand sich Billy mit dem Bus auf dem Weg von Iskenderun nach Reyhanli, das vor der syrischen Grenze Bab el Hawa (Tor der Winde) Richtung Halab (Aleppo) liegt. Der Bus war kaum ausserhalb der Stadt Iskenderun und nur 10 Minuten Fahrzeit vom Spital entfernt, als er um 12.35 Uhr von einem entgegenkommenden Bus, dessen Fahrer mit Raki (einem Absinthgetränk) vollgetankt war, frontal gerammt wurde, worauf die beiden Busse aneinander vorbeischliffen. Durch den Aufprall war Billy mit der linken Schulter aus dem Bus geworfen worden und mit dem Arm zwischen die beiden aneinander vorbeischrammenden Busse geraten, zwischen denen sein linker Unterarm förmlich zermalmt wurde, während sein linker Oberarm fünfmal gebrochen und mit tiefen Schnittwunden übersät war. Mit dem Kopf war er dermassen heftig an die Buswand geknallt, dass ein Teil seines Kleinhirns gequetscht wurde, was man allerdings erst im Laufe umfangreicher Untersuchungen feststellte, die im Jahre 1983 aufgrund eines anderen Unfalles gemacht wurden. Mit dem offenen Mund knallte er in die Stahlgriffstange des Vordersitzes und rammte sich dadurch sämtliche Zähne in die Kieferknochen, wo sie abbrachen und verkeilt wurden, was bei späteren Zahnbehandlungen zu äusserst schwierigen und schmerzhaften operativen Eingriffen führte, die er vielfach ohne Betäubungsspritzen über sich ergehen liess.

Anche quando il 3 agosto 1965 ad Iskenderun (Alessandretta) in Turchia, adempiendosi una predizione di Asket, sua insegnate extraterrestre di lunga data, Billy ha perso il braccio sinistro in uno spettacolare scontro fra due autobus, egli poteva fare affidamento solo su sé stesso. Quel giorno memorabile Billy si trovò sull’autobus che da Iskenderun (Alessandretta) andava a Reyhanli, al confine siriano di Bab al-Hawa (Porta del vento) in direzione Halab (Aleppo). L’autobus, guidato da un’autista ubriaco di Raki (bevanda all’assenzio), era appena uscito dalla città di Iskenderun (Alessandretta) quando, a soli 10 minuti dall’ospedale, alle 12:35, si è scontrato frontalmente con un bus proveniente contromano; dopodiché i due bus si sono strisciati violentemente le fiancate. Per l’impatto Billy fu sbalzato con la spalla sinistra fuori dal mezzo finendo con il braccio in quel preciso momento fra i due autobus. Il suo avambraccio sinistro era letteralmente maciullato, mentre la parte superiore del braccio era fratturata in cinque punti e coperta di profonde ferite da taglio. Sbatté la testa con tale violenza contro la parete dell’autobus che venne schiacciata una parte del suo cervelletto, cosa che poté essere constata solo durante esami approfonditi, eseguiti nel 1983 a causa di un altro incidente. Con la bocca aperta andò a sbattere contro il sostegno d’acciaio del sedile anteriore conficcandosi tutti i denti nell’osso mascellare dove si ruppero e rimasero incastrati, che in seguito comportò trattamenti dentali e procedure chirurgiche dolorose ed estremamente difficili, eseguiti spesso senza anestesia.

Der Fahrer des gerammten Busses, Billys Mitreisende und die Polizei glaubten, dass er tot sei, als sie seinen malträtierten Körper bargen, weshalb sie ihn in den Seitengraben der Strasse legten und mit der ölig stinkenden Motordecke bedeckten. Erst um 16.50 Uhr, also nach 4 ¼ Stunden, traf vom nahen Stadtspital Iskenderun ein Arzt ein, der die vermeintliche Leiche untersuchte und daraufhin den Anwesenden erklärte, dass der Untersuchte ein ‘zäher Hund sei und noch lebe, und dass er sofort ins Spital gebracht werden müsse’.

L’autista del bus speronato, i compagni di viaggio di Billy e la polizia lo diedero per morto dopo aver recuperato il suo corpo martoriato; così lo sistemarono nel fosso laterale della strada coprendolo con un telo puzzolente per motori. Solo alle 16:50, vale a dire dopo 4 ore e un quarto, arrivò un dottore del vicino ospedale cittadino di Iskenderun (Alessandretta), il quale esaminando il presunto cadavere spiegò ai presenti: ‘questo ha proprio la pelle dura, è ancora vivo e dev’essere portato immediatamente all’ospedale’.

Im Spital kam Billy um 17.10 Uhr zum ersten Mal nach dem Unfall wieder zu sich, an einem Bettende sitzend, den rechten Arm über die Fusslade des Bettes hängend. Er hatte vom Unfall nichts mitbekommen und fragte die umstehenden Ärzte, was denn geschehen sei. Der Chirurg, der etwas Englisch sprach, setzte ihm radebrechend auseinander, dass es ihm beim Busunfall den linken Arm völlig zermalmt habe. Billy tastete mit der rechten Hand nach seinem linken Arm und fand ihn nicht. Da griff der Chirurg neben Billys Körper und hob eine schwarz-blutige undefinierbare Masse hoch - alles was von seinem Arm noch übrig war – und zeigte sie ihm. Der Arzt erklärte, dass der Arm sofort abgenommen werden müsse, ansonsten er, Billy, in rund 4 Stunden eine Leiche wäre. Billy vermochte gerade noch zu sagen ‘O.K., cut it’, ehe er wieder das Bewusstsein verlor, das er das nächste Mal erst wieder erlangte, als er vor dem Operationssaal auf einer Bahre liegend erwachte.

Arrivato all’ospedale, Billy è rinvenuto la prima volta dopo l’incidente alle 17:10; era seduto sul bordo del letto con il braccio destro a penzoloni sopra la sponda del letto lato piedi. Siccome non si ricordava nulla dell’incidente chiedeva ai medici che cosa fosse successo. Il chirurgo, raccapezzando qualche parola in inglese, gli spiegò che l’incidente dell’autobus gli aveva completamente maciullato il braccio sinistro. Billy, con la mano destra cercò di toccare il braccio sinistro ma non lo trovò. Allora il chirurgo prese qualcosa vicino a Billy, sollevando una massa indefinibile nero-bluastra - era tutto quello che è rimasto del suo braccio - e glielo mostrò. Il medico gli disse che il braccio doveva essere amputato immediatamente, altrimenti lui, Billy, in circa 4 ore sarebbe stato un uomo morto. Billy riuscì a malapena a dire ‘O.K., cut it’ [N.d.T.: ’O.K., taglia’] prima di perdere coscienza un’altra volta, per svegliarsi nuovamente disteso su una barella davanti alla sala operatoria.

Noch wach und bei Sinnen wurde er in seiner Kleidung, die er übrigens während seines gesamten Spitalaufenthaltes nie wechseln konnte, in einen Operationssaal im Stil à la ‘letzter Winkel der Welt’ gebracht. Dort wurde er auf dem OP-Tisch mit 4 cm breiten Lederriemen über die Stirn, über die Brust, am rechten Handgelenk und an beiden Füssen festgezurrt. Eine Krankenschwester kam mit einem Instrumentenwägelchen, auf dem nebst anderen Utensilien eine alte, gut einen halben Meter lange Säge lag, die er sich genau besehen konnte. Die Schwester nahm eine Atemmaske von ihrem Wägelchen, tränkte diese fleissig mit einer Flüssigkeit und stülpte ihm die Maske über Nase und Mund. Billy, der Äther noch nie leiden konnte, roch das Betäubungsmittel und begann derart zu toben, dass er die breiten Lederriemen über seinem Kopf, seiner Brust und an seinem rechten Handgelenk zerriss. Gleichzeitig schrie er wie ein Berserker nach einer Spritze. Irgendwie konnte ihm klargemacht werden, dass keine Spritzen vorhanden waren, sondern eben nur Äther, und dass er in wenigen Stunden ein toter Mann sei, wenn er sich nicht narkotisieren lasse. Als ihm die Situation klar war, sagte er nur ‘O.K.’ und legte sich brav und friedlich wieder hin, ohne dass er nochmal festgebunden werden konnte. Der Arzt befahl ihm zu zählen, sobald die Schwester damit beginnen würde, die Atemmaske mit dem Betäubungsmittel zu beträufeln. Billy, der gern seine eigenen Wege ging, zählte jedoch nicht, sondern hielt so lange den Atem an, bis er es nicht mehr aushielt. Dann saugte er die Luft in einem einzigen Atemzug so tief ein, dass er schlagartig weg war. Erst 5 Stunden später wachte er im gleichen Bett wieder auf, auf dem er schon das erste Mal aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht war. Punkt 22.00 Uhr erwachte er schlagartig, war sofort wieder voll da und realisierte alles, fühlte jedoch keine Schmerzen. In diesem Augenblick erschien eine junge, etwa 17 Jahre alte Nurse am Fussende seines Bettes, die er freundlich angrinste. Mit einem Schrei machte das junge Ding kehrt, rannte aus dem Zimmer und rief und schrie durch das Spital, dass alles Personal zusammenlief, sich an seinem Bett versammelte und ihn neugierig anstarrte. Zu guter Letzt erschien der Chirurg, der Billy operiert hatte, und erklärte ihm, dass die Schwester geschrien hätte, der Fremde sei erwacht und offensichtlich übergeschnappt, da er den Armverlust nicht verkraftet habe. Billy erklärte dem Arzt, dass es nicht so schlimm sei, denn er habe schon vergessen, dass ihm der Arm abgenommen wurde. Für ihn sei die Sache bereits vorbei und vergessen, da er doch nichts daran ändern könne. Der Arzt sagte, dass ihm das völlig unverständlich wäre, denn er habe schon vielen Menschen Gliedermassen amputieren müssen und alle hätten geschrien und getobt und sich nicht mit dem Verlust abfinden wollen. Er verstehe nicht, wie Billy sich damit abfinden könne, kaum dass er aus der Narkose erwacht sei. Billy erklärte ihm, er, der Arzt, wisse doch genau, dass sie ihrem Glauben gemäss sagen würden ‘Inshallah’ (‘So Gott will’). Er, Billy, mache es genau gleich, nur in einem etwas anderen Sinn, denn für ihn sei die Schöpfung massgebend. Diese Erklärung rief beim Arzt einen erstaunen Augenaufschlag und ein ‘Aha’ hervor. Daraufhin sagte er etwas zu seinen Leuten und gab ihnen einen Wink, worauf alle das Zimmer verliessen. Etwas dreiviertel Stunden später ging plötzlich die Hölle los, als mit voller Wucht die Schmerzen kamen.

Ancora sveglio e pienamente cosciente, venne portato, con ancora addosso i sui abiti, che tra l’altro non ha mai potuto cambiare durante l’intera permanenza ospedaliera, in una sala operatoria stile ‘l’ultimo angolo del mondo’. Lì venne saldamente legato sul tavolo operatorio con delle cinghie di cuoio larghe 4cm, poste sulla fronte, sul petto, sul polso destro e su entrambi i piedi. Un’infermiera arrivò con un carrello degli strumenti, sul quale, insieme a vari utensili, riuscì a vedere chiaramente una vecchia sega lunga mezzo metro. L’infermiera prese dal suo carrello un maschera respiratoria, impregnandola diligentemente con un liquido, e gliela mise sul naso e bocca. Billy, che non poteva sopportare l’etere, annusò il liquido anestetico e iniziò a dimenarsi tanto da strappare le larghe cinghie di cuoio della testa, del petto e del polso destro. Urlava contemporaneamente come un ossesso per avere un’iniezione. In un modo o nell’altro gli venne fatto capire che non c’erano iniezioni disponibili ma solo l’etere, e che sarebbe stato un uomo morto se non si fosse lasciato anestetizzare. Quando la situazione gli fu chiara, disse solo ‘O.K.’ e si ridistese tranquillamente senza venir nuovamente legato. Il medico gli ordinò di contare non appena l’infermiera avesse iniziato a versare le gocce del liquido anestetico sulla maschera. Billy, che preferiva fare le cose a modo suo, non contò, ma trattenne il respiro il più a lungo possibile. Poi inspirò una volta sola così profondamente da perdere coscienza all’istante. Solo dopo 5 ore si risvegliò nello stesso letto, su cui si era svegliato la prima volta dal suo stato di incoscienza. Alle 22:00 in punto si svegliò di soprassalto, di nuovo totalmente presente realizzò immediatamente tutto, senza tuttavia sentire alcun dolore. In quel momento una giovane infermiera di circa 17 anni, si trovò ai piedi del suo letto, alla quale fece un ghigno amichevolmente. Con un urlo la giovane si girò e uscì di corsa dalla stanza chiamando e urlando per l’ospedale, che tutto il personale si riunì al suo capezzale fissandolo con curiosità. Alla fine apparve il chirurgo che aveva operato Billy e gli spiegò che l’infermiera aveva urlato pensando che questo straniero svegliatosi fosse evidentemente impazzito, per non aver retto alla perdita del braccio. Billy spiegò al medico che le cose non andavano poi così male, poiché si era già scordato di aver perso il braccio. Per lui la cosa era già finita e dimenticata, visto che non avrebbe potuto far nulla per cambiarla. Il medico disse che per lui questo era del tutto incomprensibile, poiché avendo dovuto amputare arti a molte persone, tutte avevano urlato ed erano andati fuori di sé perché non volevano accettare questa perdita. Non capiva come Billy potesse accettare tutto ciò poco dopo essersi svegliato dall’anestesia. Billy lo spiegò al medico, sapendo benissimo che secondo il loro credo avrebbe dovuto dire ‘Inshallah’ (‘se Dio vuole’). Egli, Billy, disse la stessa cosa solo in un senso leggermente diverso, poiché per lui è la Creazione la cosa determinante. Questa affermazione provocò uno sguardo stupito da parte del medico ed un ‘ah’. Poi disse qualcosa al personale facendo loro un cenno e dopo tutti lasciarono la stanza. Circa quarantacinque minuti dopo, quando i dolori si presentavano violentissimamente, si scatenò di nuovo l’inferno.

Das Krankenzimmer, in dem er lag, war ein riesiger, trostloser und unansehlicher Saal mit 42 Betten, die fast vollständig belegt waren. Der Verputz blätterte von den Wänden, und der Durst, der durch den Äther verursacht wurde, war ein paarmal schlimmer, als wenn er in der heissesten Hölle von zehn Schweissbrennen geröstet worden wäre. Voller höllischer Schmerzen und voll Durst brüllte er nach der Schwester, um sie nach schmerzstillenden Mitteln und nach etwas Trinkbarem zu fragen. Ernsthaft versicherte sie ihm, dass er nichts trinken dürfe, da dies nach einer solchen schweren Operation lebensgefährlich sei. Mittel gegen Schmerzen könnten nur äusserst spärlich und in unzureichendem Masse verabreicht werden, denn die Medikamente würden für ihre tapferen Soldaten benötigt, die auf Zypern verwundet worden seien. (Diese ‘tapferen’ Kämpfer schrien und jammerten wegen jeder Fleischwunde oder wegen einem kleinen Schrotschuss in ihrem Allerwertesten dermassen, dass ihnen alles verabreicht wurde, wonach sie verlangten.) Die Schwester ging, ohne Billy etwas gegeben zu haben, und die Schmerzen wurden immer ärger und der Durst immer unaushaltbarer und brennender. Während er sich vor Schmerzen krümmte, verging die Nacht, und am Morgen war sein Durst derart gross, dass er nur noch krächzen konnte. Es war zu dieser Zeit im August sehr heiss in Iskenderun, und so fand er die lebensrettende Lösung nur noch darin, den halbverfaulten Blumenstrauss aus der Vase auf seinem Nachttisch zu nehmen, um das ganze stinkende, brackige, grün-schleimige ‘Wasser’ in einem Zug auszutrinken. Er registrierte den Gestank und den fauligen Geschmack nicht einmal, denn nur die Erleichterung, die ihn das Nass verschaffte, war in diesem Moment wichtig. Die Bettnachbarn schlugen Alarm, und Pfleger und Schwestern kamen gelaufen, denen er stolz die leere Vase zeigte, die er triumphierend über seinem Kopf schwang. Ärzte und Schwestern erklärten ihm, dass ihn das faulige Blumenwasser das Leben kosten könne, worauf sie ihm jedoch Tee brachten und ihm einschärften, dass er nur ganz langsam und löffelchenweise trinken dürfe.

La stanza d’ospedale in cui si trovava era un’ampia sala sgradevole e desolata con 42 letti, quasi tutti occupati. L’intonaco si staccava dalle pareti e la sete causata dall’etere era peggio di venir arrostito da dieci cannelli da fiamma ossidrica nel più torrido degli inferni. Pieno di dolori infernali e arso dalla sete, urlò all’infermiera per chiedere un sedativo e qualcosa da bere. Lei con molta serietà lo mise in guardia che non avrebbe potuto bere nulla, poiché dopo un’operazione così difficile, questo lo avrebbe messo in pericolo di vita. Sedativi per il dolore potevano venir somministrati solo con estrema parsimonia e in misura insufficiente, poiché i medicinali servivano ai loro valorosi soldati feriti a Cipro. (Questi ‘valorosi’ combattenti strillavano e piagnucolavano per ogni ferita o per ogni pallino finito nel loro didietro, in modo che venisse loro somministrato qualsiasi cosa che chiedevano.) L’infermiera se ne andò senza dare nulla a Billy, e i dolori diventavano sempre più acuti e la sete sempre più insopportabile ed ardente. Mentre si contorceva per il dolore, la notte passò, e il mattino seguente la sete era talmente intensa che riusciva a malapena a gracchiare. In quel periodo d’agosto faceva molto caldo a Iskenderun (Alessandretta), e per questo motivo trovò come unica via di salvezza togliere il mazzo di fiori mezzo marcito dal vaso sul suo comodino, per berne in un unico sorso tutta la puzzolente, salmastra e verde-viscida ‘acqua’. Non registrò né il puzzo né lo sgradevole sapore, perché solo il sollievo che l'acqua gli dava era importante in quel momento. I vicini di letto diedero l’allarme e infermieri ed infermiere arrivarono di corsa; egli mostrò loro con orgoglio il vaso vuoto roteandolo trionfante sopra la sua testa. Medici e infermieri gli dissero che l’acqua putrida del vaso di fiori avrebbe potuto costargli la vita, tuttavia gli portarono del te intimandogli di berlo molto lentamente, un cucchiaino per volta.

Kurz nachdem der schlimmste Durst gestillt war, realisierte er seine Schmerze voll und in ihrem ganzen Umfang. Hie und da erhielt er 2 Kubikzentimeter verdünntes Morphium, wenn er schrie und brüllte wie ein waidwund geschossener Wolf. Innerhalb von 8 Tagen erhielt er nur 6 Spritzen, die seine Schmerzen kaum etwas linderten. Wenn der Tag anbrach, kamen die Ameisen zu Hunderten durch die Fenster, Wandrisse und Spalten. Sie krochen über die Bettpfosten und über seine Schultern von ober in den Verband und an die Wunde, die sie anfrassen. Sein Bett und seine Kleidung, die er nicht wechseln konnte, waren völlig verblutet und er wurde während der ersten 4 Tagen in seinem Blut liegengelassen; erst am 4. Tage wurden die Laken das erste Mal gewechselt. Am selben Tag stand er erstmal auf mit dem Gedanken, aus dem Spital ‘zu verreisen’. Vom oberen Stockwerk torkelte er hinunter ins Parterre, was eine Schwester bemerkte, weil sie durch Billys Mitpatienten gerufen wurde. Zwei Milizsoldaten mit Maschinenpistolen kamen, fassten ihn am rechten Arm und drehten ihm den Armstumpf nach oben, worauf er durch den Schmerzschock blitzartig bewusstlos wurde. Erst um 22.00 Uhr wachte er nach 13 stündigen Ohnmacht wieder auf. Am 8. Tag wurden ihm die Fäden aus der Wunde entfernt und zum ersten Mal seit der Operation wurde nun auch der Verband gewechselt. Während der ganzen Zeit, die er sich im Spital aufhielt, trug er dieselben Kleider, die er schon beim Unfall getragen hatte.

Dopo che la sete peggiore fu placata, prese piena coscienza del suo dolore in tutta la sua estensione. Ogni tanto, quando urlava e strillava come un lupo ferito, riceveva 2 centimetri cubici di morfina diluita. Nell’arco di otto giorni ha ricevuto solo sei iniezioni, che calmavano appena i suoi dolori. Quando spuntava il giorno, spuntavano pure centinaia di formiche dalle finestre, dalle crepe dei muri e dalle fessure. Dal montante del letto arrivavano fino alle sue spalle e da lì si ficcavano sotto il bendaggio per mangiucchiare la ferita. Il suo letto e i suoi abiti, che non ha mai potuto cambiare, erano completamente insanguinati e, per i primi 4 giorni, è stato lasciato nel proprio sangue. Solo al quarto giorno sono state cambiate per la prima volta le lenzuola. Lo stesso giorno si alzò per la prima volta con il pensiero di ‘partire’ dall’ospedale. Dal piano superiore scese barcollando fino al piano terra, cosa che venne notata da un’infermiera, perché chiamata dai vicini di letto di Billy. Arrivarono due miliziani con le mitragliatrici, lo afferrarono per il braccio destro e gli girarono il moncherino verso l’alto; dopodiché svenne all’istante a causa dello shock per il dolore. Si risvegliò solo alle 22:00 dopo essere rimasto svenuto per 13 ore. L’ottavo giorno gli levarono i punti della ferita e, per la prima volta dall’operazione, gli cambiarono la medicazione. Per tutto il tempo trascorso in ospedale, indossava sempre gli stessi abiti che aveva addosso dall’incidente.

Normalerweise dauert ein Spitalaufenthalt nach einem solchen Unfall und nach einer so schweren Operation rund zweieinhalb Monate. Billy jedoch schaffte es am 9. Tag, etwa um 8.30 Uhr, sich selbst zu entlassen, nachdem er auf das Fieberkurven-Blatt geschrieben hatte: «Billy entlässt sich selbst, da Arztverordnungen ungenügend!» Er schaffte es, das Spital zu verlassen, weil die Miliz nicht anwesend war. Billy erinnert sich noch heute daran, dass er gegen die Stadtmitte Iskenderuns ging, als plötzlich alles paradiesisch schön wurde und alles abstellte. Erst 29 Tage später kam er am ‘Golden Beach’ in Kuwait-City auf einer Bank liegend wieder zu sich, rund 2000 km vom Unfallort entfernt. Was während dieser 29 Tage des Deliriums alles geschah und wie er den Weg nach Kuwait-City fand, das ist eine lange Geschichte, die er grösstenteils selbst nur vom Hörensagen und von seinen eigenen späteren Recherchen kennt. Während dieser ganzen 29 Tagen war er nur zweimal für je etwas 3 Stunden bei klaren Sinnen. Das erste Mal kam er in Damaskus in der Jugendherberge zu sich, wo er in der kurzen Zeit von 3 Stunden lernte, sich mit der einen noch verbliebenen Hand die Schuhe zu binden und ein Streichholz aus der Schachtel zu nehmen und einhändig anzuzünden, ohne die Schachtel dazu hinlegen zu müssen. Danach erinnert er sich erst wieder an eine weitere 3-stündige Zeitspanne in Haleb, wo er zuerst lernte, sich mit einer Hand sauber zu rasieren, danach begann er ein Techtelmechtel mit einer Araberin und lernte in den gleichen Stunden einen Fotografen kennen, der ihm beibrachte, wie man Fotos auf Porzellanteller abziehen kann.

Normalmente, una degenza ospedaliera dopo un incidente del genere e dopo un’operazione di tale portata, dura circa due mesi e mezzo. Billy, tuttavia, è riuscito a dimettersi da solo il nono giorno verso le 8:30, dopo aver scritto sul foglio del diagramma della temperatura: «Billy si dimette per insufficienti prescrizioni mediche!» Riuscì a lasciare l’ospedale perché la milizia non era presente. Ancora oggi Billy ricorda che, andando verso il centro città di Iskenderun (Alessandretta) all’improvviso tutto è diventato di una bellezza paradisiaca e tutto si è fermato. Solo 29 giorni dopo è tornato in sé, sdraiato su una panchina alla ‘Golden Beach’ a Kuwait-City, a circa 2000 km dal luogo dell’incidente. Cosa sia successo durante quei 29 giorni di delirio e come abbia fatto a trovare la strada per Kuwait-City è una lunga storia, che in gran parte conosce solo per sentito dire e dalle proprie ricerche fatte successivamente. Durante questi 29 giorni è stato cosciente solo due volte, ogni volta per circa 3 ore. La prima volta a Damasco nell’ostello della gioventù, dove in appena 3 ore ha imparato ad allacciarsi le scarpe con la mano rimastagli e ad estrarre un fiammifero dalla scatola ed accenderlo con una mano sola senza appoggiare la scatola. Poi si ricorda ancora di altre tre ore ad Haleb (Aleppo), dove ha imparato, prima a radersi con una mano sola e dopo di aver iniziato un flirt con un’araba; nelle stesse ore ha conosciuto un fotografo che gli ha insegnato come stampare le foto su un piatto di porcellana.

Billys Recherchen über die ‘verlorenen 29 Tage’ seines Deliriums nach dem Verlassen des Spitals in Iskenderun nach seiner Armamputation führten ihn weit in Nahen Osten herum. Auch auf dieser Reise hatte er wie üblich wieder vieles durchzustehen. Zum Teil hingen diese Erlebnisse zusammen mit seinen Recherchen, wie etwa jenes, als er an der türkischen Zollstation von Reyhanli auftauchte und die Zöllner sofort in Deckung gingen. Auf seine Frage, warum sie sich so ängstlich verhielten, erklärten sie ihm, sie hätten von seinem schweren Unfall in der Zeitung gelesen, und er sei dann auch nach dem bösem Geschehen bereits einmal hier vorbeigekommen und habe damals mit seinem Revolver wie ein Wilder in der Zollstation herumgeballert und dabei nicht nur dem Bild von Atatürk übel mitgespielt, sondern auch in den Wänden und im Lampenschirm Einschlusslöcher hinterlassen. Hätten sie ihn nicht gut gekannt, weil er diese Grenzstation zwischen der Türkei und dem Irak schon seit Jahren benutzte, und deshalb ganz genau gewusst, dass er nichts Schlimmes im Schilde führen würde, hätten sie hin kurzerhand über den Haufen geschossen, dies schon deshalb, weil er auf Atatürks Bild losgeballert und diesem mitten in die Stirn ein Loch geschossen habe. (Kemal Atatürk = eigentl. Mustafa Kemal Pascha 12.3.1881 – 10.11.1938, Offizier; Führer der nat. Bewegung, organisierte den Widerstand gegen die alliierte und griech. Okkupation; rief am 29.10.1923 die Republik aus und formte die Türkei zu einem modernen Staat. Atatürk = Vater der Türken. Atatürk gilt als grösster Held der Türkei und wird vom Volk so hoch geehrt, dass jegliche Verunglimpfung seines Namens oder seines Bildes hart bestraft wird. Beispielsweise wurde vor nicht allzu langer Zeit eine Deutsche in der Türkei zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt, weil sie auf einer Briefmarke Atatürks Gesicht mit einem Riesenschnauz versehen hatte.) Aber auch andere Erlebnisse, die nicht im Zusammenhang mit seinen Erkundigungen standen, reihten sich während dieser Zeit, in der er fast den gesamten Nahen Osten bereiste, aneinander. Im Dezember 1965, nachdem er seine Recherchen über die in seiner Erinnerung fehlenden 29 Tagen weitgehend abgeschlossen hatte, führte ihn sein Weg nach Griechenland, wo er in Saloniki einen alten Freund besuchen wollte.

Le ricerche di Billy sui ’29 giorni perduti’ del suo delirio dopo aver lasciato l’ospedale di Iskenderun (Alessandretta) e l’amputazione del braccio, lo condussero nel lontano Medio Oriente. Anche in questo viaggio, come al solito, doveva superare molte cose. In parte queste esperienze erano collegate alle sue ricerche, come quella volta che si presentò all’ufficio doganale turco di Reyhanli e gli agenti doganali si misero immediatamente al riparo. Alla sua domanda come mai si erano tanto spaventati, gli spiegarono che avevano letto del suo grave incidente sul giornale e che era già passato una volta da quelle parti dopo l’accaduto, sparando allora all’impazzata nell’ufficio doganale, e che non si era limitato a danneggiare solo l’immagine di Atatürk, ma aveva lasciato anche dei fori di proiettile sui muri e sul paralume. Se non l’avessero conosciuto bene, perché utilizzava già da anni quella stazione di confine fra la Turchia e l’Iraq, e sapendo benissimo che non aveva intenzioni malvage, l’avrebbero fatto secco sul posto, solo per aver fatto fuoco sull’immagine di Atatürk e avergli fatto un buco in mezzo alla fronte. (Kemal Atatürk = propr., Mustafa Kemal Pascià 12.3.1881 – 10.11.1938, ufficiale, guida del movimento nazionale, organizzava la resistenza contro l’occupazione greca e degli alleati; nel 29.10.1923 ha proclamato la Repubblica, facendo della Turchia uno stato moderno. Atatürk = Padre dei turchi. Atatürk è considerato il più grande eroe della Turchia ed è talmente onorato dal popolo che ogni denigrazione del suo nome o della sua immagine è severamente punita. Ad esempio, non molto tempo fa una tedesca è stata condannata a 20 anni di reclusione in Turchia perché aveva munito Atatürk di giganteschi baffi, su un francobollo. Ma anche altre esperienze, non collegate alle sue inchieste, si susseguirono una dopo l’altra durante questo periodo, in cui viaggiava per quasi tutto il Medio Oriente. Nel dicembre del 1965, dopo aver infine concluso le ricerche sui 29 giorni che mancano alla sua memoria, la sua strada lo ha condotto in Grecia, dove voleva visitare un vecchio amico a Salonicco.

Dort, in Saloniki, lernte er am 25. Dezember 1965 in einem Hotel Kalliope kennen, welche für ihre Mutter, die im Hotel als Zimmerbedienstete arbeitete, eine Besorgung gemacht hatte. Bereits am anderen Morgen, kurz nach neun Uhr erschien er zusammen mit einer Dolmetscherin bei Kalliope und fragte, ob sie ihn heiraten wolle. Einen Monat später, am 25. Januar 1966, verlobten sich die beiden, am 25. Februar des gleichen Jahres entführte er seine Braut kurzerhand nach Korinthos, weil ihre Mutter und ihre Verwandschaft sich gegen die Ehe mit Billy stellten und alle Heiratsmöglichkeiten unterbunden hatten. Einerseits von der Polizei wegen Kidnapping gesucht, erklärten ihm freundlich gesinnte Polizeiorgane in Korinthos, wie er in den Besitz der Heiratspapiere gelangen konnte, nämlich, indem er nach Saloniki ginge und die Papiere auf der Kreisverwaltung entwenden würde. Dazu erklärte er sich bereit und erhielt daraufhin die Zusage zu einer Galgenfrist, während der ihn die Korinther-Polizei als ‘unauffindbar’ betrachtete und ihn ungeschoren liess. Also trampten die beiden per Autostopp 600 km weit nach Saloniki und kehrten einen Tag später prompt mit den benötigten Papieren nach Korinthos zurück. Sofort meldete er sich mit den Dokumenten bei der Polizei, die blitzartig die Hochzeit arrangierte. (Drei Tage vor der Hochzeit las eine alte Frau Billy für 10 Drachmen, die sie von Anwesenden erhaltenen hatte, aus dem Kaffeesatz seiner Tasse. Billy lachte, als sie voraussagte, dass er und Kalliope in drei Tagen verheiratet sein würden. Zwei Stunden nach der Voraussage wurde Billy von der korinthischen Polizei verhaftet und weitere drei Stunden später waren er und seine Braut bereits unterwegs nach Saloniki. Genau wie vorausgesagt, heirateten die beidem am dritten Tag nach der Voraussage.) Am nächsten Tag, am 25. März, nur 3 Monate, nachdem er die 17-Jährige in Saloniki in einem Hotel kennengelernt hatte, heiratete er sie in Korinthos. Kaum war die kleine Feier vorbei, kam offiziell die Polizei ins Haus und verhaftete ihn wegen Kidnapping. Jedoch wurde er nach einem kurzen Gespräch wieder freigelassen, denn es konnte ja wahrhaftig nicht strafbar sein, wenn ein Mann seine eigene Frau raubte. Mit seiner Frau, die damals noch kein Wort Deutsch sprach, reiste er in die Schweiz zurück zu seinen Eltern. In der Heimat zog Billy einen Warenvertrieb auf und verkaufte seine Waren im ganzen Zürcher Oberland, im Thurgau und im Kanton St. Gallen.

A Salonicco, ha conosciuto Kalliope il 25 dicembre 1965 in un albergo, dove si era recata a fare una commissione per sua madre, che lavorava in un albergo come cameriera ai piani. Già la mattina successiva, poco dopo le nove, si è presentato a Kalliope con una interprete per chiederle se voleva sposarlo. Un mese dopo, il 25 gennaio 1966, i due si sono fidanzati e, il 25 febbraio dello stesso anno, la rapì su due piedi a Corinto, perché sua madre e i suoi parenti erano contrari al matrimonio con Billy, impedendo ogni possibilità di contrarlo. Da un lato, sebbene ricercato dalla polizia per sequestro di persona, gli organi di polizia di Corinto, ben disposti nei suoi confronti, gli spiegarono come entrare in possesso dei documenti di matrimonio, vale a dire recarsi a Salonicco e rubarli all’amministrazione distrettuale. Egli acconsentì ed ottenne un’ultima breve dilazione, durante la quale la polizia di Corinto lo dichiarò ‘introvabile’ lasciandolo senza macchia. I due allora fecero 600 km in l’autostop per Salonicco e il giorno successivo tornarono immediatamente a Corinto con i documenti necessari. Si presentò subito alla polizia con i documenti, la quale organizzò un matrimonio lampo. (Tre giorni prima del matrimonio un’anziana signora aveva letto per 10 Dracme, ricevute dai presenti, i fondi del caffe di Billy. Billy rise, quando gli predisse che in tre giorni, lui e Kalliope, si sarebbero sposati. Due ore dopo questa predizione, Billy venne arrestato dalla polizia di Corinto e, dopo altre tre ore lui e la sua futura sposa erano già sulla strada per Salonicco. Proprio come predetto, i due si sposarono al terzo giorno dalla predizione.) Il giorno dopo, il 25 marzo, appena 3 mesi dopo aver conosciuto la diciasettenne in un albergo a Salonicco, la sposò a Corinto. Appena finita la festicciola, la polizia entrò ufficialmente in casa e lo arrestò per rapimento. Tuttavia, venne nuovamente rilasciato dopo una breve conversazione, poiché un uomo che ha rapito la propria moglie non è passibile di pena. Con sua moglie, che all’epoca non parlava una sola parola di tedesco, ritornò in Svizzera dai suoi genitori. A casa, Billy mise in piedi un’attività di distribuzione merci, e le vendeva in tutto il territorio dell’Oberland zurighese, della Turgovia e del Cantone San Gallo.

Nach knapp einem Jahr, im Februar 1967, griff er wieder zum Rucksack und machte sich zusammen mit seiner Frau auf den Weg. Ihre Reise führte zuerst via Belgrad und Sophia in Bulgarien nach Istanbul. Von dort aus zogen sie weiter nach Persien. Über Teheran und Isfahan reisten sie nach Zahedan und weiter nach Nok Kundi, Quetta, Shikarpur, Multan, Lahore, Rawalpindi, Islamabad und Murree-Hills in Pakistan. In Muzaffarabad kaufte Billy 3 Esel, packte diese voll und zog ins pakistanische Himalayagebirge bis nach Mansehra, Khalbad, Abbottabad und weiter nach Balder. Dort stahl ihnen Kurt Winter, ein Deutscher, den sie in Isfahan kennengelernt hatten und der bis nach Balder mit ihnen gereist war, ihr gesamtes Geld und verschwand damit. Völlig mittellos machten sich die beiden von Balder auf und zogen nach Haripur und weiter via Rawalpindi, Lahore nach Multan und schliesslich durch ganz Westpakistan bis in den Süden nach Karachi ans Meer. In Karachi traten Billy und seine Frau zum Islam über, was für Billys Studien der Weltreligionen notwendig war, und wurden so Sheik Mohammed Abdullah und Sheika Ajsha Abdullah. Später reisten sie dann zurück nach Lahore; von dort ging er hinüber nach Firozpur in Indien, dann mit dem Zug nach Old Delhi/New Delhi und weiter nach Mehrauli, wo sie etwa zwei Monate in einem Ashram lebten. (Billy hatte schon einige Jahre zuvor während 7 Monaten in Mehrauli gelebt. Damals arbeitete er als Tierarzt zusammen mit seinem Chef, einem Dr. Sharma, für die Welttierschutz-Organisation SBCA, die unter dem Patronat des damaligen indischen Präsidenten Dr. Radakrishnan stand. Gleichzeitig war er auch Medizinmann und Dorfarzt und auch erfolgreicher Schlangenfänger, was ihm unter der Bevölkerung den Ehrentitel ‘Sahib Dr. Saab Snakecatcher’ eintrug. Von dieser Indienreise brachte er dann auch zwei Rhesusaffen sowie eine selbsterlegte, ausgewachsene 2 Meter lange schwarze Kobra, einige Vipern und einige Skorpione, die er alle selbst gefangen und in Spiritus eingelegt hatte, mit zurück in die Schweiz.) Von Mehrauli aus kehrten sie über Amritsar, Lahore und Multan nach Quetta zurück, wo sie sich für einige Monate niederliessen und in der Ahmadya-Moshee lebten. In Quetta wurde dann am 20. September 1967 auch ihre Tochter Gilgamesha im Lady Dufrin-Hospital geboren. Billy hatte die Geburtszeit seiner Tochter im Spital auf die Minute genau vorausgesagt, was bei allen die davon wussten grösstes Erstaunen und grösste Hochachtung hervorrief. Während seine Frau nach der Kaiserschnitt-Geburt ihrer Tochter im Spital lag, arbeitete Billy bei einem indischen Maharadsha als Chauffeur. Auch dort hinterliess er einen bleibenden Eindruck, weil er mit dem Jeep in einem solchen Tempo durch die Dörfer brauste, dass alles Volk zur Seite stob. Schlussendlich holte er Kalliope auf eigene Verantwortung aus dem Spital, weil die Kaiserschnitt-Wunde nach 35 Tagen noch immer nicht ganz verheilt war und ein rund 5 cm langes Stück nicht vernarben wollte. So nahm er die Behandlung seiner Frau selbst in die Hand und verwendete ein ganz neues Medikament, das er noch in der Schweiz von Dr. Gross in Uster erhalten hatte. Nach nur 2 Tagen schloss sich die Wunde und nach weiteren 8 Tagen war sie verheilt.

Dopo meno di un anno, nel febbraio del 1967, mise di nuovo lo zaino in spalla e insieme a sua moglie ripartì. Il loro viaggio li condusse via Belgrado e Sofia in Bulgaria e Istanbul. Da lì proseguirono verso la Persia. Si diressero verso Zahedan, passando per Teheran e Esfahan, e poi a Nok Kundi, Quetta, Shikarpur, Multan, Lahore Rawalpindi, Islamabad per arrivare a Murree-Hill in Pakistan. A Muzaffarabad Billy acquistò 3 asini, equipaggiandoli per bene e proseguendo verso le montagne himalayane del Pakistan fino a Mansehra, Khalbad, Abbottabad e poi verso Balder. Lì, Kurt Winter, un tedesco che avevano conosciuto a Esfahan e con cui avevano viaggiato fino a Balder, li derubò di tutto il loro denaro facendo perdere le sue tracce. Completamente privi di mezzi i due, partiti da Balder andarono a Haripur, proseguendo per Rawalpindi, Lahore e Multan e infine attraverso tutto il Pakistan occidentale fin al sud per arrivare a Karachi sul mare. A Karachi Billy e sua moglie si sono convertiti all’Islam, cosa necessaria per lo studio di Billy sulle religioni del mondo, diventando così Sheik Mohammed Abdullah e Sheika Ajsha Abdullah. Successivamente sono tornati a Lahore e da lì sono andati a Ferozepur in India, poi in treno a Vecchia/Nuova Delhi e poi a Mehrauli, dove sono rimasti in un Ashram per circa due mesi. (Alcuni anni prima Billy aveva già vissuto a Mehrauli per 7 mesi. A quel tempo lavorava come veterinario con il suo capo, un certo Dr. Sharma, per l’Organizzazione mondiale per la protezione degli animali (SBCA), patrocinata dell’ex presidente indiano Dr. Radhakrishnan. Contemporaneamente faceva anche il guaritore, medico del villaggio e cacciatore di serpenti di successo, cosa che fra la popolazione gli è valso il titolo onorifico di ‘Sahib Dr. Saab Snakecatcher’. Da questo viaggio in India si portò in Svizzera, anche due scimmie rhesus, un cobra nero lungo 2 metri catturato con le proprie mani, alcune vipere e alcuni scorpioni, tutti da lui catturati e messi sotto spirito.) Da Mehrauli, passando per Amritsar, Lahore e Multan sono ritornati a Quetta, dove si sono stabiliti per qualche mese vivendo nella Moschea di Ahmadiyya. A Quetta poi, il 20 settembre 1967, è nata nell’ospedale Lady Dufrin la loro figlia Gilgamesha. Billy nell’ospedale aveva predetto l’esatto minuto della nascita di sua figlia, cosa che causò grande stupore e rispetto da parte di tutti coloro che ne vennero a conoscenza. Mentre sua moglie era ancora ricoverata dopo il parto cesareo, Billy lavorava come autista per un maharaja indiano. Anche lì ha lasciato un ricordo duraturo, perché con la jeep sfrecciava a tale velocità per i villaggi che tutte le persone dovevano scappare ai lati della strada. Alla fine fece dimettere dall’ospedale Kalliope sotto la propria responsabilità, perché la ferita del taglio cesareo, dopo 35 giorni, non si era ancora rimarginata del tutto e un segmento di circa 5 cm non voleva cicatrizzarsi. Così si prese egli stesso cura di sua moglie utilizzando un farmaco del tutto nuovo, ricevuto dal Dr. Gross a Uster quando si trovava ancora in Svizzera. Dopo soli 2 giorni la ferita si è chiusa e dopo altri 8 era guarita.

An vielen Stationen ihrer Reise lebten und wohnten sie mehr oder weniger lange Zeit und Billy sorgte überall für Unterkunft und den täglichen Lebensunterhalt. Oft genug geschah dies unter härtesten Voraussetzungen, denn wenn man den Tourismus nach Billys Weise betrieb, hatte man manches Mal weniger zur Deckung der eigenen Bedürfnisse zur Verfügung als die ärmste Bevölkerung des Landes. Auch wenn er sich immer irgendeine Arbeit suchte und diese auch oft fand, so kam es doch nicht selten vor, dass er für harte Arbeit nicht mehr als ein Stück Brot und einige Früchte bekam. Oft musste er stundenlange Wege durch Hitze, Staub und Dreck in Kauf nehmen, um nur das Allernotwendigste besorgen zu können. Hin und wieder gelang es ihm aber auch, angesehene Stellungen zu finden, wie z.B. jene als Chauffeur in Quetta oder als Sonderbeauftragter eines Staates in Sachen Verbrechensbekämpfung, so z.B. in direktem Auftrag des damaligen indischen Staatspräsidenten Pandit Nehru, ebenso aber auch in der Türkei, in Pakistan, im Irak und im Kingdom of Swat, das im Norden von Westpakistan liegt. Mit solchen Arbeiten verdiente er dann jeweils ein wenig Geld, so dass er mit seiner Familie wieder weiterziehen konnte. Von Quetta aus trampte Billy mit 110 kg Gepäck auf dem Rücken, zusammen mit seiner kleinen Familie, zurück Richtung Griechenland. Für den Säugling hatte er einen Früchtekorb besorgt, den er als Tragbettchen herrichtete, so, dass seine Frau ihr Kind mit sich tragen konnte. In Zahedan, an der persisch-pakistanischen Grenze, litt die kleine Gilgamesha unter einer starken Diarrhoe (= ruhrähnliche Erkrankung). So schnell sie konnten, trampten sie in drei Tagen und drei Nächten per Anhalter mit Lastwagen durch die glühendheisse Sandwüste nach Isfahan und Teheran. Von Teheran aus reisten sie mit einem Autobus 900 km weit über Täbris nach Dogubayazit an der türkisch-persischen Grenze und von dort aus wieder per Autostopp mit Lastwagen durch wildeste Gebirge in Kurdistan nach Erzurum. In der Hitze hatte sich die Krankheit des 2 Monate alten Säuglings dermassen verschlimmert, dass Gilgamesha in Erzurum bereits bewusstlos war. Innerhalb von weiteren drei Tagen und drei Nächten reiste Billy mit seiner Frau und dem kranken Kind mit dem Zug via Ankara nochmals rund 1200 km weit nach Üsküdar/Istanbul ins einzige Kinderspital, von dem er wusste, dass seinem Kind geholfen werden konnte. Nachdem seine kleine Tochter wieder gesund war, reiste er mit seiner Familie nach Saloniki in Griechenland, wo sie sich für 5 Monate niederliessen. Nach dieser Zeit erkrankte Gilgamesha wieder sehr schwer an Diarrhoe, weshalb sie ins dortige amerikanische Hospital gebracht wurde. Als nach 3 Wochen noch immer keine Besserung eingetreten war, holte Billy seine Kind auf eigene Verantwortung aus dem Spital und reiste zusammen mit seiner Familie mit dem Autobus 750 km zurück nach Istanbul und von dort mit Fährschiff nach Üsküdar, wo er das kleine Mädchen wieder ins Kinderspital brachte. Bereits nach 3 Tagen war die Kleine gesund. In Üsküdar, am Bosporus, suchte Billy eine Wohnung für sich und seine Familie und blieb mit Frau und Kind für weitere 18 Monate dort. Während dieser Zeit fuhr er täglich mit der Fähre 20 Minuten nach Istanbul, um den Lebensunterhalt für sich und die Seinen zu verdienen. In Istanbul arbeitete er unter anderem als Dolmetscher für die Polizei und als Agent für das Rauschgiftdezernat (Mali Polis); aber auch als Deutschlehrer, Buchdrucker, Setzer, Buchbinder und Fremdenführer sah ihn die Stadt am Goldenen Horn. Schliesslich kehrte Billy mit seiner Frau und der kleinen Tochter via Istanbul, Saloniki, Nis in Jugoslawien, Belgrad, Zagreb, Ljubliana, Schwarzach in Österreich, Dornbirn, Buchs, Sargans und Zürich zurück ins heimatliche Zürcher Oberland, nach Rüeggental, wo er Mitte Juni 1969 eintraf und nun endlich sesshaft wurde.

In molti posti in cui si fermavano e vivevano per periodi più o meno lunghi, Billy provvedeva ovunque per l’alloggio e il sostentamento quotidiano. Molto spesso questo avveniva nelle condizioni più difficili, perché, chi voleva far turismo alla maniera di Billy e doveva soddisfare i propri bisogni, delle volte aveva a disposizione meno della popolazione più povera del paese. Anche se era sempre alla ricerca di un lavoro, che trovava anche, capitava non di rado che per il suo duro lavoro venisse pagato solo con un pezzo di pane e della frutta. Spesso doveva rassegnarsi a percorrere per ore strade sotto il caldo, la polvere e lo sporco per procurarsi il minimo necessario. Ma di tanto in tanto riusciva a trovare anche delle posizioni rispettabili, ad es. come autista a Quetta o come incaricato speciale di qualche stato in lotta contro la criminalità. in India per es. ebbe un incarico diretto dell’allora presidente Pandit Nehru, ma ne ricevette anche in Turchia, in Iraq e nel Regno di Swat, che si trova a nord del Pakistan occidentale. Con questi lavori guadagnava a sufficienza per poter continuare a viaggiare con la sua famiglia. Da Quetta, con un bagaglio di 110 kg sulla schiena, Billy tornò con la sua piccola famiglia in autostop in Grecia. Per la neonata si era procurato un cestino da frutta e l’aveva sistemato come culla portatile, in modo che sua moglie potesse portarsi dietro la bambina. A Zahedan, sul confine persiano-pakistano, la piccola Gilgamesha si è ammalata di una forte diarrea (= malattia simile alla dissenteria). Per tre giorni e tre notti si spostarono il più velocemente possibile in autostop su camion, attraversando il deserto di sabbia rovente per arrivare a Esfahan e Teheran. Da Teheran viaggiarono in autobus per 900 km verso Dogubeyazit, passando per Tabriz sul confine turco-persiano e da lì di nuovo in l’autostop su un camion, attraversando le selvagge montagne del Kurdistan verso Erzurum. Col caldo la malattia della neonata di appena 2 mesi era talmente peggiorata che arrivò a Erzurum già priva di sensi. Nel giro di altri tre giorni e tre notti Billy e sua moglie si spostarono in treno con la bambina ammalata, via Ankara, facendo altri circa 1200 km per recarsi a Scutari/Istanbul, nell’unico ospedale pediatrico, sapendo che lì avrebbero potuto aiutare la bambina. Dopo la guarigione della sua piccola, andò con la sua famiglia a Salonicco in Grecia, dove si sono stabiliti per 5 mesi. Dopo Gilgamesha si ammalò nuovamente in modo grave di diarrea, per cui venne portata all’ospedale americano locale. Quando dopo 3 settimane non si vedeva alcun miglioramento, Billy prese a proprio rischio la sua bambina dall’ospedale, per ritornare con la sua famiglia a Istanbul in l’autobus facendo 750km; da lì proseguì con il traghetto per riportare la bambina all’ospedale pediatrico di Scutari. Già dopo 3 giorni la piccola era guarita. A Scutari, sul Bosforo, Billy cercò un appartamento fermandosi lì con la moglie e la bambina per altri 18 mesi. Durante questo periodo si recava ogni giorno con il traghetto, che impiegava 20 minuti, a Istanbul per guadagnarsi da vivere per sé e la sua famiglia. A Istanbul lavorava tra l’altro come interprete per la polizia e come agente per il dipartimento narcotici (Mali Polis), ma anche come insegnate di tedesco, stampatore di libri, tipografo, rilegatore e la città sul Corno d’oro lo vide anche come guida turistica. Alla fine Billy, con sua moglie e la piccola, sono tornati a casa a Rüeggental, passando da Istanbul, Salonicco, Nis in Jugoslavia, Belgrado, Zagabria, Lubiana, Schwarzach in Austria, Dornbirn, Buchs, Sargans, Zurigo e il familiare Oberland zurighese dove sono arrivati verso la metà di giugno del 1969, per rimanervi finalmente.

Wieder musste er für sich und seine Familie eine Existenz aufbauen, und so arbeitete er in verschiedenen Branchen: Zuerst fand er eine Stelle auf dem Bau als Betonmischer, wo er auch Jacobus Bertschinger kennenlernte. Danach wurde er Nachtwächter, Zweieinhalb Jahre war er in der Maschinenfabrik Rüti tätig, ehe er dann bei der Wach-AG in Zürich arbeitete und nachfolgend als Nachtportier bei Zellweger in Uster angestellt wurde. Am 9. August 1970 und am 31. Oktober 1973 wurden seine beiden Söhne Atlantis-Sokrates und Methusalem im Kreisspital in Wetzikon geboren. 1972 kaufte er in Hinwil ein Haus, das er zusammen mit Jacobus Bertschinger umbaute und ausbaute. Während des Tages, während seiner Freizeit, arbeitete Billy allein an seinem Haus. Erst nach Feierabend, in den arbeitsfreien Nächten, und an den Wochenenden bekam er Hilfe von Jacobus. Den Aushub für den Keller machen sie mangels Geld und teuren Arbeitsgeräten mit Pflasterkesseln, die sie in eine Schubkarre ausleerten. Um die Holmen hatte Billy einen Strick gebunden, den er sich um den Nacken legte, damit er die volle Schubkarre mit einer Hand ins Freie transportieren konnte. Noch in Hinwil begann er dann, kranke, psychisch angeschlagene und geschädigte Menschen zu behandeln und ihnen mit Beratung und Anweisung zu helfen. Sehr vielen Menschen verschiedenster Herkunft konnte er so dazu verhelfen, dass sie ihr Leben wieder lebenswert finden, es aus eigener Kraft leben, bestreiten und sogar wieder geniessen konnten.

Ancora una volta doveva costruirsi un’esistenza per sé e la sua famiglia, lavorando in diversi settori: All’inizio ha trovato un lavoro in un cantiere alla betoniera, dove ha conosciuto Jacobus Bertschinger. Dopo ha fatto il guardiano notturno, ha lavorato per due anni e mezzo nella fabbrica di macchinari della Rüti, prima di lavorare per la Wach-AG a Zurigo e in seguito, essere stato assunto come portiere notturno dalla Zellweger a Uster. Il 9 agosto 1970 e il 31 ottobre 1973 sono venuti alla luce i suoi due figli, Atlantis-Sokrates e Methusalem, nell’ospedale circondariale di Wetzikon. Nel 1972 ha acquistato una casa a Hinwil, che ha restaurato ed ampliato assieme a Jacobus Bertschinger. Durante il giorno e durante il suo tempo libero, Billy lavorava da solo alla sua casa. Solo dopo l’orario di lavoro, nelle notti di riposo e nei fine settimana ricevette l’aiuto di Jacobus. Per mancanza di denaro e di costose attrezzature, lo scavo del cantinato veniva eseguito con dei secchi, poi svuotati su una carriola. Billy legò ai longheroni della carriola una corda che fece girare attorno alla nuca, in modo che potesse muovere la carriola piena con una mano sola. Sempre a Hinwil iniziò a curare persone ammalate, disturbate e lese psichicamente aiutandole con consigli e indicazioni. In questo modo era in grado di aiutare molte persone dalle più diverse provenienze, in un modo che riconsiderassero la vita degna di viverla, attingendo alle proprie forze, affrontarla e persino ritrovare il piacere di viverla.

Am 28. Januar 1975 brach dann für ihn wieder eine neue Ära an, denn mit dem ersten Ruf zu einem offiziellen Kontakt mit Semjase, einer Ausserirdischen von den Plejaden, hatte er seine Aufgabe zu erfüllen, zu der er sich schon als Kind gegenüber Sfaath verpflichtet hatte. Die Erfüllung dieser Aufgabe in diesem Leben Billys ist nur eine Fortsetzung einer jahrzehntausendealten Mission, der er aufgrund seiner ursprünglichen Herkunft und aufgrund seines Weges durch die Zeiten nicht ausweichen kann und nicht ausweichen will und durch die schon seine Geburt bestimmt war.

l 28 gennaio 1975 per lui è iniziata un’altra nuova era, poiché fu chiamato la prima volta per un contatto ufficiale con Semjase, una extraterrestre dalle Pleiadi, per adempiere al suo compito, cui si era impegnato già da bambino nei confronti di Sfaath. L’adempimento a questo compito in questa vita di Billy è solo la continuazione di una Missione vecchia decine di migliaia di anni che, a causa della sua primordiale origine e del suo percorso attraverso i tempi, non può e non vuole sfuggire e a cui era destinato già dalla sua nascita.

Fast genau zum Zeitpunkt seiner Geburt trat das Wassermannzeitalter in die zweite Phase der Übergangszeit vom Fische- ins Wassermannzeitalter. Mit diesem Wechsel begann sich das Wassermannzeitalter rapide zu entwickeln, und es bahnten sich grosse Fortschritte an in jeder Hinsicht und in allen Bereichen der wissenschaftlichen, technischen und menschlichen Entwicklung. Billys Geburt 20 Minuten vor dem Eintritt der Wassermannzeit in ihre zweite Übergangsphase war kein Zufall, sondern seit Jahrhunderttausenden festgelegte Bestimmung. (Zufälle gibt es in der Schöpfung nicht, denn alles ist erklärbar und gesetz- und gebotsmässig geordnet.) Billy ist der wahrheitliche Neuzeitprophet und als solcher ist er Träger und Erfüller der wichtigsten und schwierigsten Aufgabe im Zusammenhang mit dem grundlegenden Wandel und der tiefgreifenden Hinwendung des Erdenmenschen zur schöpferischen Wahrheit. Ihm obliegt es, den Kampf um die schöpferische Wahrheit und um die Anerkennung der Schöpfung durch die Erdenmenschen anzuführen. Er ist der grosse ‘Belehrer’ der irdischen Menschheit. Seine Lehren und Belehrungen weisen dem in Verirrung getriebenen und verwirrten Erdenmenschen den schwierig zu begehenden, steinigen Pfad aus der denkerischen und philosophischen Wirrnis und Irre der vergangenen Jahrtausende in die lichtvolle Klarheit der schöpferischen Gesetze und Gebote. Wirre religionsirrlehren sind massgebend an dieser Verirrung und Verwirrung schuld. Die Geisteslehre, die Billy den Menschen in Erfüllung seiner Mission als Künder der Wahrheit belehrt, hat ihren Ursprung in den Gesetzen und Geboten der Schöpfung selbst. Der grösste Teil des Wissens um die Geisteslehre ist dem Erdenmenschen im Verlaufe der verflossenen Jahrtausende und Jahrhunderttausende verlorengegangen. Um diesen Verlust auszugleichen, und um das alte Wissen auf der Erde wieder Fuss fassen zu lassen, ist Billy im Zusammenhang mit seiner Mission auch Künder von Lehren, die von Ausserirdischen aus den Plejadensystemen wieder zur Erde gebracht werden. (Die geschichtliche Verbindung des Erdenmenschen mit den Plejadiern reicht in ihren allerersten Anfängen rund 22 Millionen Jahre in die Vergangenheit zurück. Die wichtigsten Daten dieser wechselhaften Verknüpfung können vom interessierten Leser in den SEMJASE-KONTAKT-BERICHTEN nachgelesen werden.)

Quasi esattamente al momento della sua nascita, l’Era dell’Acquario è entrata nella sua seconda fase di transizione dall’età dei Pesci a quella dell’Acquario. Con questo cambiamento, l’era dell’Acquario ha iniziato a svilupparsi rapidamente, spianando la strada a grandi progressi sotto tutti gli aspetti e in tutti i settori dello sviluppo scientifico, tecnico e umano. La nascita di Billy 20 minuti prima dell’entrata nella seconda fase di transizione dell’Era dell’Acquario non era casuale, ma è stata determinata da centinaia di migliaia di anni. (Nella Creazione non esistono ‘casualità’, perché tutto e spiegabile e ordinato conformemente alle leggi e ai comandamenti.) Billy è il vero profeta dell’era moderna e come tale è portatore e realizzatore del compito più importante e difficile, connesso al fondamentale cambiamento e al profondo avvicinamento dell’essere umano della Terra alla verità creazionale. Spetta a lui condurre la battaglia per la verità creazionale e il riconoscimento della Creazione da parte degli esseri umani della Terra. Egli è il grande ‘insegnate’ dell’umanità terrestre. I suoi insegnamenti e ammonimenti indicano all’essere umano della Terra, confuso e condotto in errore, il difficile e faticoso sentiero per uscire dalla confusione e dagli errori razionali e filosofici dei secoli passati verso la luminosa chiarezza delle leggi e dei comandamenti creazionali. I confusi e falsi insegnamenti religiosi sono la causa di questa confusione e di questo traviamento. L’Insegnamento spirituale, che Billy espone, nell’adempimento della sua Missione come annunciatore della verità, ha la sua origine nelle leggi e nei comandamenti della Creazione stessa. La maggior parte della sapienza dell’Insegnamento spirituale e andata perduta nel corso dei secoli e millenni passati. Per compensare a questa perdita, e per ristabilire sulla Terra questa antica sapienza, Billy è contestualmente alla sua Missione anche annunciatore e insegnante di ciò che dagli extraterrestri è stato riportato sulla Terra dal sistema delle Pleiadi (N.d.T. dei Plejaren). (Il legame storico degli esseri umani della Terra con i Pleiadiani (N.d.T.: Plejaren) risale nei loro primordi, ad un passato di circa 22 milioni di anni fa. I dati più importanti di questa interconnessione reciproca possono essere letti da chi è interessato nei RAPPORTI DI CONTATTO DI SEMJASE.)

Die Feststellung, dass es sich bei Billy tatsächlich um den einzigen und echten Propheten der Neuzeit und also um den einzigen wahrlichen Künder der Geisteslehre und der schöpferischen Wahrheit handelt, ruft einen Proteststurm hervor und es treten unzählige Menschen auf den Plan, die diese Tatsache entweder vehement in Abrede stellen, Billy und seine Mission der Lächerlichkeit preisgeben wollen, Leib und Leben von Billy schaden und sein Hab und Gut vernichten oder ihn gar beseitigen wollen. Besonders jene Erdenbürger, die sich unrechter und verlogener Weise selbst damit brüsten, Kontakte zu allen möglichen und unmöglichen geistigen Ebenen, zu Geistern, Dämonen, Meistern, Geistesfürsten und vielen anderen erfundenen sogenannten ‘Lichtgestalten’ zu haben, sind in ihren Angriffen besonders tückisch und bösartig, und oft kam es in den vergangenen Jahren auch vor, dass von allen möglichen dunklen Quellen gesteuert Mordanschläge und Attentate auf Billy unternommen wurden, was bisher jedoch glücklicherweise immer gescheitert ist. Dass die Feinde Billys und seiner Mission auf vielen und oft unerwarteten Ebenen zu operieren vermögen, ist nachgerade weltweit bekannt. Ebenso ist aber auch bekannt, aus welchen Gründen sich seine Feinde gegen ihn stellen.

La constatazione che Billy è realmente il vero e unico profeta dell’era moderna e quindi, l’unico effettivo annunciatore dell’Insegnamento spirituale e della verità creazionale, sta provocando una tempesta di proteste. Sono innumerevoli le persone che negano con veemenza questo fatto, intenzionati a mettere in ridicolo Billy e la sua Missione, danneggiare lui e la sua vita, distruggere i suoi averi o addirittura eliminarlo. In particolar modo quei cittadini che si vantano in modo menzognero e disonesto di avere contatto con tutti i possibili e impossibili piani spirituali, demoni, maestri, principi spirituali e molte altre cosiddette e inventate ‘figure di luce’, sono particolarmente feroci e malvagi nei loro attacchi. Negli anni passati capitava spesso che, attentati e tentativi criminosi ai danni di Billy, siano stati intrapresi da ogni sorta di fonti oscure, che per fortuna sono finora sempre falliti. Il fatto che i nemici di Billy e della sua Missione possano operare a molti livelli, spesso inaspettati, è ormai noto in tutto il mondo. Allo stesso modo, sono risaputi i motivi, per i quali i suoi nemici si oppongono a lui.

Zur näheren Erläuterung der tieferen Gründe sollen nun jedoch einige Ausführungen und Erklärungen von Ptaah folgen, dem Führer und JHWH des plejadischen Volkes (Auszug aus dem Kontaktbericht Nr. 236 vom 26. April 1990, 00.03 Uhr):

Tuttavia, per una spiegazione più dettagliata delle ragioni più profonde, seguiranno ora alcune osservazioni e spiegazioni di Ptaah, guida e JHWH del popolo dei Pleiadiani (N.d.T.: Plejaren) (Estratto del Rapporto di Contatto Nr. 236 del 26 aprile 1990, 00:03):

Ptaah:
… Das entspricht der Richtigkeit. Doch höre: Du hast sehr viele Feinde auf der Erde - rund um den Erdenball; in Europa und in Amerika ebenso, wie auch in Asien und Afrika, wobei in Afrika besonders Südafrika zu nennen ist und in Asien Japan. In all diesen Kontinenten und Ländern sind viele Schwindler, Lügner und Betrüger, die durch dich um ihre schwindlerische und lügnerische und betrügerische Existenz fürchten, weshalb diese Ausgearteten dich hassen und dich mit der Kraft ihrer Gedanken ermorden wollen. Sie alle, diese Schwindler, Lügner und Betrüger, die behaupten, dass sie Kontakte zu uns oder zu anderen Lebensformen aus den Weiten des Weltenraumes oder zu Geistformen usw. hätten, sie alle drängen darauf, dich aus dem Leben zu stossen und durch ihre bösen und negativen Gedanken dich zu töten. Leider leisten auch Freunde von dir hierzu Helferdienste, weil sie den Schwindlern, Lügnern und Betrügern verfallen, diesen Glauben schenken und ihnen die Hände und alle Mittel schenken, um dir zu schaden. Wohl tun sie dies alles unbewusst, weil sie, eben deine Freunde, durch die Lügner und Betrüger und durch Schwindler verblendet sind und die Wahrheit dessen nicht mehr zu erkennen vermögen, dass nur du allein auf der Erde die Aufgabe der Verbreitung der wahrheitlichen Lehre der Schöpfung, des Geistes und der diesbezüglichen Gesetze und Gebote hast. Und durch die Lügner, Schwindler und Betrüger, die sich Medien, Kontaktpersonen, Channeler, Heiler und sonstwie mit Lügennamen benennen, erkennen die Menschen nicht mehr, dass du allein für aller Völker der Erde und somit für alle Menschenrassen der Einzige und Alleinige bist, der die Lehre der Schöpfung und des Geistes verbreiten kann und dieser schwersten aller schwersten Aufgaben auch obliegst und sie in Bescheidenheit erfüllst. Als Dank dafür wirst du jedoch beschimpft, der du doch für die gesamte irdische Menschheit und einheitlich für alle Völker und Rassen die Rettung bringst. Doch sehr viele, die sich Freunde von dir nennen, betrügen dich schmählich und versuchen Profit aus deinem Wissen und aus den Lehren zu schlagen. Unzählige wollen sich dadurch über ihre Mitmenschen erheben und Meister und Prophet spielen, obwohl ihnen jegliches Wissen der Wahrheit, des Verstehens und des Könnens und jegliches Wissen der Wahrheit und der Erfüllung der Gesetze und Gebote abgehen. So werden sie zu Abtrünnigen und beschimpfen und bedrohen dich und lassen es so weit kommen, dass Mordanschläge auf dich geschehen können, wie dies ein andermal am letzten Dienstag in der dir bekannten Form der Fall war. Schuld daran sind aber alle jene, die offen oder indirekt deine Feinde sind, und zwar auch jene, die sich deine Freunde nennen, die dich aber betrügen und Profit aus deinem Wissen schlagen. Schuld daran sind alle, so z.B. alle jene in Europa, die in vielerlei Formen wider dich und deine Arbeit werken. … Schuld sind sie alle, die deine Widersacher sind, denn Kraft ihrer Abtrünnigkeit, Kraft ihrer Lügen, Betrügereien und allem Schwindel sowie Kraft ihrer bösartigen, negativen und schizophrenen Medien- und Channelermachenschaften erzeugen sie ungeheure, tödliche Energien gegen dich, die sich in elektromagnetischen Ballungen rund um die Erde sammeln und labile Menschen ebenso negativ und bösartig gegen dich beeinflussen, wie auch gewaltige Naturkräfte, wie z.B. die Energien, die Blitze erzeugen …

Ptaah:
… E‘ giusto tutto ciò, però ascolta: Hai molti nemici ovunque sulla Terra, in Europa, in America, così come in Asia e Africa, in modo particolare in Africa nel Sudafrica e in Asia nel Giappone. In tutti questi continenti e paesi ci sono molti truffatori, bugiardi e imbroglioni che ti temono per la loro esistenza truffaldina, bugiarda e dedita all’imbroglio; per questa ragione questi degenerati ti odiano e vogliono ucciderti con la forza dei loro pensieri. Tutti questi truffatori, bugiardi e imbroglioni che affermano di avere contatti con noi o con altre forme di vita dalle profondità dello spazio o con forme spirituali ecc., premono a vederti morto e vogliono ucciderti con i loro pensieri malvagi e negativi. Purtroppo anche i tuoi amici supportano tutto questo, perché sono vittime dei truffatori, bugiardi e imbroglioni; danno loro credito e una mano e anche tutti i mezzi per farti del male. Certamente fanno tutto questo inconsapevolmente, perché i tuoi amici abbagliati da questi truffatori, bugiardi e imbroglioni non sono più in grado di riconoscere la verità che, sulla Terra tu sei l’unico ad avere il compito di diffondere il vero Insegnamento della Creazione, dello spirito e delle relative leggi e comandamenti. E tramite questi truffatori, bugiardi e imbroglioni, che si fanno chiamare medium, contattisti, channeler, guaritori o con altri falsi nomi, le persone non riconoscono più che tu sei il solo e l’unico che può diffondere a tutti i popoli e a tutte le razze della Terra, l’Insegnamento della Creazione e dello spirito, per adempiere nella modestia al più difficile dei più difficili compiti. Come ringraziamento per tutto ciò, vieni invece insultato, tu che porti la salvezza, indistintamente all’intera umanità terrestre, a tutti i popoli e a tutte le razze. Tuttavia sono in molti che si definiscono amici tuoi ma ti tradiscono vergognosamente, cercando di trarre profitto dalla tua sapienza e dai tuoi insegnamenti. Innumerevoli vogliono così ergersi al di sopra dei loro simili, atteggiandosi a maestri e profeti, anche se sono privi di qualsiasi conoscenza sulla verità, comprensione e capacità e di qualsiasi sapienza della verità e dell’adempimento delle leggi e dei comandamenti. Cosi diventano dei rinnegati che ti insultano e ti minacciano in maniera da arrivare persino ad attentare alla tua vita, com’è successo per l’ennesima volta l’altro martedì nel modo a te noto. Colpevoli di ciò sono però anche tutti quelli che apertamente o indirettamente ti sono nemici, compresi quelli che si dichiarano amici, ma ti ingannano traendo profitto dalla tua sapienza. Colpevoli di ciò sono ad es. tutti quelli che in Europa operano in molti modi contro di te e il tuo lavoro. … Colpevoli sono tutti i tuoi avversari, poiché in forza del loro essere rinnegati, delle loro truffe, bugie e imbrogli, come pure in forza delle loro macchinazioni malvagie, negative e schizofreniche da medium e channeler, generano gigantesche energie letali contro di te, accumulando concentrazioni elettromagnetiche attorno alla Terra; queste influenzano sia in modo negativo e malvagio le persone labili contro di te, sia le potenti forze della natura, come ad es. le energie quando creano fulmini …

… denn jetzt, da sich die Dinge der Politik in den Ostblockstaaten zum Besseren gewendet haben, jetzt gelangen auch westliche Informationen bezüglich interplanetarer Flugobjekte und allerlei diesbezüglicher Phantasiegeschichten dorthin. Natürlich kann es dabei nicht ausbleiben, dass sich auch in diesen Ländern viele Irregeleitete, Schwindler, Lügner und Betrüger sowie Selbstbetrüger finden, die lügenhafte Geschichten über angebliche Kontakte mit Lebensformen von erdfremden Planeten erfinden und verbreiten. Der Beginn solchen verabscheuungswürdigen Tuns hat bereits vor längerer Zeit begonnen und zeitigt bereits rund um die Welt bittere und böse Früchte. Insbesondere die Verneiner extraterrestrischen Lebens sowie die sektiererischen UFO-Gruppen in aller Welt sind die dankbarsten Abnehmer solcher neuen Lügengeschichten aus den bisher für den Westen verschlossenen Ostblockstaaten. Daraus versuchen selbstverständlich alle Negierende und alle sektiererischen Befürworter extraterrestrischen Lebens Nutzen zu ziehen und für sich ein neues Machtfeld zu erschaffen, indem sie ihre Lügen und Wahnideen ausbreiten und die Menschen in ihren Bann schlagen können. Beide Seiten versuchen so, das zu verbreiten und zu vertreten, wovon sie irrend glauben, dass es sich um eine existenzfähige Ideologie handle. Ideologien sind aber …

… siccome ora le cose in politica … siccome ora le cose in politica nei paesi del blocco orientale sono cambiate per il meglio, arrivano anche lì informazioni occidentali riguardanti oggetti volanti interplanetari e tutte le storie fantastiche a tale proposito. sono cambiate per il meglio, arrivano anche lì informazioni occidentali riguardanti oggetti volanti interplanetari e tutte le storie fantastiche a tale proposito. Naturalmente non si può escludere che anche in questi paesi ci siano molti fuorviati, truffatori, bugiardi e imbroglioni come pure auto-ingannati che inventano e diffondono false storie su presunti contatti con forme di vita provenienti da pianeti estranei alla Terra. L’inizio di queste azioni spregevoli è già cominciato da molto tempo, e ha iniziato a produrre i suoi amari frutti in tutto il mondo. In particolar modo i negazionisti della vita extraterrestre, come anche i gruppi ufologici settari in tutto il mondo sono i “consumatori” più grati di queste nuove storie menzognere provenienti dai paesi del blocco orientale, rimasti chiusi all’occidente. Ovviamente tutti i negazionisti e tutti i settari pro vita extraterrestre cercano di trarre vantaggio da questo, cercando di creare un nuovo campo d’azione per poter diffondere le loro bugie e le loro idee deliranti per incantare gli esseri umani. Entrambe le parti cercano dunque di diffondere e di sostenere quello che erroneamente credono sia un’ideologia realistica. Ma le ideologie sono …

Billy:
… immer und in jedem Fall zum Scheitern verurteilt.

Billy:
… sempre e comunque destinate al fallimento.

Ptaah:
Genau das wollte ich sagen. Das wusstest du selbst schon im Alter von 9 Jahren, denn ich vermag mich noch sehr gut daran zu erinnern, wie im Jahre 1946 mein Vater mir erzählte, dass du ihm in etwa folgendes gesagt hast: ‘Im gesamten Universum gibt es nicht eine einzige Ideologie, die für die Menschen eine Lebensrichtlinie oder eine Lebensführung oder auch nur ein Lebenswegweiser wäre; einzig und allein die wahrliche Wahrheit der Schöpfung, des Geistes und aller damit verbundenen Gesetze und Gebote in Weisheit vermögen dies zu tun.’

Ptaah:
Questo è esattamente quello che volevo dire. Lo sapevi già all’età di 9 anni, perché ricordo ancora molto bene quando nel 1946 mio padre mi ha raccontato che gli avevi detto qualcosa del genere: ‘Non esiste una sola ideologia nell’intero universo che sia una linea guida, una condotta o anche solo una direttiva di vita per l’essere umano; ciò può essere fatto solo e soltanto dall’effettiva verità della Creazione, dallo spirito e da tutte le relative leggi e i comandamenti nella saggezza.’

Billy:
Er belehrte mich aller grundlegenden, wichtigen Werte der erforderlichen Erkenntnisse, so ich schon damals auch im Bezuge auf die Religionen erkannte, dass sie nur Machtgebilde zur Menschheitsunterjochung und zur Menschheitsausbeutung sowie zur Menschheitsirreführung sind und die Menschen bis zu völligen Verblödung treiben. Durch die Unbeweisbarkeit der religiösen Irrlehren nämlich, fühlen sich die Menschen unfassbarerweise besonders angezogen und verwerten das Unbeweisbare zu ganz verrückten Hirngespinsten und Wahnideen, die im Geister- und Dämonenglauben sowie in Teufelsangst und sonstigem Wahnsinn fussen. Aus den Wahnideen aber entstehen zusätzlich noch Fanatismus und brüllendes, elendes und alles zerstörendes und mordendes Sektierertum. Die Illusionen der unbeweisbaren Religionen schlagen den labilen Menschen in seinen Bann und machen ihn verrückt, unberechenbar und zur mörderischen Bestie.

Billy:
Egli mi ha insegnato tutti i valori importanti e fondamentali per arrivare alle necessarie conoscenze, quindi già allora mi sono reso conto che le religioni non sono altro che delle strutture di potere per sottomettere, sfruttare e ingannare l’umanità, fino a portare gli esseri umani al loro totale istupidimento. Gli esseri umani, infatti, sono inspiegabilmente attratti dall’indimostrabilità degli erronei insegnamenti religiosi, dando valore all’indimostrabilità delle folli fantasticherie e delle idee deliranti, che si basano sia sulla fede negli spiriti e nei demoni, sia sulla paura del diavolo e di altre idiozie. Dalle idee deliranti sorgono inoltre fanatismi e un settarismo ruggente e miserabile, che distrugge e uccide ogni cosa. Le illusioni delle religioni indimostrabili affascinano le persone labili facendole diventare delle bestie folli, imprevedibili ed assassine.

Ptaah:
Das sagtest du schon zu meinem Vater, Sfaath, mit den Worten: ‘Die religiösen Irrlehren sind alles unbeweisbar bleibende Illusionen, von denen der Mensch versklavt und verblendet wird, bis er zur wahnsinnigen und reissenden Bestie wird, die alles bedenkenlos fanatisch vernichtet, das wider ihre kranke und tödliche Ideologie ist.’ …

Ptaah:
Questo lo avevi già detto a mio padre Sfaath, usando queste parole: ‘Gli erronei insegnamenti religiosi non sono altro che durevoli e indimostrabili illusioni che rendono l’essere umano schiavo e cieco fino a farlo diventare una bestia furiosa e delirante che distrugge in modo fanatico e privo di scrupoli ogni cosa contraria alla sua ideologia malata e mortale’. …

… Im weiteren ist aber auch noch einiges zu erwähnen im Bezuge auf die Gläubigkeit der Erdenmenschen, die sich so gerne den Religionen und ihren Vertretern sowie angeblichen Geistheilern, Sektierern und angeblichen Esoterikern sowie angeblichen Channelern, Medien und Kontaktlern usw. hingeben, diesen hörig verfallen und abhängig werden von ihnen. Dazu ist folgendes zu sagen: Auch wenn die Wissenschaftler der Erde noch lange keine Götter sind, wie sie das oft von sich zu sein glauben, so sind sie doch so weit mit ihren Füssen auf der Erde stehend, dass sie sehr viel leisten und eine ganz gewaltige Menge Erkenntnisse auf allen erdenklich möglichen Wissensgebieten erarbeitet haben. Der Erdenmensch sollte sich nicht zu sehr auf die sogenannten Esoteriker, Medien, Channeler, Heiler, Kontaktler und Religionen usw. verlassen und sich so auch nicht mit diesen einlassen, denn alles ist auf schwachen Füssen und auf meistens sehr unrealen Dingen aufgebaut, das bei jeder Gelegenheit wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen kann. Also sollte sich der Erdenmensch in gutem Masse einzig und allein auf seine Vernunft und auf seinen Verstand verlassen und auch auf seine Logik. Dies bedeutet aber auch, dass sich der Mensch der Erde in gutem Masse auf die realen Wissenschaften der Physik und Astronomie, auf die Medizin und auf die sonstigen gegebenen Wissenschaften wirklichkeitsmässiger Form verlassen und sich diesen hinwenden soll, und zwar auch dann, wenn die Wissenschaftler dieser Gebiete noch viele Fehler begehen und bei ihnen noch viel Unwissen und viele Irrungen und Negationen in Erscheinung treten. Trotzdem sind sie aber reelle Wissenschaftler, die sich mit der effectiven Wahrheit der Materie und deren Gesetzen und Geboten beschäftigen und sich so an gegebene Tatsachen halten, was leider von den sogenannten esoterischen Wissenschaftlern und ihren Anhängern und Gläubigen nicht gesagt werden kann, weil sie alle in der Regel nur Pseudowissenschaftler sind, mit wenigen Ausnahmen, die selten an die Öffentlichkeit treten. Oft wird diese Pseudowissenschaft nur von Erdlingen betrieben, die von völliger Bedeutungslosigkeit sind, die unter Minderwertigkeitsgefühlen und ähnlichen Schäden leiden, wie auch die angeblichen Medien, Channeler und Kontaktler usw., die das alles nur betreiben, um ins Rampenlicht gewisser Gruppen oder der grossen Öffentlichkeit treten zu können. Und Pseudowissenschaft ist schlussendlich alles zu nennen, was in den Rahmen dessen fällt, was unter die Bezeichnungen PSI, Channeling, Medien, Geister und Dämonen, Religion, Kontaktler und Esoterik fällt, weil es diese Dinge in Tat und Wahrheit nicht gibt. Die tatsächliche Form des Geistigen, was sich daraus eigentlich ergeben sollte, ist einzig und allein ‘Lehre des Geistes’ zu nennen, die alles in sich birgt, was geistiger und materieller Natur ist. So ist ‘die Lehre des Geistes’ nicht anderes als ‘die Lehre der Schöpfung’; diese aber schliesst alles in sich ein, sowohl die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, als auch jegliche Form von Leben materieller und geistiger Form in der alleinigen und einzigen schöpfungsgegebenen Wirklichkeitsform, gegeben sowohl auf der Erde als auch überall anderswo im weiten Universum. Und zwar ist alles so gegeben, wie du als einziger Mensch auf der Erde diese Lehre gibst und lehrst - als einziger auf dem gesamten Erdenrund, zuständig und als Künder für alle Menschen auf der Erde, für alle Völker der Erde, für alle Rassen und für jeden einzelnen Erdling oder Nichterdling. Das aber, mein Freund, ist dir um einiges besser bekannt und bewusst, als mir dies in diesem, meinem Leben je sein kann. Und ich sage dies ein andermal: Du bist für die Verbreitung der Lehre des Geistes zuständig für die gesamte Erdenwelt, so für jeden einzelnen Menschen, für jedes Volk und für jede Rasse, so also auch für alle Menschen der verschiedensten Hautfarben; also für die weissen Menschen, die gelben Menschen, die roten, braunen, schwarzen, blauen und grünen usw., die die Erde bevölkern. Du bist der Prophet der Neuzeit für die gesamte Erdenwelt und sämtliche Menschen auf diesem Planeten. Das steht auch schon geschrieben im Talmud Jmmanuel, und wer das dort lesen möge, der lese und informiere sich an den Voraussagen, die bereits vor rund 2000 Jahren gegeben wurden. Die von die dargebrachte ‘Lehre des Geistes’ ist die einheitliche Lehre für alle Menschengeschlechter sowohl auf der Erde als auch im gesamten Universum, denn die Wahrheit der Schöpfung und die daraus resultierende ‘Lehre des Geistes’ ist einheitlich und ohne Unterschied für alle Menschen und sonstigen Lebensformen im gesamten Universum. Es gibt keinerlei Unterschiede in der ‘Lehre des Geistes’, weder für die eine Lebensform noch für eine andere.

… Inoltre sono da menzionare ancora tante altre cose nei riguardi della fede dell’essere umano della Terra a cui piace dedicarsi alle religioni e ai suoi rappresentanti, come pure ai presunti guaritori spirituali, ai settari, esoteristi, channeler, medium e contattisti ecc. diventandone succube e dipendente. A riguardo c’è da dire quanto segue: Anche se gli scienziati della Terra sono ancora ben lontani da essere degli dei, come spesso credono, sono ormai con i piedi per terra da fare grandi cose, avendo elaborato moltissime conoscenze in tutti i possibili ed immaginabili settori del sapere. L’essere umano della Terra non dovrebbe fare eccessivo affidamento sui cosiddetti esoteristi, channeler, guaritori, contattisti e sulle religioni ecc., perché tutti quanti hanno i piedi d’argilla, basandosi per lo più su cose decisamente irreali che, ad ogni occasione, rischiano di crollare su se stesse come un castello di carte. Pertanto l’essere umano della Terra dovrebbe fare affidamento in buona parte solo sulla sua ragionevolezza, sulla sua comprensione e sulla sua logica. Questo significa anche che in buona parte dovrebbe fidarsi e rivolgersi alle vere scienze della fisica, dell’astronomia, della medicina e a tutte le scienze realistiche, anche se gli scienziati fanno ancora moltissimi errori e nel settore c’è ancora molta ignoranza, confusione e negazione. Nonostante questo sono dei veri scienziati che si occupano dell’effettiva verità della materia, delle sue leggi e comandamenti e si attengono ai fatti concreti, cosa che sfortunatamente non si può dire delle cosiddette scienze esoteriche, dei loro seguaci e credenti, perché tutti sono di norma, solo degli pseudo-scienziati, salvo poche eccezioni che raramente si mostrano pubblicamente. Spesso questa pseudo scienza viene praticata solo da individui totalmente insignificanti, che soffrono di complessi di inferiorità o disturbi analoghi, ma anche da presunti medium, channeler e contattisti ecc., che fanno di tutto per mettersi sotto i riflettori di certi gruppi o del grande pubblico. Pseudoscienza viene alla fine chiamato tutto quello che rientra nell’ambito PSI: channeling, medium, spiriti e demoni, religioni, contattisti e l’esoterismo, perché queste cose nei fatti e nella realtà non esistono. L’effettiva forma dello spirituale, quello che dovrebbe realmente risultare da ciò, è solo ed esclusivamente ‘l’Insegnamento dello spirito’ che racchiude in se tutto quello che è di natura spirituale e materiale. Quindi ‘l’Insegnamento dello spirito’ non è altro che ‘l’Insegnamento della Creazione’, ma che racchiude in sé ogni cosa, sia le leggi e i comandamenti creazionali-naturali, sia qualsiasi forma di vita materiale e spirituale nella sola e unica forma di realtà conforme alla Creazione, presente sia sulla Terra che ovunque nelle vastità dell’universo. Ovvero tutto è stabilito come tu offri e esponi questo Insegnamento, essendo tu l’unico essere umano della Terra – il solo nell’intero globo terrestre - che ti compete, in quanto annunciatore per tutti gli esseri umani della Terra, per tutti popoli, tutte le razze e ogni singolo terrestre e non terrestre. Ma questo, amico mio, lo sai meglio di me e ne sei consapevole più di quanto io possa esserlo mai in questa mia vita. E lo dico un’altra volta: Tu sei competente per la diffusione dell’Insegnamento dello spirito per tutto il mondo terrestre, quindi per ogni singolo essere umano, ogni popolo e ogni razza, come pure per tutti gli esseri umani dei più svariati colori della pelle; quindi per i bianchi, per i gialli, i rossi, i marroni, i neri, i blu e i verdi ecc., che popolano la Terra. Tu sei il profeta dell’era moderna per l’intera umanità terrestre e per tutti gli esseri umani su questo pianeta. Questo sta scritto anche nel Talmud Jmmanuel e chi vuole verificare, lo legga e s’informi sulla predizioni che sono state date già circa 2000 anni fa. ‘L’Insegnamento dello spirito’ da te presentato è l’insegnamento unificato per tutte le razze umane sia sulla Terra che nell’intero universo, perché la verità della Creazione e il conseguente ‘Insegnamento dello spirito’ sono unitarie e senza distinzione per tutti gli esseri umani e tutte le altre forma di vita nell’intero l’universo. Non ci sono differenze nell’Insegnamento dello spirito, né per una forma di vita né per un'altra.

Soweit nun also die Erklärungen von Ptaah, dem JHWH der Plejadier. Anzumerken wäre nur noch, dass der Erdenmensch die von Billy gebrachten Lehren und Wahrheiten selbst zu Erkenntnis und Wissen verarbeiten muss. Er, der Erdenmensch muss, wie jedes andere menschliche Wesen im Universum, durch eigenes Denken, durch eigene Vernunft und eigenen Verstand die Logik aller Dinge erkennen und sich auf diesem Wege die Wahrheit selbst beweisen, wodurch sich die Erkenntnis erst zu Wissen und Weisheit bilden kann.

Fin qui dunque le spiegazioni di Ptaah, l’JHWH dei Pleiadiani (N.d.T.: Plejaren). Ci sarebbe ancora da osservare che l ’essere umano della Terra deve elaborare egli stesso gli insegnamenti e le verità portate da Billy per arrivare alla conoscenza e alla sapienza. Egli, l’essere umano della Terra, come ogni altra creatura umana nell’universo, deve riconoscere tramite il proprio pensiero, la propria ragione e il proprio intelletto la logica di tutte le cose, dimostrando così a se stesso la verità, in modo che la conoscenza possa prima diventare sapienza e saggezza.

Dem Leser des vorliegenden Werkes steht keine neue Versklavung bevor, denn vom Lesenden und Studierenden wird nichts gefordert, sondern er wird nur im Wissen der Logik und der Wahrheit unterrichtet und belehrt. Dieses Werk ist für jeden wahrhaftig und ehrlich an geistiger Evolution interessierten Menschen ein reiches und bleibendes Geschenk, das seinen Wert niemals verliert, sondern dem Studierenden immer wertvollere und tiefere Erkenntnisse auf dem Wege seiner Eigenevolution vermittelt. Das vorliegende Werk kann dem Menschen bei richtigem und ehrlichem Studium durch die gewonnen Erkenntnisse und die erarbeiteten Fortschritte sehr wohl dabei hilfreich sein, sich von seinen Fesseln zu befreien und in bewusster Form im Denken und Handeln und in jeder anderen Beziehung selbständig und unabhängig zu werden. Die Schrift ‘ Einführung in die Meditation’ kann dem Menschen dabei helfen, sich darüber klar zu werden, dass er selbstdenkenden und selbsthandelnd werden muss, und dass er jegliche Verantwortung in seinem Leben selbst zu tragen hat und sie nicht einfach auf irgendwelche höheren Mächte (Götter, Dämonen, Geister, Geistführer, Engel, Lichtwesen, ‘Gottesmütter’, ‘Heilige’, kirchliche Würdenträger, Chefs, Politiker, Familienvorstände, Partner, Freunde und Mitmenschen allgemein) abwälzen kann. Jeder Mensch ist ein eigenständiges Individuum mit eigener vollumfänglicher Verantwortung für sein Denken und Handeln und mit der vollständigen Verantwortung gegenüber seiner Umwelt und auch gegenüber dem gesamten Universum. Für jeden Menschen im gesamten Universum ist die Eigenverantwortung auch verbunden mit der Pflicht zur Evolution seines Geistes, der ein Teilstück der Schöpfung selbst ist. Durch den Geist lebt jedes menschliche Wesen im Universum mit der Schöpfung und in ihr. Je bewusster dem Menschen diese Tatsache wird, und je mehr er sich danach ausrichtet, desto schneller schreitet seine Evolution voran.

Il lettore della seguente opera non si trova di fronte ad una nuova forma di schiavitù, perché al lettore ed allo studioso non viene richiesto nulla, ma viene solo istruito ed informato sul sapere della logica e della verità. Quest’opera è per ogni essere umano realmente ed onestamente interessato all’evoluzione spirituale, un dono ricco e durevole che non perde mai il suo valore ma fornisce allo studioso conoscenze sempre più preziose e profonde sul sentiero della sua stessa auto-evoluzione. Attraverso uno studio corretto ed onesto, le conoscenze acquisite e i progressi raggiunti, la presente opera può aiutare l’essere umano a liberarsi dalle sue catene ed a pensare ed agire consapevolmente diventando autonomo ed indipendente in ogni altra circostanza. Lo scritto ‘Introduzione alla meditazione’ può aiutare l’essere umano a rendersi conto che deve pensare ed agire in modo autonomo e assumersi ogni responsabilità nella sua vita, senza scaricala semplicemente su qualche forza superiore (divinità, demoni, spiriti, guide spirituali, angeli, esseri di luce, ‘Madre di Dio’, ‘Santi’, dignitari ecclesiastici, capi, politici, capofamiglia, partner, amici e in generale sul prossimo). Ogni essere umano è un individuo indipendente con propria e piena responsabilità dei suoi pensieri e delle sue azioni e la totale responsabilità nei confronti del suo ambiente e dell’intero universo. Per ogni essere umano nell’intero universo la responsabilità propria è associata anche al dovere verso l’evoluzione del suo spirito, che è un frammento della Creazione stessa. Tramite lo spirito ogni creatura umana vive nell’universo con e nella Creazione. Più consapevole questa realtà diventerà per l’essere umano e più si orienterà in questo senso, tanto più rapida sarà la sua evoluzione.

Billys Schriften, und besonders das vorliegende Werk ‘Einführung in die Meditation’, sind dem Menschen wertvolle Lehrer und Führer auf dem Wege zur Erreichung des Zieles der Evolution.

Gli scritti di Billy, e in particolare la presente opera ‘Introduzione alla meditazione’, sono maestri e guide preziose sul sentiero per raggiungere l’obiettivo dell’evoluzione.

 

 

Traduzione: Enrico Freguja
Controllo: Emilio Zandarin
Collaborazione: Irma Ausserhofer