Streghe
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HEXEN | STREGHE |
1.
Nachdem es auch heute noch âHexenâ gibt, und dies nicht nur in England, sondern auch in der Schweiz, wovon dem Autoren dieses Berichtes allein in ZĂŒrcher Oberland fĂŒnf (5) âHexen-Familienâ bekannt sind, deren Rituale er mit ihrer Einwilligung miterleben durfte ist es vonnöten, das Hexentum einmal nĂ€her zu betrachten, nicht zuletzt darum, weil durch die kirchlich-religiösen Machenschaften die christliche AnhĂ€ngerschaft einer bösen Irrlehre bezĂŒglich Hexen und Hexentum anheimgefallen ist â wohlgeschĂŒrt durch das âheiligeâ Amt in Rom, durch die âStellvertreter Gottesâ auf Erden. Da dies jedoch nicht mit kurzen Worten erklĂ€rt werden kann, ist es erforderlich, alles, was zu diesem Thema zu erklĂ€ren ist, in einer Fortsetzungsserie verstĂ€ndlich zu gestalten. Die Ernsthaftigkeit dieses Thema ist zu gross, um mit wenigen Worten abgetan werden zu können. Es soll erklĂ€rt werden, warum die Verfolgung dieser Menschen, der durch die mörderischen Machenschaften der christlichen Religion nachweisbar neun (9) Millionen Menschen zum Opfer fielen (nebst den unzĂ€hligen Millionen, ĂŒber deren grausame Ermordung keine Statistik erstellt werden kann), von solcher Ungeheuerlichkeit war. Auch soll das âHexentumâ an und fĂŒr sich erklĂ€rt werden, das auch nicht mehr und nicht weniger nur eine Religion war und noch heute ist, wie auch das Christentum oder jede andere Religion. Doch wie alle grossen Revolutionen, Kriege und AufstĂ€nde sind auch die Hexen-Prozesse und Folterungen nur Ausdruck eines religiös-ausgearteten Fanatismus, des mörderischen, blutigen und machtgierigen Kampfes der christlichen Kirche gegen alte heidnische und dem Christentum andersartige BrĂ€uche, die auszurotten die Pfaffen, PfaffenkĂ€ppchen und Papstbonze und sonstigen Instanzen der damaligen irregeleiteten âGeisteshandlungâ sich zur âLebensaufgabeâ gemacht hatten, um sich an den elend Gemordeten zu belustigen und sich ihres Hab und Gutes zu bemĂ€chtigen. In dieser psychischen Wesenverflochtenheit entsteht eine Gleichzeitigkeit der Erscheinungen, die durch keine Distanz, durch keine Reflektion oder KausalitĂ€t auseinanderfallen. Der grosse kosmische Zusammenhang alles Lebendigen verbindet in einem inneren Psychenraum alle Wesen miteinander. Eine solche unreflektierte Verflochtenheit, die kein Nebeneinander, sondern nur ein Miteinander kennt, ist der Raum, in dem sich die grossen Mysterien allen Zeiten vollzogen, in denen auch die Riten und Kulthandlungen der âHexenâ ihre Ursprung haben. In einem solchen Urraum erneuert sich unaufhaltsam alles Leben. Darum der Glaube an einen gehörnten Gott â den Totesgott oder auch âTeufelâ -, dessen immer neu sich verjĂŒngendes Horn Symbol von Tod und Auferstehung (Wiedergeburten) ist. Ausnahmen gibt es ĂŒberall, so also auch hier. Doch die Hexenangehörigen, womit die Angehörigkeit zu Hexenreligion gemeint ist, sind wahrhaftig Ă€usserst anstĂ€ndige Menschen, und sie wollen nichts anderes, als in Ruhe gelassen werden. Diese Ruhe jedoch wird ihnen noch heute nicht gegönnt, weil sie verfemt und getreten werden, insbesonders der christlichen Religion wegen, die das Hexentum zu einem Teufelskult gestempelt hat. Sie sind also keine Wiederbelebungen aus BĂŒchern, sondern echte und ĂŒbertragene Ăberlieferungen seit Jahrtausenden. Und dazu soll klar und deutlich erklĂ€rt sein, dass weder der Hexenglaube noch die daraus resultierenden Rituale und ihre GrĂŒnde, die ihre Handlungen bestimmen, noch die Glaubensformeln oder sonst irgend etwas anderes dieser Religion irgendwelchen Schaden anrichten. Und mit scharfer Deutlichkeit sei dazu auch erklĂ€rt, dass das Hexentum in keine Weise im Zusammenhang steht mit dem grenzenlosen Unsinn des 6./7. Buch Moses, so aber auch nicht mit den MosesbĂŒchern 8.-13. Abgesehen davon, dass diese MosesbĂŒcher das absoluteste Massenverblödungsmittel in wahnglĂ€ubiger Form darstellen, sind sie das Produkt jĂŒdisch-christlicher Irrlehre und zeugen von der âgeistigen Grösseâ und des âgeistigen Wertesâ dieser Religionen genauso, wie von der krankhaften Dummheit der Autoren. Dadurch lernte ich die Wahrheit kennen und mit ihr umzugehen, so jede Person versichert sein darf, dass ich auch in dieser Artikelserie die Wahrheit nenne. Nur kann ich in gewissen Dingen nicht ausfĂŒhrlich genug werden, weil mir das Versprechen abgenommen wurde, ĂŒber diese gewissen Dinge zu schweigen, was sicher aber verstĂ€ndlich ist. Der Körper strahlt dann die in ihm gespeicherte Kraft aus, ungehindert, da der Körper völlig nackt ist wĂ€hrend des Tanzrituales. FĂŒr die Hexen aber ist das Unbekleidet-Sein bei ihren Ritualen etwas sehr Wesentliches, denn ihr Glaube ist sehr in der ĂŒberlieferten Nacktheit ihrer Körper verankert, durch die in jeder Form die grössten KrĂ€fte aktiviert werden könnten. Dies war ein Faktor, der den Kirchen der christlichen Welt ganz und gar nicht passte, so sie diese Tatsache zu vertuschen versuchten, besonders die Puritaner. So erfanden sie aus diesem Grunde die infame und wahrheitsfremde Geschichte des schmutzigen alten Weibes, das auf einem Besenstiel reitet, die sich bis zu heutigen Zeit erhalten hat und das Hexentum in ein völlig falsches Licht stellt. Die sehr schönen jungen Hexenfrauen, die im Mondschein im wilden TĂ€nzen um ihre Feuer ekstasierten, wurden zu alten hĂ€sslichen Gestalten verflucht und traten an die Stelle jener unwahren Berichte, die auch die Hexenprozesse auszeichneten. AllmĂ€hlich werden die meist sehr jungen AnhĂ€ngerinnen des Hexenglaubens zu einem GefĂŒhl fĂŒr Wunder und Mysterien erzogen, zugleich aber auch zum Wissen um eine uralte Tradition, die fĂŒr ihren Glauben aufbauend ist, und an der sie glĂ€ubig festhalten. Im Kreise aufgestellt sind noch weitere brennende Kerzen. Dies allein schon schlĂ€gt völlig aus der Art und Weise anderer religiöser Kulthandlungen oder sektiererischer Machenschaften. Wird dem aber doch so behauptet, dann beruhen diese Behauptungen auf LĂŒgen und (auf religiösen oder sonstigen) oder auf völliger Unkenntnis der Belange des Hexenglaubens. Das Hexentum kennt aber auch keinerlei Formen von Predigten, weder in spottender noch in ernster Art. Und es kennt aus keine Absolution und keinen âGastgeberâ, wie er so gern von der christlichen Kirche dem Hexentum bei ihren Ritualen usw. zugesprochen und angedichtet wird, nĂ€mlich Luzifer, der Teufel in höchsteigener Person. Satan, der HöllenfĂŒrst, wie ihn das Christentum kennt, ist dem Hexentum völlig unbekannt, und er wird von den Hexen weder verehrt noch gepriesen oder verachtet und geflucht. Es fehlt auch jegliche Liturgie, ob nun schwarz oder weiss, wie der irregeleitete und wahnglĂ€ubige Mensch sie bezeichnet. Es wird auch in keine Form etwas rĂŒckwĂ€rts gelesen oder gesprochen, wie dies auch unsinnigerweise den BĂŒchern Moses zugesprochen wird. Und es gibt keine GebĂ€rden mit der linken Hand und so auch keine sexuellen Orgien usw. In jeder Beziehung nimmt das Hexentum nur die Tatsachen in Anspruch, ein religiöser Kult zu sein, wohl der Ă€lteste der Weltgeschichte, und in seinen religiösen Handlungen und Riten einmalig zu sein und bis zur heutigen Zeit noch keine Nachahmung in irgendeiner andere Religion oder Sekte usw. gefunden zu haben. Doch eines steht mit absoluter Klarheit fest: Hexen haben niemals etwas von dem getan und sich als Schuld aufgebĂŒrdet, dessen sie angeklagt wurden und weshalb sie heute noch verfemt werden. Hexen sind keine SatansglĂ€ubige und Satansanbeter, waren es nie und werden auch nie sein. Und wie hĂ€tten sie auch Satan anbeten können, da dieser ja erst im Mittelalter durch das Christentum resp. durch den âHeiligen Stuhlâ in Rom und durch die eigentlichen Urheber der Hexenverfolgung erfunden wurde. Und die massgeblichen und verantwortlichen Moloche der Hexenverfolgung waren, man höre und staune, ein Spezialorden des âHeiligen Stuhlâ, nĂ€mlich die Jesuiten, die in Spanien ihre blutgierigen PlĂ€ne zur Hexenverfolgung schmiedeten und in die Praxis umsetzten. Ich mĂŒsste nur alle mir bekannten Rituale und Wahrheiten enthĂŒllen und damit mein Versprechen brechen, ĂŒber alle diese Dinge ernsthaft zu schweigen. Aber diese werde ich nicht tun, denn ein gegebenes Versprechen halte ich unter allen UmstĂ€nden, und andererseits habe ich viele gute Freunde, die dem Hexentum angehören. ErklĂ€rend darf ich aber, dass alle ĂŒber di Hexen in Umlauf gesetzten Geschichten bezĂŒglich ihres teuflischen Tuns und Handelns absoluter und blödester Unsinn und die primitivste und schmutzigste LĂŒge der christlichen Religion darstellen, die jemals im Bezuge auf andere Religionen von Christentum losgelassen wurden. Es ist unfair von der christlichen Religion, die Hexen als teuflisch und als Perverse abzutun, denn Hexen sind nur AnhĂ€nger einer Religion, wie dies ja auch das Christentum ist, das sich ĂŒber alles gesetzt fĂŒhlt, weshalb wohl auch verschiedene christliche Priester noch heute die âPsalmen der Zerstörungâ gegen ihre Mitmenschen singen, um diese ins Jenseits zu befördern. Doch darĂŒber schweigt sich die christliche Religion ebenso aus, wie ihre Priester usw., die ĂŒber diese Dinge bestens informiert sind, was aber keineswegs bedeutet, dass das Gros der âGeistlichenâ nur Verbrecher sein sollen. Verbrecher sind Ausnahmen, wie sie in allen Richtungen in Erscheinung treten. Sie finden darin ihre körperliche und psychische Befriedigung ebenso, wie dies auch den wirklich GlĂ€ubigen anderer Religionen eigen ist. Nur: die Hexen wissen, dass ihre Religion verfemt und verflucht wird, und dass sie sie dank den Intrigen und der Meuchelmorde der christlichen Kirche im geheimen ausĂŒben mĂŒssen. Und da mir das bekannt ist, darum kann ich mein Versprechen nicht einfach brechen und ihre GefĂŒhle verletzen. Ihre Geheimnisse sind ihnen heilig und dafĂŒr haben sie sehr gute GrĂŒnde. Vielleicht stammt dieser Glaube aus dem Osten, wahrscheinlicher jedoch aus dem Norden von den keltischen Vorfahren. Es mag sein, dass diese Zeremonie daher kommt, weil Sonne und Mond im Osten aufsteigen und sich auch der Altar im Osten befindet. Jedoch werden die Hauptanrufungen und Hauptrituale nach Norden hin verrichtet. Schon zu sehr frĂŒhen Zeiten wurde angenommen, dass das Paradies im Norden befinde, wohl darum, weil dort die Nordlichter zu sehen waren, die fĂŒr die Lichter des Paradieses gehalten wurden. Nach altem Hexenglauben soll das Paradies tief in der Erde drin oder in einem ausgehöhlten Berg gelegen haben. Ausser dem Hexentum vertraten noch andere Religionen die Ansicht, dass das Paradies nur im hohen Norden zu finden sei. So besagt auch die skandinavische Mythologie, der Norden sei die WohnstĂ€tte der Götter. Auch das Christentum spricht vom Norden zwischen den Winden âNord und Westâ. Hyperborea muss im Norden gelegen haben usw. usw. Im keltischen Mythos ist das Paradies auch im Norden zu suchen, wĂ€hrend das Böse, die âHölleâ weit im SĂŒden zu finden ist, oft in umschriebener Form als das Land Spanien bezeichnet. Dies ist eine sehr interessante und zum Nachdenken anregende Feststellung, wenn man weiss, dass Spanien seit eh und je ein Land blutiger Herrschaft war und auch dort die Jesuiten die Inquisition ausgebrĂŒtet haben, die vielen Millionen von Menschen unschuldigerweise das Leben gekostet hat. So haben sie auch den allen andern Religionen fremden âKessel der Wiedergeburtâ und den âTanz des Yulâ (Rades). Diese Ritual-Zeremonie ist bestimmt fĂŒr die Wiedergeburt und Wiederkehr von Sonne und Sommer. UrsprĂŒnglich fand diese Zeremonie am 22. Dez. eines jeden Jahres statt, jedoch wurde dieser Zeitpunkt in der neueren Zeit aus gewissen GrĂŒnden geĂ€ndert, so sie nun etwas verschoben nahe diesem Zeitpunkt vollzogen wird. Zu Beginn der Zeremonie wird der ĂŒbliche von Osten beginnende Kreis gebildet und eine spezielle Reinigungszeremonie fĂŒr ihn durchgefĂŒhrt. Ein Vorkommnis ĂŒbrigens, das auch bei allen andern Hexenfeiern Zeremonien und Ritualen usw. strenge Beachtung findet, und es dĂŒrfte wohl keine andere kultische Religion geben (speziell nicht das Christentum), da so sehr viel auf die Reinlichkeitszeremonien geachtet wird. Nach einer allgemeinen rituellen Kultfeier vollzieht dann die Hohepriesterin, die gewohnterweise als Verkörperung der Göttin fungiert, die kleine Zeremonie, die auch als âDas Herunterholen des Mondesâ bezeichnet wird. Danach erfolgt eine sehr bemerkenswerte Zeremonie mit Kuchen und Wein, die jedoch in keine Weise etwas Orgienhaftes an sich hat. Nach diesem Geschehen erfolgt dann die eigentliche Zeremonie des âKessels der Wiedergeburtâ. Anschliessend werden BlĂ€tter, KrĂ€uter und Ă€hnliche Dinge in die Flammen geworfen, die dann verbrennend ihren recht angenehmen Duft verbreiten. Als Symbol der Göttin bildet darauf die Hohepriesterin ein FĂŒnfeck mit ihren Armen, wĂ€hrend der ihr gegenĂŒberstehende Hohepriester einen Gesang anfĂŒhrt. Alle Zeremonienteilnehmer bilden noch immer den Kreis und halten in ihren HĂ€nden brennende Fackeln, die sie am Kesselfeuer entzĂŒndet haben. Dann tanzen sie nach der Ordnung des Sonnenumlaufes um das Feuer und vertiefen sich in ihrem Gesang, der von Hexengruppe zu Hexengruppe verschieden sein kann, der jedoch sinngemĂ€ss gleichbleibend ist und in einer Form folgendermassen in Worten gekleidet ist: Königin der Himmel, Königin der Sterne, Königin der Wasser, Königin der Erde Bring uns das Kind der Verheissung. Die grosse Mutter gebiert es, Der Herr des Lebens wird wiedergeboren. Dunkel und TrĂ€nen verlöschen, Wenn die Sonne am Morgen erwacht. Goldene Sonne der Berge, Erleuchte das Land, erhelle die Welt, Erleuchte die Meere und FlĂŒsse. Sorgen vergehen, Freude der Welt. Gesegnet die mĂ€chtige Göttin, Die ohne Beginn und Ende, In Ewigkeit bleibt. I. O. EVO â Gesegnet sei sie. Ist das Feuer dann ausgebrannt und erloschen, waltet die Priesterin ihres weiteren Amtes und fĂŒhrt die regulĂ€ren nachfolgenden TĂ€nze an. Diese TĂ€nze haben eine eigenartige Kindlichkeit an sich, denn sie enthalten keine modernen und anderen Kulten Ă€hnliche Formen, sondern sie gleichen eher den impulsiven und freien Ringelreihen-TĂ€nzen der Kinder, locker, ungezwungen und befreiend. Laut schallt dabei ihr lautes und stĂŒrmisches Lachen durch die Stille der Nacht, gerade so, wie wenn sich eine Schar Kinder mit TĂ€nzen vergnĂŒgt. Und wie auch die Kinder haben sie Spiele und Geschichten, die sie aber nicht einfach zur Belustigung in Anwendung bringen, sondern die einem ganz bestimmten Zwecke dienen. Nach den TĂ€nzen erfolgt dann ein Festmahl, das in bewundernswertem, kultiviertem Rahmen und Anstand durchgefĂŒhrt wird und nicht in den mindesten Form etwas âSchweinischesâ, Satanisches oder Orgienhaftes an sich hat. Jeder Mensch beurteile nun daher selbst, ob all dies etwas Schlechtes oder Erschreckendes an sich hat. Und wĂŒrde sich wohl jemand daran stören, wenn diese Zeremonien in âheiligenâ christlichen Kirchen vollzogen wĂŒrde, wenn dabei nur die Nennung der Göttin weggelassen wĂŒrde oder sich durch Namen von âHeiligenâ ersetzen? Wohl kaum, denn in Unkenntnis der Sachlage wĂŒrde mit Sicherheit jedermann annehmend, dass es sich um eine christliche Zeremonie handle. Es ist ihr Geheimnis, das sie wie ihren Augapfel hĂŒten, und genau so soll es auch bleiben. Daher kann und will ich hier nur soviel erklĂ€ren, dass es sich bei ihren Kraftwachrufungen nicht um eine böse und dunkle âMagieâ und um Teufels- und DĂ€monenanrufungen handelt, sondern um die Freilegung von NaturkrĂ€ften in verschiedenen Formen, die gemĂ€ss ihrem Kultglauben in Gestalten gewandelt sind und verschiedene Namen tragen. Mit absoluter Sicherheit steht fest, dass diese dem Sinne nach wohl magischen Spiele, Kulthandlungen, Zeremonien und Riten nicht schĂ€dlicher sind als andere kultische Handlungen anderer Religionen. Ganz im Gegenteil; viele andere Religionen, insbesondere das Christentum, leben mit ihren kultischen Handlungen in viel grösseren Gefahren, denn ihre Handlungen fĂŒhren sehr oft in Fanatismus, Sklaverei, Ausbeutung, hĂŒndische Demut und in grenzenlose Angst und Schrecken, was im grossen und ganzen bei den Hexen nicht der Fall ist. Dieser Kreis kann in verschiedenen Formen hergestellt werden und unterliegt keinen Begrenzungen. Er kann mit Farbe oder Kreide gezeichnet werden, findet aber auch seine Anfertigung durch aneinandergereihte Steine, durch SĂ€gemehl, SandanhĂ€ufung, Aneinanderreihen von GegenstĂ€nden usw. oder das Auslegen von SchnĂŒren und BĂ€ndern usw. In Wohnungen werden sogar die Zeichenmuster von Teppichen benutzt oder die Kreisgrenzen durch zurechtgeschobene MöbelstĂŒcke markiert. Wesentlich ist beim ganzen Kreisbildungsvorgang nur, dass der Kreis selbst vor jeder Zeremonie vorschriftsmĂ€ssig rituell mit einem geweihten magischen Schwert oder einem diesbezĂŒglichen Messer nachgezogen und âgereinigtâ wird. Dieser Messer oder Schwerter sind in der Regel mit schwarzen Handgriffen ausgestattet, die mit Symbolen und magischen Zeichen versehen sind, wie dies auch bei allen andern Kultreligionen bei ihren RitualgegenstĂ€nden usw. der Fall ist â auch beim Christentum. Der Dritte und Ă€usserste Kreis misst dann knapp vier Meter im Durchmesser. Sind die Kreise dann mit aller Sorgfalt angelegt, werden sie ebenso sorgfĂ€ltig gereinigt. Auch alle Personen, die die Rituale zu zelebrieren haben, werden einer grĂŒndlichen Reinigung unterzogen, denn hierauf legen die Hexen einen sehr grossen und ungewöhnlichen Wert, weil sie sich im geweihten Kreise in göttlichen Bereichen befinden. Dies allein schon unterscheidet das Hexenwesen von allen andern Religionen, und selbst der Islam mit seinen tĂ€glichen 5 Wudus (Waschungen von HĂ€nden, FĂŒssen, Gesicht, Armen, Köpf, Ohren und Nase) und dem allwöchentlichen am Freitag stattfindenden Ghusl (Vollbad) reichen nicht an diese Ritualreinigungen der Hexen heran. Viele âSchwarzmagierâ und Schwarzkulte usw. rufen dabei Geister und DĂ€monen an oder machen wenigstens die sinnlosen Versuche dazu, wĂ€hrend z.B. die christliche Kirche durch hĂŒndisch-demĂŒtige Gebetsmethoden Wirkungen zu erzielen versucht; Gott, Christus, DĂ€monen und Geiser sollen dann bestimmte Befehlen ausfĂŒhren, die beim Christentum als Gebets-Bitten in Demutsform deklariert werden. Die Magier und Zauberer glauben, dass sie als Beherrscher und Herren ĂŒber den Geistern und DĂ€monen stĂŒnden, wenigstens so lange, wie sie sich innerhalb ihres magischen Kreises befinden, der sie vor jedem Unheil bewahren soll. Dies ganz im Gegensatz zum Kreise der Hexen, der einem ganz andern Zwecke dient, nĂ€mlich um die Kraft, die sie aus ihrem eigenen Körper hervorrufen, zusammenzuhalten, damit sie nicht aus dem Kreise entweiche. Unbedingt wollen sie eine KrĂ€ftezerstreuung vermeiden, ehe sie die freigesetzen KrĂ€fte ihrem eigenen Willen unterworfen haben. Wohl könnten sie auch aus dem Kreis heraustreten, doch vermeiden sie das nach Möglichkeit, denn ein Austreten bedeutet immer einen KrĂ€fteverschleiss. Will ein dem Hexentum Angehöriger ĂŒber diese KrĂ€fte verfĂŒgen, dann bedeutet das fĂŒr ihn oder sie jahrelange und sehr harte bewusstseinsmĂ€ssige und körperliche Schwerstarbeit. Es bedeutet dies eine harte und intensive Lehre in vielerlei und im dem sog. Durchschnittsmenschen lĂ€ngst verlorengegangenen Wissen, das da ist die Entwicklung und kontrollierte (geheiligte) Nutzung der BewusstseinskrĂ€fte, das Kennen und Nutzen der florischen Naturprodukte wie KrĂ€uter usw. Bekanntlich hat das Christentum dadurch im Mittelalter durch die Inquisition mehr als 9 Millionen Menschen (wobei es sich dabei nur um die schriftlich nachweisbare Zahl handelt) bestialisch ermordet, als Hexen und Hexer bestialisch gefoltert, gequĂ€lt und wortwörtlich abgeschlachtet. Wohl sagt heute der Katholizismus dazu, dass die Kirche etwas daraus gelernt und viele Fehler eingesehen hĂ€tte, was aber nur einer bewusst irrefĂŒhrenden und infamen LĂŒge entspricht, denn wie kĂ€me es sonst, dass an der Synode 72 im Jahre 1975 in Chur ein spezielles katholisches Amt zu Neudurchsetzung des katholischen Glaubens mit den Worten gebildet wurde: «Der katholische Glaube muss durch ein spezielles Amt mit allen möglichen irdischen Gewaltmitteln erhalten und neu verbreitet werden.» Kann man denn da noch an eine bessere Einsicht des christlichen Glaubens denken? Wohl kaum. Es gibt niemals eine Entschuldigung dafĂŒr. Das Wirken und Können der Hexen und Hexer also hĂ€ngt weitgehend von ihren entwickelten FĂ€higkeiten ab, von ihrem Wissen und der Beherrschung der natĂŒrlichen KrĂ€fte und der Kenntnisse der natĂŒrlichen Belange. Wirkliche Hexen und Hexer vermögen dadurch grosse FĂ€higkeiten paranormaler KrĂ€fte zu entwickeln und in Anwendung zu bringen, wobei man allerdings hierbei nicht auf den ĂŒblichen Unsinn gewisser parapsychologischer Gesellschaften und Professoren usw. usf. schliessen darf, die Momente der Geisteswissenschaft und Grenzwissenschaft mit phantastischen und unwirklichen Behauptungen zu erklĂ€ren versuchen. In der Anwendung der Eigen- und NaturkrĂ€fte sind die Hexen und Hexer einer Batterie gleichzusetzen, denn gleichsam einer menschlichen Batterie fĂŒllen sie sich durch gemeinsame und kontrollierte Willens- und WissenskrĂ€fte auf, durch die sie Menschen oder Ereignisse usw. in nah und fern zu beeinflussen vermögen. Dies jedoch erfordert ein Ă€usserst enormes Wissen und Können und Beherrschen der erforderlichen FĂ€higkeiten, wodurch klar wird, dass Hexen und Hexer in diesem Sinne nur wenige in ihrer Zahl sind. WĂ€re dem nĂ€mlich so, dass die Belehrungen in leichtest verstĂ€ndlicher Form dargebracht wĂŒrden, hĂ€tte dies zur Folge, dass nur wenig eigene Denk- und BewusstseinstĂ€tigkeit stattfĂ€nde, was den ganzen BemĂŒhungen abtrĂ€chtig und Ă€usserst hemmend wĂ€re. Also sind gewisse Dinge auch fĂŒr die Lernenden dermassen verschleiert, dass sie nur durch eigene Denk- und BewusstseinstĂ€tigkeit den Kern des Ganzen zu erforschen vermögen, wodurch sie sich selbst bilden und zu wahrlich Wissenden machen. Es ist wohl gegeben, dass den SchĂŒlern, wenn man ĂŒberhaupt in dieser Form von ihnen sprechen darf, gewisse Anweisungen des <WieausĂŒben> usw. erteilt werden, doch aber haben sie die Grossarbeit selbst zu leisten. Gleichermassen gilt dies fĂŒr die Behauptung, dass Hexen und Hexer mit dem 6./7. Buche Moses oder gar mit allen 13 MosesbĂŒchern praktizieren wĂŒrden. Es stimmt weder das eine noch das andere (wobei die MosesbĂŒcher, nebenbei gesagt, wohl den grössten allen Unsinns der Menschheitsgeschichte darstellen), auch bezĂŒglich der volkstĂŒmlichen Auslegung der Magie nicht, denn dieses Wort bedeutet nichts anderes als KrĂ€fteentfaltung, wodurch klargelegt ist, dass es keine <magischen KrĂ€fte> gibt, auch wenn die Parapsychologie irrigerweise andere Behauptungen aufstellt und damit den wahnglĂ€ubigen Wahnsinn der Religionen noch schĂŒrt. Pflanzenheilkunde, Magnetismus, Mesmerismus, Telepathie, Telekinese, Hypnose, Suggestion, Yoga, Hellsehen, Naturverbundenheit usw. usw. Mit anderen und klarlegenderen Worten bedeutet das, dass erst das ErfĂŒllen der Riten diese Menschen in einen wirkmĂ€chtigen Zustand versetzt, genau wie es bei jedem Glauben (in gewissem Sinne ist dies ja auch der Fall beim Hexentum) der Fall ist. Das also ist das ganze und grosse Geheimnis des Hexentums. Es ist in Wahrheit nĂ€mlich so, dass keinerlei Riten erforderlich sind, um irgendwelche KrĂ€fte zu entfalten und zu Anwendung zu bringen, denn in bewusster Form können diese jederzeit je nach Belieben ohne Riten freigesetzt oder auch nur erzeugt werden. Also bilden die Riten, welcher Art sie auch immer sind, nur ein glaubensmĂ€ssiges Hilfsmittel, die bei genauer Kenntnis der Dinge und der Wahrheit nicht erforderlich wĂ€ren. Die Anforderungen zur AusĂŒbung dieser Religion mit all ihrem Wissen und ihren Riten usw. sind viel zu hoch, als dass sie vom nach Leben und Geld hetzenden Durchschnittmenschen usw. ausgeĂŒbt werden könnten, wobei nicht zuletzt auch menschenanbetende Aspekte (wie z.B. beim Christentum) hexreligionsfeindliche Momente darstellen. Den HexenglĂ€ubigen selbst vermag ihre Religion Frieden, BesĂ€nftigung gespannter Nerven und sehr viele andere Wohltaten zu vermitteln, dies allein schon durch das gemeinsame Erlebnis, wenn sie die Empfindung in sich fĂŒhlen, dass sie durch ihre freigesetzten und in Anwendung gebrachten KrĂ€fte fĂŒr einige Minuten aus diese Welt in eine andere, ferne, friedvollere und glĂŒcklichere Welt hinĂŒbergeglitten seien. Dies heisst nun aber nicht dass, alle Hexenangehörigen negativer Natur sind, was besonders von der christlichen Kirche noch heute immer behauptet wird. Wie grundlegend falsch und böse ist das doch; und wie wĂ€re es in umgekehrter Form, wenn man alle christlichen Religionsangehörigen in einen Hut stampfen und verdammen wĂŒrde, nur weil einige wenige negative Charaktere aufweisen und aus der Art schlagen? Hexen lassen sich, da sie eben so sehr Realisten sind, niemals oder wenigstens nur höchst selten von etwas abbringen, und wenn sie eine bestimmte Wirkung hervorrufen wollen dann tun sie das mit grosser Sicherheit, mit RealitĂ€tssinn und mit SelbstverstĂ€ndlichkeit. Der Sinn der Hexenreligion liegt im Gegensatz zur andern Religionen nur im Guten. Wenn ihre Handlungen daher auch nur Gutes bezwecken (abgesehen von negativ Handelnden) oder zumindest völlig und ganz harmlos sind, so fanden doch die Kirchen und die Puritaner Anlass, die Hexen und Hexer der verschiedenartigsten Unmoral, des UnglĂŒcks und der Teufelsverehrung sowie des Kannibalismus, usw. anzuklagen, wovon genĂŒgend schaurige religiöse Rapporte der letzten Jahrhunderte Zeugnis ablegen bis zur heutigen Zeit. Durch bestialische Folterungen liessen sich zu jeder Zeit bedauernswerte Hexen zu Bekenntnissen zwingen, die keinerlei Wahrheitsgehalt hatten. Bewusst aber machten die derart geschĂ€ndeten und gefolterten Hexen unwahre Bekenntnisse, um die mörderischen Frager und Folterknechte von den QuĂ€lereien abzuhalten und sie von der Wahrheit abzuhalten. Allein das der Gott der Hexen ein Gehörnter ist, liess und lĂ€sst noch heute insbesondere fĂŒr den Katholizismus die Identifizierung mit dem christlich proklamierten Satan zu, der fĂŒr die Wahnsinnsreligion Christentum das absolut Böse verkörpert, obwohl nachweisbar Satan niemals etwas mit negativen KrĂ€ften zu tun hatte. Der stets nach Macht heischende Papst zu Rom, seine Bischöfe und sonstigen PfaffenkĂ€ppchen und die durch das <Heilige Amt> in Rom zur Erstellung des Hexenhammers berufenen Jesuiten waren es, die die grenzenlose und bis heute erhaltene Furcht vor den Hexen und Hexern und dem Scheiterhaufen bei den Christen einflössten, wohlbewusst dessen, dass die Kirche dadurch unzĂ€hlbare ausbeutbare neue GlĂ€ubige (spricht: Sklaven) und unumschrĂ€nkte Macht erhalten musste, was ja der Sinn der ganzen mörderischen und bestialischen MenschenschlĂ€chtereien war. Sie sind glĂŒcklich, ihre fĂŒr sie herrlichen alten Riten ausĂŒben zu können und wollen keinerlei Konvertiten machen. Diese nĂ€mlich könnten ihre Geheimnisse verraten, ihnen Unannehmlichkeiten bereiten und zu Gegenaktionen fĂŒhren. Das einzige aber, was sie erstreben, ist in Frieden leben zu können. |
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Ancora oggi ci sono delle "streghe" e non solo in Inghilterra ma anche in Svizzera: solo nella zona dellâOberland Zurighese lâautore di questo rapporto Ăš a conoscenza di ben cinque (5) âfamiglie di stregheâ ed ha potuto, con il loro permesso, assistere ai loro rituali. A causa delle macchinazioni ecclesiastico-religiose, fomentate dal "SantâUffizio" a Roma e dai âRappresentanti di Dioâ sulla Terra, il mondo cristiano Ăš caduto vittima di una malvagia ed erronea dottrina nei confronti delle streghe e della stregoneria; ragione per cui si Ăš reso necessario e doveroso, per una volta, osservare la stregoneria un poâ piĂč da vicino. Soprattutto a causa delle religioni, mi Ăš sembrato importante spiegare, una volta per tutte e piĂč da vicino, i retroscena della vita e del pensiero di queste persone, chiamate streghe, e accusate non solo di fare incantesimi ma di essere qualcosa di molto piĂč nefasto. Tuttavia, poichĂ© questo non puĂČ essere spiegato in poche parole, Ăš necessario dare forma ad una serie di articoli "a puntate" per poter esporre tutto quello che câĂš da dire a riguardo. La serietĂ di questo argomento Ăš troppo grande per poter essere liquidato in quattro righe. VerrĂ spiegato il perchĂ© di tale mostruositĂ nella persecuzione di queste persone, il cui numero di vittime comprovate a causa delle macchinazioni omicide della religione cristiana raggiunse i nove (9) milioni (oltre a innumerevoli milioni assassinati crudelmente di cui non puĂČ esser redatta alcuna statistica). VerrĂ inoltre spiegato il significato di "stregoneria"; la quale era, ed Ăš tuttâoggi, nĂ© piĂč nĂ© meno che una religione, proprio come il cristianesimo o una qualsiasi altra religione. Ma, come tutte le grandi rivoluzioni, guerre e rivolte, anche i processi alle streghe e le torture furono soltanto lâespressione di un fanatismo religioso degenerato, di una sanguinosa lotta assassina di una Chiesa cristiana assetata di potere contro gli antichi usi e costumi pagani, diversi dal cristianesimo. Preti, baciapile, signorotti papali e altre autoritĂ fecero delle fuorviate âopere spiritualiâ di allora lo "scopo della loro vita", per potersi divertire sui poveri assassinati ed impossessarsi dei loro averi. La forza dâazione magica della âstregoneriaâ si basa sullâunitĂ tra natura ed essere umano, che viene totalmente inglobata dalle forze cosmiche (forze vitali). In questo intreccio psichico degli esseri nasce una simultaneitĂ , un sincronismo dei fenomeni che nessuna distanza, riflessione o causalitĂ Ăš in grado di sciogliere. La grande connessione cosmica di ogni cosa vivente collega tutti gli esseri allâinterno di uno spazio psichico interiore. Un tale intreccio irriflessivo, che non conosce uno "stare fianco a fianco" ma solo uno "stare insieme", Ăš lo spazio in cui hanno avuto luogo i grandi misteri di ogni tempo e nel quale si trovano anche le origini dei riti e delle pratiche di culto delle "streghe". In un tale spazio primordiale tutta la vita si rinnova senza sosta. Da qui la fede in un dio cornuto â il dio della morte o il cosiddetto "diavolo" â il cui corno sempre ringiovanente Ăš simbolo di morte e di resurrezione (rinascite). Eccezioni ci sono ovunque, quindi anche qui. Ma gli appartenenti alla stregoneria, cioĂš coloro che fanno parte della religione delle streghe, sono persone estremamente a modo che non desiderano altro che venir lasciate in pace. Questa tranquillitĂ , tuttavia, ancora oggi non viene loro concessa, poichĂ© banditi e calpestati, soprattutto a causa della religione cristiana, che ha bollato la stregoneria come un culto del diavolo. Non si tratta quindi di far rivivere cose provenienti dai libri, bensĂŹ di autentiche tradizioni millenarie. E riguardo a questo deve esser detto forte e chiaro che nĂ© la fede nella stregoneria nĂ© i rispettivi rituali, nĂ© i motivi che ne determinano le azioni e nemmeno le formule di credo o qualsiasi altra cosa di questa religione, arrecano un qualche tipo di danno. Oltre al fatto che questi libri di MosĂš rappresentano lâassoluto mezzo dâistupidimento di massa in forma fideistico-delirante, essi non sono altro che il prodotto di una falsa dottrina giudeo-cristiana, che testimonia sia la "grandezza" ed il âvalore spiritualeâ di queste religioni, sia la patologica stupiditĂ degli autori. In questo modo sono stato in grado di conoscere e gestire la veritĂ ; cosi ogni persona puĂČ stare certa che anche in questa serie di articoli dirĂČ il vero. Solo nei riguardi di certe cose non potrĂČ andare troppo nel dettaglio, dato che questo infrangerebbe la promessa fatta di tacere su determinati argomenti, cosa del tutto comprensibile. La nuditĂ , tuttavia, significa naturalezza e non va associata a delle macchinazioni malvagie di carattere orgiastico. Per le streghe lâessere svestiti durante i loro rituali Ăš qualcosa di essenziale, poichĂ© il loro credo Ăš profondamente radicato nella tradizione della nuditĂ del loro corpo, per mezzo della quale possono venir attivate le maggiori forze in qualunque forma. Pertanto non ci si deve sorprendere se le streghe dellâantichitĂ si incamminassero totalmente svestite verso i luoghi dei loro raduni. Questo era un fattore che alle chiese del mondo cristiano dava particolarmente fastidio, motivo per cui, in particolare i puritani, cercarono di tenere nascosto questo fatto. Cosi inventarono lâinfame e distorta storia della vecchiaccia sporca a cavallo di un manico di scopa, racconto che si Ăš mantenuto fino ad oggi, ponendo la stregoneria sotto una luce completamente falsata. Le bellissime e giovani streghe che, estasiate al chiaro di luna danzarono selvaggiamente attorno ai loro fuochi, furono dannate come vecchie, turpi figure, finendo nei testi di quei falsi rapporti che caratterizzarono anche i processi alle streghe. A poco a poco, le perlopiĂč giovanissime adepte alla stregoneria, vengono educate ad un sentimento per la meraviglia e i misteri, insieme alla conoscenza di una antichissima tradizione, che Ăš fondamentale per il loro credo e a cui si attengono fideisticamente. Altre candele accese vengono messe a formare un cerchio. Se si afferma una cosa simile, si tratta di affermazioni basate su menzogne (religiose o simili) o su una totale ignoranza nei confronti del credo della stregoneria. La stregoneria inoltre non conosce omelie nĂ© beffarde, nĂ© serie. Satana, il principe dellâinferno, come lo conosce il cristianesimo, Ăš totalmente sconosciuto alla stregoneria e non viene nĂ© onorato, nĂ© lodato, nĂ© maledetto e neanche disprezzato dalle streghe. Manca anche qualsiasi tipo di liturgia, sia nera che bianca, come viene definita dalle fuorviate persone deliranti-credenti. Non câĂš neppure nulla che viene letto o pronunciato in senso contrario, come viene irragionevolmente affermato nei libri di MosĂš. E non ci sono nĂ© gesti fatti con la mano sinistra, nĂ© orge a sfondo sessuale ecc. La stregoneria rivendica sotto ogni aspetto solo il fatto di essere un culto religioso, probabilmente il piĂč antico nella storia del mondo, unico nelle sue azioni e nei suoi riti religiosi e che fino ad oggi non ha trovato una qualsivoglia imitazione da parte di altre religioni o sette. Le streghe non hanno mai fatto nulla di quanto le Ăš stato addossato come colpa, di cui sono state accusate e a causa della quale ancora oggi vengono bandite. Le streghe non sono credenti e/o adoratrici di Satana; mai lo sono state e mai lo saranno. E come avrebbero potuto adorare Satana dal momento che questo venne inventato solo nel Medioevo dal cristianesimo, dalla âSanta Sedeâ a Roma, e daglâeffettivi autori della loro persecuzione. CâĂš da non crederci ma i moloch responsabili e determinanti nella persecuzione delle streghe non furono altri, che uno speciale Ordine della "Santa Sede", ossia i Gesuiti che ne pianificarono e misero in pratica la sanguinosa persecuzione. Dovrei solo svelare tutti i rituali e le veritĂ a me note ed in tal modo infrangere la mia promessa di tacere seriamente su tutte queste cose. Quello che mi Ăš permesso spiegare Ăš che tutte le varie dicerie che circolano sulle streghe, riguardo al loro affari con il diavolo, rappresentano la piĂč stupida idiozia e la piĂč sporca e primitiva menzogna della religione cristiana che mai sia stata raccontata nei confronti delle altre religioni. Ă ingiusto da parte della religione cristiana liquidare le streghe come qualcosa di diabolico e perverso, poichĂ© esse non sono altro che appartenenti ad unâaltra religione, come lo Ăš il cristianesimo. Questo perĂČ si sente al di sopra di ogni legge, motivo per cui diversi preti cristiani ancora oggi cantano i "Salmi della Distruzione" contro i loro simili per mandarli allâaltro mondo. In esse trovano il loro appagamento corporeo e psichico, cosĂŹ come avviene ai veri credenti delle altre religioni. Con lâunica differenza che le streghe sanno che la loro religione Ăš stata bandita e maledetta e che grazie agli intrighi e agli assassini della chiesa cristiana, devono praticarla in segreto. E poichĂ© io sono a conoscenza di ciĂČ, non posso semplicemente infrangere la mia promessa e ferire i loro sentimenti. Loro considerano sacri i loro segreti ed hanno ottime ragioni per farlo. Potrebbe essere che questa cerimonia prenda spunto dal fatto che il sole e la luna sorgano a est; anche lâaltare si trova ad est. Tuttavia le invocazioni e i rituali maggiori si svolgono verso nord. Sin dai tempi piĂč remoti si presumeva che il paradiso si trovasse a nord, probabilmente perchĂ© era da lĂŹ che si vedeva lâaurora boreale, considerata come la luce del paradiso. Secondo lâantico credo delle streghe, il paradiso doveva trovarsi nelle profonditĂ della Terra o in una montagna incavata. Oltre alla stregoneria, anche altre religioni abbracciarono lâidea che il paradiso si trovasse solo nellâestremo nord. Questo Ăš quanto afferma la mitologia scandinava, secondo la quale il nord Ăš la dimora degli dei. Anche il cristianesimo parla del nord fra i venti "Nord e Ovest". Iperborea avrebbe dovuto trovarsi a nord. Essa ha il âCalderone della Rinascitaâ e la "Danza dello Yul" (ruota), cose completamente estranee a tutte le altre religioni. Questa cerimonia rituale Ăš adibita alla rinascita, al ritorno del sole e dellâestate. Allâinizio della cerimonia viene disegnato il solito cerchio a partire da est ed eseguita una speciale cerimonia di purificazione per lo stesso. Un evento, dâaltronde, che trova una rigorosa attenzione anche in tutte le altre feste cerimoniali e rituali delle streghe; probabilmente non esiste nessun altro culto religioso (specialmente non il cristianesimo) che faccia cosĂŹ tanta attenzione alle cerimonie di purificazione. Dopo una generica celebrazione cultuale lâalta sacerdotessa, che solitamente funge da incarnazione della dea, celebra la piccola cerimonia conosciuta anche come "La Calata della Luna". Dopo questo evento ha luogo lâeffettiva cerimonia del "Calderone della Rinascita". Regina del Cielo, Regina delle Stelle, Regina dell'Acqua, Regina della Terra Portaci il Figlio della promessa. La Grande Madre lo dĂ alla luce, Il Signore della Vita rinasce. OscuritĂ e lacrime svaniscono, Quando il sole si sveglia al mattino. Sole dorato delle montagne, Illumina il paese, illumina il mondo, Illumina i mari e i fiumi. Svaniscono le preoccupazioni, gioia del mondo. Beata la possente dea, Colei che non ha inizio nĂ© fine, NellâeternitĂ rimane. I. O. EVO - Sia benedetto. Una volta spento ed estinto il fuoco la sacerdotessa rimane in carica ed introduce le consuete danze regolari. Queste danze hanno in sĂ© un particolare candore infantile, perchĂ© sono prive di forme moderne simili ad altri culti ma ricordano piuttosto i girotondi liberi, impulsivi, rilassati, spontanei e liberatori dei bambini. E proprio come i bambini hanno giochi e storie che perĂČ non usano per il semplice divertimento ma servono ad uno scopo ben preciso. Darebbe fastidio a qualcuno se queste cerimonie si svolgessero nelle âsacreâ chiese cristiane, tralasciando la denominazione dea sostituendola con il nome di qualche santo o santa? Ă il loro segreto che Ăš protetto come la pupilla dei loro occhi, e tale dovrebbe rimanere. Pertanto qui posso e voglio spiegare solamente che il loro risveglio della forza non ha nulla a che fare con una "magia" malvagia ed oscura, con il diavolo o con lâevocazione dei demoni, ma con il mettere allo scoperto le forze della natura sotto forme diverse che, conformemente alla loro fede, assumono aspetti e nomi differenti. Con assoluta certezza possiamo dire che il senso di questi giochi magici, rituali, cerimonie e riti, non Ăš piĂč dannoso di quanto non lo siano le azioni di culto delle altre religioni. Al contrario; molte altre religioni, soprattutto il cristianesimo, sono esposte, con le loro azioni di culto, a pericoli molto piĂč grandi, perchĂ© molto spesso queste portano al fanatismo, alla schiavitĂč, allo sfruttamento, alla devozione servile, alla paura e al terrore senza limiti, cosa che con le streghe non avviene nel modo piĂč assoluto. Questo cerchio puĂČ venir prodotto in modi diversi senza alcuna limitazione. Importante nella procedura della formazione del cerchio Ăš soltanto che esso venga, secondo il rito e il regolamento, "purificato" e segnato prima di ogni cerimonia con una spada magica consacrata o con un relativo pugnale. Questo pugnale o questa spada di norma sono dotati di unâimpugnatura nera provvista di simboli e disegni magici, come avviene presso tutti gli altri culti religiosi riguardo ai loro strumenti rituali, cristianesimo compreso. Il terzo cerchio piĂč esterno ha quindi un diametro di appena quattro metri. Una volta tracciati con cura i cerchi, la medesima cura va usata anche per la loro purificazione. Anche tutte le persone che devono celebrare il rituale vengono sottoposte ad una profonda pulizia, poichĂ© le streghe danno un grande ed inusuale valore a ciĂČ, dato che nel cerchio sacro si trovano nella sfera degli dei. Questo Ăš sufficiente a differenziare la stregoneria da tutte le altre religioni. Lo stesso Islam, con le sue 5 Wudu giornaliere (pulizia delle mani, piedi, viso, braccia, testa, orecchi e naso) e il Ghusl settimanale del venerdĂŹ (bagno completo), non raggiunge il livello della pulizia rituale delle streghe. Molti "maghi neri" e culti neri evocano spiriti e demoni, o per lo meno fanno degli assurdi tentativi, mentre la chiesa cristiana, con metodi di preghiera servili, cerca di ottenere altri risultati. Dio, Cristo, demoni e spiriti dovrebbero dunque eseguire determinati ordini che nel cristianesimo vengono dichiarati come richieste-preghiere in forma umile. Questo Ăš in totale contrasto con i cerchi delle streghe che hanno tuttâaltro scopo, ossia mantenere coesa la forza evocata dai loro stessi corpi, in modo che essa non fuoriesca dal cerchio. Naturalmente potrebbero uscire dal cerchio, ma lo evitano per quanto possibile, perchĂ© unâuscita significa sempre una dispersione delle forze. Se un appartenente alla stregoneria vuole disporre di queste forze, significa per lui o per lei anni di durissimo lavoro fisico e a livello della consapevolezza. Significa un duro ed intensivo apprendistato per arrivare a molte conoscenze da lungo tempo andate perdute per lâuomo medio; sono conoscenze riguardanti lo sviluppo e lâutilizzo controllato (sacro) delle forze della consapevolezza, la conoscenza e lâutilizzo dei prodotti naturali vegetali come erbe ecc. Ă risaputo che il cristianesimo nel Medioevo per questa ragione ha assassinato tramite lâInquisizione piĂč di 9 milioni di persone (e questo Ăš solo il numero provato dai documenti scritti); le ha brutalmente torturate, tormentate e letteralmente macellate in quanto stregoni e streghe. Oggi il Cattolicesimo vuol affermare di aver imparato qualcosa da tutto questo e di aver compreso molti dei suoi errori, cosa che corrisponde ad una fuorviante e infame bugia. Come si spiegherebbe sennĂČ il fatto che nel 72° Sinodo nel 1975 a Coira Ăš stato istituito uno speciale ente cattolico per una nuova imposizione della fede cattolica con le seguenti parole: "La fede cattolica deve essere mantenuta ed imposta attraverso un ente speciale con tutti i mezzi possibili di violenza terrena." Come si puĂČ a questo punto essere ancora convinti di una migliore comprensione da parte della fede cristiana? O forse il nauseabondo discorso che la chiesa cattolica <avrebbe imparato qualcosa> da tutto ciĂČ ne giustifica gli innumerevoli massacri perpetrati per la sua sete di potere? Non credo. Non ci sarĂ mai una scusa per quello che ha fatto. Lâagire e le capacitĂ delle streghe e dei stregoni dipendono quindi in larga misura dallo sviluppo delle loro abilitĂ , dal loro sapere, dal dominio delle forze della natura e dalle conoscenze riguardo gli ambiti naturali. I veri stregoni e le vere streghe possono quindi in tal modo sviluppare e utilizzare grandi forze paranormali, ma qui non bisogna arrivare alle conclusioni delle solite sciocchezze di certe societĂ parapsicologiche e di certi professori che cercano di spiegare con affermazioni fantastiche e irreali gli istanti della Scienza dello Spirito e delle Scienze di frontiera. Nellâimpiego delle forze proprie e quelle della natura le streghe e gli stregoni sono paragonabili ad una batteria: come una sorta di batteria umana si caricano tramite la comune e controllata forza della volontĂ e della conoscenza, per mezzo della quale sono in grado di influenzare persone o eventi vicini e lontani. Questo tuttavia necessita di una conoscenza e di una capacitĂ enormi, oltre al dominio delle necessarie abilitĂ ; Ăš chiaro quindi che le streghe e gli stregoni in questo senso sono molto pochi. Per questa ragione certe cose risultano anche agli apprendisti talmente velate, che solo attraverso la propria attivitĂ dei pensieri e della consapevolezza sono in grado di analizzare il nocciolo della questione, formandosi da soli e diventando dei veri sapienti. Ă probabile che agli studenti, sempre se si possa parlare di loro in questi termini, vengano concesse determinate istruzioni sul "Come-Praticare", ma tuttavia, la gran parte del lavoro devono eseguirlo da soli. Allo stesso modo questo vale per lâaffermazione che le streghe e gli stregoni farebbero pratica con il 6° e 7° libro di MosĂš o addirittura con tutti i 13 libri. Nessuna di queste informazioni Ăš vera (oltre al fatto che i libri di MosĂš rappresentano la piĂč grande idiozia della storia dellâumanitĂ ), nemmeno quella riguardante lâinterpretazione popolare della magia, poichĂ© questa parola altro non significa che dispiegamento delle forze e va detto chiaramente che non esistono "forze magiche", anche se la parapsicologia erroneamente lo afferma fomentando ulteriormente in tal modo il credo-delirante delle religioni. Erboristeria, magnetismo, mesmerismo, telepatia, telecinesi, ipnosi, suggestione, yoga, chiaroveggenza, legame con la natura ecc. ecc. Ă dunque questo, in linea di massima, il grande segreto della stregoneria. I requisiti per la pratica di questa religione, con tutte le suo sapere ed i suoi riti, sono troppo elevati per poter essere messi in pratica dalle persone comuni nella media che inseguono la mondanitĂ e il denaro; non da ultimo anche per gli aspetti dellâadorazione delle persone (come nel cristianesimo) che rappresentano momenti ostili per la religione delle streghe. La stregoneria trasmette ai suoi credenti pace, calma dei nervi tesi e moltissimi altri benefici. Basta soltanto la comune esperienza e la profonda percezione (Empfindung) di aver lasciato per alcuni minuti, tramite le loro forze liberate ed attivate, questo mondo scivolando in un altro, lontano, pacifico e felice. Quanto Ăš fondamentalmente sbagliato e malvagio Ăš tutto ciĂČ! Cosa accadrebbe se provassimo a fare lâopposto, ossia mettere tutti gli appartenenti alla religione cristiana sotto un unico denominatore per dannarli e schiacciarli, solo perchĂ© alcuni hanno caratteristiche negative ed hanno agito di conseguenza? Potremmo per questa ragione gettarli tutti nel fango ed insultarli come malvagi? Le streghe, proprio perchĂ© sono particolarmente realiste, non si fanno mai scoraggiare se non solo molto raramente. Quando poi vogliono evocare un determinato effetto, lo fanno con grande sicurezza, senso di realtĂ e naturalezza. Anche se le loro azioni mirano solo a fare del bene (a parte quelli che agiscono in modo negativo) o per lo meno sono totalmente innocue, le chiese e i puritani hanno tuttavia trovato motivo di accusarli delle piĂč svariate immoralitĂ , disgrazie, della venerazione del diavolo come pure di cannibalismo; ne testimoniano a sufficienza gli orrendi rapporti religiosi degli ultimi secoli fino ai giorni nostri. Torturate e violentate in tal modo confessarono consapevolmente il falso per impedire allâinterrogatore e allâaguzzino di continuare con le torture e di tenerli lontani dalla veritĂ Il Papa a Roma, sempre assetato di potere, i suoi vescovi, i vari baciapile ed i gesuiti incaricati dal "SantâUffizio" della pubblicazione del Malleus Maleficarum, furono loro che incussero ai cristiani la illimitata e tuttâ ora presente paura delle streghe, degli stregoni e dei roghi. Erano consapevoli che la chiesa in tal modo avrebbe guadagnato altri innumerevoli fedeli da sfruttare (leggasi schiavi) mantenendo uno sconfinato potere, che poi Ăš il senso di tutta quella bestiale ed omicida macelleria umana. Questi infatti potrebbero tradire i loro segreti, causare loro dei disagi e prendere delle contromisure. Lâunica cosa a cui aspirano Ăš poter vivere in pace. |
Traduzione: Enrico Freguja con la collaborazione di Irma Ausserhofer
Controllo: FIGU-Landesgruppe Italia